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Der Anwalt Thomas Borchert (Christian Kohlund) kehrt nach einem Bestechungsskandal mit dramatischen Folgen von Frankfurt in seine alte Heimat Zürich zurück und gerät dort gleich wieder ein einen dramatischen Fall. (Text: Das Erste/JN)
Ich muss nur mal loswerden, wie unvernünftig Borchert und Kuster in die Sonnenfinsternis schaut, ohne jede Brille...
DerGlotzer am
Spannender erster Teil des aktuellen Borchert-Zweiteilers "Stadt in Angst". Dass der im Intro dargestellte Autounfall irgendwie mit den Morden zusammenhängt war war zwar naheliegend, aber der Zusammenhang bis kurz vor dem Ende durchaus rätselhaft. Hinweise geben auch die eingestreuten Szenen mit Rückblenden, die allerdings noch nicht alle Hintergründe offenbart haben. Da zum Ende hin der wahrscheinliche Hintergrund der Morde deutlich wird, ist da etwas die Spannung raus, aber es fehlen noch einige Mosaikstücke.
Etwas fraglich fand ich allerdings, dass Borchert, nachdem die Sonnenfinsternis in den Fokus rückte, noch nicht erkannt hat, das die zurückgelassenen Symbole eben jene Sonnenfinsternis darstellen und den Zusammenhang herstellen.
Und Furrer wischt wie üblich von Borchert ins Spiel gebrachte Hinweise einfach weg, wie hier, dass sich zwei der Opfer wahrscheinlich kannten, als erster Hinweis auf eine Verbindung der Fälle. Jeder normale Ermittler geht dem dann auch nach. Na ja, die übliche Dramaturgie, zu Lasten der Realität. Dennoch eine insgesamt gute Reihe und ich bin auf jeden Fall gespannt auf die Fortsetzung.
Delia Luana am
Der 1. Teil von Borchert und die Stadt in Angst war spannend. Dass die Morde etwas mit dem Autounfall zu tun haben, ist aber klar. Möglicherweise werden Zeugen, die nicht zu Hilfe kamen, aus Rache getötet. Ich frage mich nur, wie lan so lange in einem so engen Wohnwagen leben kann. Das ist nicht realistisch.
