Die Schwarzwaldklinik
D 1985–2005
  • Arztserie
Deutsche TV-PremiereZDF
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Heitere und dramatische Ereignisse um Ärzte und Patienten, Hoffnung und Freude, Liebe und Leid, Tod und Leben in der Schwarzwaldklinik im Glottertal. Professor Klaus Brinkmann (Klausjürgen Wussow) wird in seinem Heimatort der neue Chefarzt. Mit seiner Haushälterin Käti (Karin Hardt) zieht er in sein Geburtshaus, in dem schon sein Sohn Udo (Sascha Hehn) wohnt, ebenfalls Arzt in der Schwarzwaldklinik. Beide interessieren sich für Schwester Christa (Gaby Dohm), die sich jedoch später für den Chefarzt entscheidet und ihn heiratet. Die Ärzte der Schwarzwaldklinik kümmern sich um zahlreiche Patienten und ihre kleinen und großen Krankheiten.

Die Schwarzwaldklinik auf DVD & Blu-ray

Die Schwarzwaldklinik – Streaming & Sendetermine

Die Schwarzwaldklinik – Community

  • am

    Er sagt(e) auch oft "Nich(t).



    Und nicht nur bei "Die Schwarzwaldklinik"
  • am

    Horst Naumann (Dr. Römer) ist am 19.02.24 im Alter 
    von 98 Jahren gestorben.


    Ruhen Sie in Frieden, lieber Doc. Römer.
  • (geb. 1959) am

    Davon abgesehen das Udo Brinkmann ein Benehmen wie ein Zwölfjähriger an den Tag legt, geht es bei mir bergab mit dem Auftauchen des halbglatzigen Schleimers Dr. Vollmers. Gutes ist daran, dass jetzt ein Spitzenschauspieler wie Horst Naumann das Ärzteteam unterstützt. Wie sagt der Brinkmann immer "A ja?". Achtet mal drauf 😉
  • (geb. 1996) am

    Hallo‚ an alle treuen „Die Schwarzwaldklinik” Fans!


    Statt Euch hier ständig zu streiten (über Irgendwelche) sinnlosen Dinge‚ werdet doch mal selbst kreativ! ...


    Ich hab’ Mir zum Beispiel einen älteren Laptop von HP zugelegt und lass’ meiner grenzenlosen Phantasie einen freien Lauf:


    Ich erinner’ Mich zum Beispiel an meine eigene Kindheit zurück - und schau’ nach‚ was Ich selbst früher für Straßenfeger geschaut hab’! ...


    Und wenn Mir eine TV-Serie gefallen hat‚ zum Beispiel „Diese Drombuschs” - dann setz’ Ich Mich an meinen Laptop Zuhause und überlege Mir ganz genau‚ wie man „Diese Drombuschs” wieder weiter erzählen könnte‚ nachdem es in der 39. Episode „Der Aufbruch” einen kompletten und zerstörerischen Hausbrand in der „Alten Mühle” gegeben hat! ...


    Desweiteren möchte Ich dazu anmerken‚ dass Deiner/Eurer Phantasie keine Grenzen gesetzt sind - und deshalb darf man alte TV-Serien in der Phantasie zurückholen und neue Episoden und neuen Staffeln selber zusammenstellen! ...


    Und das Beste:


    Ich hab’ in meinen neuen Episoden und Staffeln „Susanne Schäfer” gefeuert - und wieder durch die 1. Marion Drombusch-Darstellerin „Sabine Kaack-Schiffgen” zurückgeholt! ...
    Mittlerweile ist Sie wieder zum 2. Mal verheiratet und trägt den doppelten Familiennamen „Kaack-Schiffgen”! ...


    Also an alle treuen Fans:


    Beleidigt und Streitet Euch hier „bitte nicht mehr!” - werdet kreativ wie Ich - und Ihr werdet seh’n‚ dass das die bessere Alternative im Leben ist‚ gesund und glücklich auf die Familie und auf Weihnachten zuzugehen! ...
  • am

    Heidelinde Weis (Dr. Elena Bach) ist am 24.11.23 im Alter von 83 Jahren verstorben.

Die Schwarzwaldklinik – News

Cast & Crew

Dies & das

„Die Schwarzwaldklinik“ ist die erfolgreichste deutsche TV-Serie und die Mutter aller deutschen Arztserien. Am 20. Februar und am 4. Dezember 2005 wurden zwei Neuauflagen mit den Titeln „Die nächste Generation“ und „Neue Zeiten“ ausgestrahlt, in der Alexander Wussow in die ehemalige Rolle seines Vaters schlüpfte.
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):70 tlg. dt. Familienserie von Herbert Lichtenfeld.
Der Chirurg Prof. Dr. Klaus Brinkmann (Klausjürgen Wussow) ist der Chefarzt der Schwarzwaldklinik und bei allen beliebt. Er wohnt wieder in seinem Geburtshaus, zusammen mit seiner Haushälterin Käti (Karin Hardt) und Hund Jerry. In der Klinik arbeitet auch sein Sohn Udo (Sascha Hehn) als Arzt. Ausgerechnet in dessen Ex-Freundin, die Krankenschwester Christa (Gaby Dohm), verliebt sich Prof. Brinkmann. Noch 1985 heiraten sie, und ebenfalls noch im gleichen Jahr heiraten Udo und Dr. Katarina Gessner (Ilona Grübel), die als Anästhesistin in der Schwarzwaldklinik arbeitet und Tochter Angie (Angelika Reißner) mit in die Ehe bringt. Christa verlässt die Klinik als Schwester, bildet sich in kurzer Zeit fort und kehrt Anfang Januar 1986 als Ärztin zurück.
Zum Personal der Klinik gehören noch Dr. Schäfer (Karl Walter Diess), der an Rheuma leidet und seinen Beruf deshalb im Februar 1986 aufgeben muss, Dr. Wolter (Franz Rudnick), Dr. Rens (Holger Petzold), Dr. Römer (Horst Naumann) und Verwaltungsdirektor Mühlmann (Alf Marhom). Die resolute Oberschwester Hildegard (Eva Maria Bauer) hat den Laden fest im Griff. Ihr unterstehen Elke (Barbara Wussow), die zunächst Lernschwester ist, aber auch später als ausgebildete Schwester der Klinik erhalten bleibt, die Krankenschwestern Ina (Gaby Fischer) und Erika (Lisa Kreuzer) sowie der vorlaute Zivildienstleistende Mischa (Jochen Schroeder). Ihm gefällt es in der Schwarzwaldklinik so gut, dass er später als Pfleger dort anfängt. Fräulein Meis (Karin Eckhold) ist Prof. Brinkmanns Sekretärin.
Im Februar 1986 stirbt Käti überraschend, und Carsta Michaelis (Evelyn Hamann), eine alleinstehende Kratzbürste, wird neue Haushälterin bei den Brinkmanns. Katarina verlässt den Schwarzwald und wird Chefanästhesistin in einer Klinik in Hamburg, was ihre Ehe mit Udo erheblich belastet. Am Ende der ersten Staffel erleidet Prof. Brinkmann einen Herzinfarkt und muss sich eine Weile schonen, ist danach aber gut erholt. Dr. Schäfer verlässt die Klinik ebenfalls, und Dr. Engel (Michael Kausch) und der spielsüchtige Frauenheld Dr. Schübel (Volker Brandt) kommen hinzu.
Zuwachs gibt es auch in der Familie: Klaus’ und Christas Sohn Benjamin (Andreas Winterhalder) kommt zur Welt, und im November 1987 zieht Florian (Raimund Harmstorf), ein bärbeißiger Cousin aus Kanada, bei ihnen ein. Udo lässt sich Anfang 1988 von Katarina scheiden und freundet sich mit Brinkmanns Kindermädchen Carola (Olivia Pascal) an, die vorher mit dem Postboten Berti (Frank Schröder) befreundet war. Eine feste Beziehung Udos mit Claudia Schubert (Anja Kruse) endet tragisch, als Claudia an Leukämie stirbt.
Zu Beginn der dritten Staffel im Herbst 1988 ergeben sich diverse personelle und familiäre Veränderungen. Christa wechselt an das Konstanzer Forschungsinstitut. Geleitet wird es ausgerechnet von Dr. Vollmers (Christian Kohlund), mit dem Christa zuvor bereits zusammengearbeitet und beinahe eine Affäre gehabt hatte. Vollmers ist noch immer in Christa verliebt. Er war auch schon mit Udo und Schwester Erika für einen Hilfseinsatz in Afrika, wo alle drei von Rebellen verschleppt, aber wieder freigelassen wurden. Dr. Karin Plessers (Verena Peter) wird Christas Nachfolgerin an der Klinik, neuer Oberarzt wird zur gleichen Zeit Dr. Borsdorf (Knut Hinz). Udo beschließt, nach Hamburg zu wechseln, wo sich seine Ex-Frau Katarina aber inzwischen nicht mehr aufhält. Florian zieht, nach vielen Reisen zwischen den Kontinenten, endgültig zurück nach Kanada.
Carola kündigt und geht ebenfalls nach Konstanz. Sie ist in Dr. Vollmers verliebt, und nach einigem Bemühen werden die beiden ein Paar. Es knistert auch zwischen Frau Michaelis und dem neuen Nachbarn Wolfgang Pohl (Wolfgang Wahl). Udo kehrt in heimatliche Gefilde zurück, nicht jedoch in die Schwarzwaldklinik. Er beginnt eine Tätigkeit in der Klinik Rodenweiler. Auch Christa gibt ihren Job in Konstanz wieder auf, um sich um Benjamin kümmern zu können. Schließlich finden Udo und Schwester Elke zueinander und heiraten in einem großen Finale.
Die Schwarzwaldklinik war eine der erfolgreichsten Serien des deutschen Fernsehens mit einer regelmäßigen Einschaltquote von 26 Millionen Zuschauern. Sie zählt noch heute zu den bekanntesten Serien überhaupt und erzielte in regelmäßigen Wiederholungen weiterhin gute Einschaltquoten. Die Massen strömten damals zur „Schwarzwaldklinik“, bei der es sich in Wahrheit um die Rehaklinik Glotterbad im Glottertal handelte, deren Patienten fortan wenig Erholung fanden. Das von gigantischen Blumenkästen geschmückte Wohnhaus Professor Brinkmanns war eigentlich ein Heimatmuseum.
Der Alltag in der Fernsehklinik zeigte nicht nur heile Welt. Die Serie befasste sich auch mit Sterbehilfe, ärztlichem Versagen, Vergewaltigung oder Kindesmissbrauch. Die Folge „Gewalt im Spiel“ 1986, in der es um Vergewaltigung mit anschließender Selbstjustiz ging, geriet wegen zu offensiver Darstellung von Gewalt in die Kritik, wurde für eine weitere Ausstrahlung entschärft und dennoch nach der ersten Wiederholung bei weiteren Durchläufen nicht gesendet. Die Bundesprüfstelle indizierte die Folge – ein Gericht entschied später allerdings, dass die Stelle dafür gar nicht zuständig war, und hob die Entscheidung auf.
Die Episode „Steinschlag“ aus dem gleichen Jahr, in der ein Zwölfjähriger vom Liebhaber seiner Mutter brutal geschlagen wird, wurde zunächst gar nicht ausgestrahlt. Das ZDF zeigte sie erst, als vor Beginn der zweiten Staffel die erste wiederholt wurde. Beide Episoden landeten danach für mehr als 15 Jahre im Giftschrank und wurden im Herbst 2003 erstmals wieder gesendet – im Vormittagsprogramm. Die letzte Folge, „Hochzeit mit Hindernissen“ (eine Zeile, die fast jede deutsche Serie einmal als Episodentitel verwendete), wurde nur gekürzt wiederholt (in diesem Fall jedoch, weil sie sonst nicht ins 45-Minuten-Programmschema gepasst hätte). In der überlangen Fassung der Erstausstrahlung verabschiedete sich Klausjürgen Wussow am Ende mit direktem Blick in die Kamera von den Fernsehzuschauern.
Produzent der Serie war Wolfgang Rademann, die Musik stammte von Hans Hammerschmid. Die Folgen waren jeweils 45 Minuten lang und liefen samstags um 19:30 Uhr. Die Schwarzwaldklinik erlebte drei Staffeln, die in etliche Länder der Welt verkauft wurden – dass sie als erste deutsche Fernsehserie auch in den USA ein Erfolg war, ist allerdings eine Mär.
Im September 1994 lief noch einmal ein Special mit dem Titel „Die Schwarzwaldklinik – Eine Serienlegende kehrt zurück“ und im Februar 2005 der neue Fernsehfilm „Die Schwarzwaldklinik – Die nächste Generation“, in dem fast 20 Jahre nach dem Serienstart alle noch lebenden Hauptdarsteller von früher wieder mitspielten und zudem ihre Nachfolger vorgestellt wurden. Und nachdem schon in der Originalserie die Handlung wie im Zeitraffer fortgeschritten war, verwunderte es wenig, dass Baby Benjamin inzwischen 40 Jahre alt war und als Chirurg in der Schwarzwaldklinik arbeitete. Benjamin wurde jetzt von Alexander Wussow gespielt, auch im wahren Leben der Sohn des früheren Hauptdarstellers. Der Film erreichte mehr als 12 Millionen Zuschauer – für Fernsehverhältnisse des Jahres 2005 noch immer eine Sensationsquote. Und obwohl der 90-Minüter nur ein einmaliges Special zum Jubiläum hätte sein sollen, veranlasste der Erfolg Produzent Rademann zur Ankündigung weiterer jährlicher Specials.

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