Gestorben wird immer: Die Krimiflut im deutschen Fernsehen

Auswertung des inflationären Krimi-Angebots von ARD und ZDF – von Glenn Riedmeier

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 30.04.2016, 12:00 Uhr

Immer wieder sonntags: Der „Tatort“-VorspannARD

Krimis am Abend Die Deutschen lieben Krimis. Blickt man auf die Bücher-Bestsellerlisten wird diese Behauptung unweigerlich bestätigt. Insofern verwundert es nicht, dass auch die Fernsehsender auf diesen Zug aufgesprungen sind – allen voran die Öffentlich-Rechtlichen, die diesen Trend nicht nur mitmachen, sondern seit Jahren auch gezielt forcieren. Leicht entsteht der Eindruck, dass das Wort Genrevielfalt in den Köpfen der Programmmacher offensichtlich nicht mehr existiert. Die ARD hat ihre „Tatorte“ und den „Polizeiruf 110“, womit nicht etwa nur der Sonntagabend im Ersten bestückt wird, sondern auch flächendeckend das Programm der Dritten. Das ZDF hat dagegen seine schier unüberschaubare Anzahl an Samstagskrimis: „Wilsberg“, „Ein starkes Team“, „Helen Dorn“, „München Mord“, „Schwarzach 23“, „Kommissarin Heller“, „Friesland“, „Stralsund“, „Dresden Mord“, „Unter Verdacht“, „Kommissarin Lucas“, „Der Kommissar und das Meer“ und „Bella Block“ wechseln sich samstags ab. Sonntags übernehmen die britischen Kollegen „Inspector Banks“, „Inspector Barnaby“ und Co.

Doch nicht nur am Wochenende wird gemordet und ermittelt. Montags und mittwochs serviert das ZDF Spielfilm-Krimis, in der ARD ist der Donnerstag für Ermittlungen jenseits der deutschen Grenzen reserviert. Damit die Zuschauer gar nicht erst lange suchen müssen, wurden den generischen Krimireihen ebenso austauschbare Namen verpasst: „Der Athen-Krimi“, „Der Bozen-Krimi“, „Der Tel-Aviv-Krimi“, „Der Urbino-Krimi“, „Der Zürich-Krimi“, „Der Island-Krimi“ und „Der Usedom-Krimi“ stellen sicher nur den Beginn des endgültigen Mord-und-Totschlag-Overkills dar. Freitags dürfen im ZDF schließlich „Die Chefin“, „Der Alte“, „Der Staatsanwalt“, „Der Kriminalist“ sowie die Ermittler von „Ein Fall für zwei“ und „Letzte Spur Berlin“ auf Ganovenjagd gehen.

Krimis im Tagesprogramm Doch damit ist es noch längst nicht getan: Das ZDF-Tagesprogramm wird mit Wiederholungen der „Rosenheim-Cops“ sowie von „SOKO Wismar“ und „SOKO Wien“ bespielt. Am Vorabend wechseln sich die „SOKOs“ täglich ab, gefolgt von „Küstenwache“, „Notruf Hafenkante“, „Kripo Holstein – Mord und Meer“, „Heldt“ oder „Die Bergretter“. Am ARD-Vorabend halten sich neben dem Dauerbrenner „Großstadtrevier“ trotz reduzierter Dosis nach wie vor die sogenannten „Schmunzelkrimis“ wacker. Das Durchschnittsalter des typischen Zuschauers im Ersten liegt bei 60 Jahren – die ARD hat daraus die einzig logische Konsequenz gezogen und mittlerweile mit „Rentnercops – Jeder Tag zählt!“ ein auf die Zielgruppe perfekt zugeschnittenes Programm. Obwohl sich das Erste am Vorabend nach den negativen Erfahrungen mit der inzwischen abgeschafften „Heiter bis tödlich“-Marke allmählich aus dem Krimibereich zurückziehen wollte, gibt es immer noch regelmäßig neuen Nachschub: „Huck“, „Alles Klara“, „Unter Gaunern“, „Morden im Norden“, „Akte Ex“, „Hauptstadtrevier“, „Matterns Revier“, „München 7“ und „Hubert und Staller“ sind nur die übrig gebliebenen, gleichförmigen Fließbandkrimis des ARD-Vorabends.

Zielgruppenorientierter ARD-Krimi am Vorabend: „Die Rentnercops“ARD/​Kai Schulz

Entwicklung der Krimi-Ausstrahlungen im Verlauf der Jahrzehnte Betrachtet man die Anzahl der pro Jahr ausgestrahlten Krimiserien verdeutlicht sich die eindeutige Entwicklung. 1958 kam die ARD noch auf überschaubare vier Sendungen („Stahlnetz“, „Täter unbekannt“, „Inspektor Garrett“, „Eine Geschichte aus Soho“); 1966 waren es 11 (u.a. die Klassiker „Alfred Hitchcock präsentiert“, „Kommissar Freytag“, „Simon Templar“, „Polizeifunk ruft“); 1976 waren es 16 (u.a. „Cannon“, „Detektiv Rockford: Anruf genügt“, „Graf Yoster gibt sich die Ehre“, „Kobra, übernehmen Sie“); 1986 waren es 14 (u.a. „Miami Vice“, „Simon & Simon“, „Columbo“, „Großstadtrevier“, „Quincy“); 1996 waren es schon 23 (u.a. „Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger“, „Funkstreife Isar 12“, „Der Fahnder“, „Adelheid und ihre Mörder“); 2006 waren es noch 20 (u.a. „Agathe kann’s nicht lassen“, „Donna Leon“, „Schimanski“, „Pfarrer Braun“, „Bloch“). Der spürbare Anstieg kam erst Anfang des Jahrzehnts: Von 24 Krimiserien im Jahr 2010 ging es 2011 auf 31 hinauf; 2012 waren es dann schon 39; und 2015 ist die ARD bei satten 48 unterschiedlichen Krimireihen angekommen.

Das ZDF kann das aber mit Leichtigkeit noch toppen: Schon im ersten Sendejahr 1963 liefen bei den Mainzern 8 Krimiserien („Das Kriminalmuseum“, „Die fünfte Kolonne“, „Die Karte mit dem Luchskopf“, „Kennziffer 01“, „Streifenwagen 2150“, „Privatdetektiv Harry Holl“, „Der Fall Rohrbach“, „Interpol“). 1966 waren es schon 14 Formate (u.a. „Dezernat M“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Cliff Dexter“, „Kommissar Maigret“); 1976 ging die Zahl wieder auf bescheidene 6 Krimiserien zurück („Percy Stuart“, „Petrocelli“, „Der Anwalt“, „Gesucht wird …“, „Zwickelbach & Co.“, „Ein Fall für Stein“); 1986 ging es wieder auf 14 hinauf (u.a. „Agentin mit Herz“, „Allein gegen die Mafia“, „Die Straßen von San Francisco“, „Die Profis“, „SOKO 5113“); 1996 waren es schon 17 (u.a. „Für alle Fälle Fitz“, „Der Schattenmann“, „Cagney & Lacey“, „Faust“, „Rosa Roth“, „Sperling“, „Ein starkes Team“). Ab der Jahrtausendwende schoss das ZDF kontinuierlich über das Ziel hinaus: 2000 strahlte der Sender 25 Krimiserien aus; 2002 waren es schon 31 (u.a. „Der letzte Zeuge“, „Inspector Lynley“, „Eurocops“); nur ein Jahr später waren 2003 bereits 43 Formate (u.a. „Kommissarin Lucas“, „Wilsberg“, „Stubbe – Von Fall zu Fall“, „Denninger – Der Mallorcakrimi“, „Sperling“); 2006 ging es rasant auf 54 Serien hinauf (u.a. „Veronica Mars“, „Für alle Fälle Fitz“, „SOKO Wien“, „Der Kriminalist“, „Der Staatsanwalt“); 2009 waren es 63, bevor das ZDF im Jahr 2015 mit ganzen 70 ausgestrahlten, unterschiedlichen Krimiserien einen neuen Rekord aufgestellt hat.

Anzahl gezeigter Krimiserien im deutschen Fernsehen pro JahrARDZDF195619611966197119761981198619911996200120062011Jahr010203040506070

Summe der Krimi-Ausstrahlungen bei ARD, ZDF und ZDFneo im Jahr 2015 Nach Senderangaben hat das ZDF im vergangenen Jahr insgesamt 437 Krimis ausgestrahlt. Dabei verschweigt man jedoch, dass es sich hierbei lediglich um die Erstausstrahlungen handelt. Rechnet man sämtliche ausgestrahlte Krimiwiederholungen mit ein, kommt eine Gesamtsumme von unglaublichen 2061 Ausstrahlungen heraus – eine Zahl, bei der man sich erst mal die Augen reiben muss. Bezieht man auch das Angebot des Digitalsenders ZDFneo mit ein, steigert sich die Anzahl der Krimi-Berieselung noch um ein Vielfaches. Mit Wiederholungen von „Wilsberg“, „Columbo“, „Hart aber herzlich“ und Co. werden regelmäßig Topquoten erzielt. Insgesamt waren 2504 Krimifolgen im Jahr 2015 bei ZDFneo zu sehen. Zusammengerechnet brachten es ZDF und ZDFneo also auf 4565 Ausstrahlungen. Davon waren übrigens allein 1517 Ausstrahlungen der diversen „SOKO“-Serien. Die Kollegen des Ersten Deutschen Fernsehens schafften es auf ebenso beachtliche 544 Ausstrahlungen. Insgesamt waren 2015 also im Ersten, im ZDF und bei ZDFneo 5109 Krimis zu sehen.

Zur Verdeutlichung des Übermaßes noch weitere Auswertungen: Im kommenden Monat Mai 2016 zeigt das Erste insgesamt 44 Krimis, das ZDF 165 und ZDFneo 233. Beschränkt auf eine Woche (z.B. vom 23. und 29. April) kommt die ARD auf 13 Krimis, das ZDF auf 39 und ZDFneo auf 51. Krimifans haben also innerhalb von nur einer Woche bereits 103 Gelegenheiten – und das ist lediglich die Anzahl der Krimis auf den drei Sendern Das Erste, ZDF und ZDFneo. Die zusätzlichen Angebote der Privatsender sind noch gar nicht miteingerechnet.

Quotengarant des ZDF seit vielen Jahren: „Wilsberg“ZDF/​Thomas Kost

Fazit Es gab mal eine Zeit, da produzierten die Öffentlich-Rechtlichen erfolgreiche Familienserien wie „Ich heirate eine Familie“, „Die Schwarzwaldklinik“, „Die Wicherts von nebenan“ und „Die Unverbesserlichen“, Comedyserien wie „Familie Heinz Becker“, Abenteuerserien wie „Auf Achse“ mit Manfred Krug oder gar Science-Fiction-Serien wie die unvergessliche „Raumpatrouille“. Angesichts der heutzutage vorherrschenden Monotonie ist dies kaum noch vorstellbar. Vereinzelte Lichtblicke wie „Herzensbrecher – Vater von vier Söhnen“, „Der Tatortreiniger“ oder „Lerchenberg“ täuschen nicht darüber hinweg, dass ARD und ZDF größtenteils dem Krimiwahn verfallen sind. Die eindeutige Entwicklung in Richtung Einheitsbrei ist nicht von der Hand zu weisen. Das Dilemma: Die überwiegend guten Einschaltquoten geben den Verantwortlichen sogar Recht. Eine Auszeichnung für abwechslungsreiches oder gar mutiges Fernsehen haben sich die Sender mit dieser Devise allerdings nicht verdient. Man darf gespannt sein, wie lange die Zuschauer noch bereitwillig jegliche vorgesetzte Fastfood-Krimi-Kost in sich aufsaugen – und ob die Übersättigung schon bald eintrifft.

Über den Autor

Glenn Riedmeier ist Jahrgang ’85 und gehört zu der Generation, die in ihrer Kindheit am Wochenende früh aufgestanden ist, um stundenlang die Cartoonblöcke der Privatsender zu gucken. „Bim Bam Bino“, „Vampy“ und der „Li-La-Launebär“ waren ständige Begleiter zwischen den „Schlümpfen“, „Familie Feuerstein“ und „Bugs Bunny“. Die Leidenschaft für animierte Serien ist bis heute erhalten geblieben, zusätzlich begeistert er sich für Gameshows wie z.B. „Ruck Zuck“ oder „Kaum zu glauben!“. Auch für Realityshows wie den Klassiker „Big Brother“ hat er eine Ader, doch am meisten schlägt sein Herz für Comedyformate wie „Die Harald Schmidt Show“ und „PussyTerror TV“, hält diesbezüglich aber auch die Augen in Österreich, Großbritannien und den Vereinigten Staaten offen. Im Serienbereich begeistern ihn Sitcomklassiker wie „Eine schrecklich nette Familie“ und „Roseanne“, aber auch schräge Mysteryserien wie „Twin Peaks“ und „Orphan Black“. Seit Anfang 2013 ist er bei fernsehserien.de vorrangig für den nationalen Bereich zuständig und schreibt News und TV-Kritiken, führt Interviews und veröffentlicht Specials.

Lieblingsserien: Twin Peaks, Roseanne, Gargoyles – Auf den Schwingen der Gerechtigkeit

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am

    Naja, die Anzahl der Krimis ist nicht das Problem.


    Das Problem ist, der Nachwuchs der Drehbuchautoren.


    Wer kann sich denn heute noch die aktuellen Tatorte

    von Anfang bis Ende ansehen?



    Bei den wirklich abgrundtiefschlechten Drehbüchern
    hält man

    die Sendungen nicht bis zum Ende aus.

    Man spürt schon eine
    regelrechte Erleichterung
    ... nach dem Umschalten.






    Von daher wird es bald mit vielen der Formaten vorbei sein.


    Hoffentlich fallen diesen Kürzungen dann die neuen wirklich


    absolut inkompetenten Autoren der Tatorte zum Opfer.





    Die Tatort- Wertung auf SR.de (?) ist der dazu
    passende
    ...
    Veräppelung der Leser - wobei man vermutlich
    gar nicht

    davon ausgeht daß das überhaupt noch jemand liest.
    • am

      Ich möchte anmerken, dass man bei den Vergleichen über die Zeit hinweg beachten muss, dass es früher mal nur ARD und ZDF gab, die nur von 16 Uhr bis Mitternacht gesendet haben und auch als man schon Ganztagsfernsehen hatte, gab es noch lange einen Sendeschluss. Mit der deutlich längeren Sendezeit heutzutage gibt es natürlich auch mehr Serien und Wiederholungen und nicht nur bei Krimis.
      • (geb. 1900) am

        Von den Tatorts gefallen mir nur noch die Münsteraner. Alle anderen Kommisare sind doch schlichtweg Psychopathen und Unsympathen. Da werden die Mitarbeiter angeschrien und die Verdächtigen sowieso. Ich kenne niemanden, der sich eine solche Behandlung ernsthaft gefallen lassen würde. Spannender wird das Ganze davon auch nicht. Es verstärkt nur die Abneigung gegen solche Typen. Außerdem scheint es eine Dialog-Datenbank zu geben, aus der sich die Regisseure regelmäßig bedienen. Dabei sind die Dialoge mehr als wirrsinnig:
        '.. was haben wir ?'
        ' .. halten Sie sich zu unserer Verfügung!'

        Es werden trotz Genfer Konvention Verdächtige munter:'durch den Computer gejagt..'


        .. und viele andere Unschärfen der deutschen Sprache munter addiert. Dabei wird NIEMAND und noch NIE durch DEN Computer gejagt. Das lässt sich alles nur durch die zwangsweise Verwendung dieser Phrasen erklären - oder die Drehbuchautoren jagen Ihre Produkte alle durch den selben Computer ..
        • (geb. 1954) am

          Mir gefallen die deutschen Krimiserien immer noch. Tatort mit Thiel&Börne ist für mich immer noch ein Highlight. Aber was mir garnicht zusagt ist diese - jetzt schon nicht mehr - neue Art der wackeligen Kameraführung. Das sieht immer so aus, als ob man am Budged gespart hat und dem Kameramann kein Stativ kaufen konnte. Dazu kam dann noch, das der Kameramann wohl ein Alkoholproblem hat - so doll schwanken manchesmal die Einstellung.
          Angeblich soll das Dynamik in die Szenen bringen - aber nicht bei mir. Schwankt es zu doll bin ich raus.
          • am

            Hmm, könnte ich jetzt nicht so unterschreiben - für mich kommt da eine gewisse Hochnäsigkeit zum Vorschein. "Morden im Norden" hat sich gewaltig geändert und hat nichts mehr mit "gleichförmigen Fließbandkrimis" zu tun, im Gegenteil, die sind manchmal mehr an die Nieren gehend als mancher Spielfilm und gehören eher ins Abendprogramm. Was Herr Riedmeier wüsste wenn er es denn mal angesehen hätte. "Rentnercops" fallen auch sehr angenehm auf, mit teilweise tiefsinnigen Anstößen, mit Humor statt Lache und viel Menschlichkeit.
            • (geb. 1965) am

              Mir macht das TV der heutigen Zeit keinen Freude mehr. Es gibt absolut nichts mehr innovatives auf diesem Sektor mehr. Ich empfinde es als Dauerlangeweile .Stattdessen oft immer mehr hanebücherne Drehbücher und eine dahergeholte, völlig überzogene Inszenierung. Hysterisches Geschreie und vielfach überbrutal , ja da ist man schon innovativ wenn man das so nennen möge in der immer größeren Gewaltdarstellung. Mit Spannung hat das gar nichts mehr zu tun, jedenfalls in meinen Augen. Einfaltslossigkeit und vorhergesehene Fließbanddauerware ohne wirkliche Überraschungen mehr.
              • (geb. 1961) am

                Massenware, ganz genau. Und billig produziert. Stative werden kaum noch genutzt. Stattdessen, Kamera auf die Schulter und los gefilmt. Gewackel ohne Ende. Dann lieber die alten Wallace-Filme. 
            • am

              Es ist einfach schade das das Fernseh so verkommt um dann die Länge von90 Min. auch auszufüllen werden diese wie soll ich es nennen mit Bettsehnen ausgefühlt was eigendlich gar nicht dahin gehört nun es gab auch mal bessere Zeiten mit Familienserien wo sich die Familie sich einen netten Samstagabend verbringen konnte Familie ist ja nicht mehr in .Hinzu kommen diese ständigen Wiederholungen sehr neuer meist schlechter Filme die auch wenn sie ständig wiederholt werden auch nicht besser werden .Dann schaue ich eben kein Fernsehn.
              • am

                Es ist so schade das dasFernsehn so verkommt es waren noch goldene Zeiten als die ganze Familie Samstag sich vor dem Fernseh versammelte um sich einen gemütlichen Abend zu verbringen mit Landarzt und Wetten das oder so .Es ist einfach schade mit teilweise sehr schlechten Geschichten und mittelmäßigen Schauspielern uns vorzuspielendas ich nach kurzer zeit den Film ausmache. Und dann diese ständigen Wiederholungen .Muß das wirklich sein ? Es gibt doch wirklich gute Geschichten aus dem Leben also bitte !!!

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