Kommentare 1–10 von 31

  • am

    Der Zürich-Krimi ist einer der interessantesten bzw. der interessanteste der Donnerstagabend-Krimis. Sehenswert dann nur noch mit Einschränkung der Bozen-, der Kroatien-Krimi und evlt. Blind ermittelt. Die anderen kann man eigentlich vergessen. Besonders langweilig der Usedom Krimi und Nord bei Nordwest. Selten, dass es dort mal spannend wid.
    • am

      Der Furrer scheint mir zuletzt korpulent geworden zu sein.
      Seine Beziehung zu der Anwältin gefällt mir mit am meisten im Krimi. Ihr Vater ist für mich so wie der Vaddern im Münster Tatort oder die Staatsanwältin ebenda eigentlich überflüssig, eher ein nichtnotwendiges Übel.
      Da ich viele Folgen nur kurz oder gar nicht gesehen habe, verstehe ich nicht, warum Borchert immer noch in diesem engen Wohnwagen lebt-
      • (geb. 1946) am

        Es gibts in Episode 20-21 zwei  kinder, Mädchen 10-12  welche Rolle spielt sie in diese zwei Episoden, sind einer sie die  täterinn ?
        • (geb. 1969) am

          Der Zürich Krimi Folge 20 als 2teiler und die neue Folge 21 sind hervorragend, aussergewöhnlich perfekt. Die Kameraführungen von Profihand geführt! Sehr spannend und als Zuseher kommt man hier bei diesem Krimi auf seine Kosten. Die Schauspieler 1A und ich hoffe, dass es noch viele Folgen davon geben wird!
          • am

            Der Neue heute war noch spannender wie der gute 2-Teiler! 👍
            • am

              Yep, da schließe ich mich an. Wieder spannend, wie aber eigentlich die meisten Folgen der Reihe. Jetzt geht's wohl erst nächstes Jahr dann wieder weiter.

              Vom Setting her gefiel mir auch der eisige Tod vor ein paar Jahren sehr gut, im verschneiten Dorf, das ich damals auch auf Google Maps ausfindig machen konnte. Auch wenn das damals recht inkonsistent von den Lokalitäten war. Weiß nicht, warum man da nicht einfach reale Orte korrekt verwendet.
          • am

            Die Episoden 20/21 waren richtig spannend und sehr gut gemacht. Eigentlich wollten wir sie ja an 2 Abenden ansehen, war wohl nichts, war viel zu spannend!
            • (geb. 1966) am

              Fand den Zweiteiler auch gelungen und auch mit interessanten Kamerablicken umgesetzt 
              Christian Kohlund hat hier seine Rolle gefunden.
              • am

                Spannender zweiter Teil von "Stadt in Angst", der mich positiv überrascht hat, auch aufgrund der Wendung im letzten Drittel. Was man zu dem Zeitpunkt dann ahnen konnte, als man den vermeintlichen Täter gefasst hatte, eine halbe Stunde vor dem Ende, dass da noch was kommt. Zwar hatte der zuvor thematisierte Unfall mit dem wahren Täter zu tun, aber eben etwas anders. Genaugenommen war es ja eine Täterin, auf die man vor dem spannenden Finale auch nicht unbedingt gekommen wäre. Es haben sich dann aber alle Puzzlestücke zusammengefügt.

                Und das Symbol bezog sich gar nicht auf die Sonnenfinsternis, wie ich gedacht hatte. Wobei man es nur als Zuschauer durch eine Szene aufgelöst bekam. In der Handlung wurde es so aber nicht mehr thematisiert.

                Ok, natürlich auch wieder die typischen Alleingänge, jetzt auch noch von der Assistentin, da, auch klar, die beiden da gerade nicht erreichbar waren.Aber unter dem Strich auf jeden Fall sehenswert.
                • am

                  Jau! Guter Zweiteiler mit Spannung aber auch kurze Durchhänger. Bisle komisch das "verkehrt" hängende Schild. Spitze nach unten Vorfahrt achten, Spitze nach oben Warnung mit Zusatzsymbol wie Schneeflocke, Kreuz für rechts vor links usw. 🤷‍♂️
              • am

                Hier wird ja schon mal heftig gespoilert..

                Ich muss nur mal loswerden, wie unvernünftig Borchert und Kuster in die Sonnenfinsternis schaut, ohne jede Brille...
                • am

                  Spannender erster Teil des aktuellen Borchert-Zweiteilers "Stadt in Angst". Dass der im Intro dargestellte Autounfall irgendwie mit den Morden zusammenhängt war war zwar naheliegend, aber der Zusammenhang bis kurz vor dem Ende durchaus rätselhaft. Hinweise geben auch die eingestreuten Szenen mit Rückblenden, die allerdings noch nicht alle Hintergründe offenbart haben. Da zum Ende hin der wahrscheinliche Hintergrund der Morde deutlich wird, ist da etwas die Spannung raus, aber es fehlen noch einige Mosaikstücke.

                  Etwas fraglich fand ich allerdings, dass Borchert, nachdem die Sonnenfinsternis in den Fokus rückte, noch nicht erkannt hat, das die zurückgelassenen Symbole eben jene Sonnenfinsternis darstellen und den Zusammenhang herstellen.

                  Und Furrer wischt wie üblich von Borchert ins Spiel gebrachte Hinweise einfach weg, wie hier, dass sich zwei der Opfer wahrscheinlich kannten, als erster Hinweis auf eine Verbindung der Fälle. Jeder normale Ermittler geht dem dann auch nach. Na ja, die übliche Dramaturgie, zu Lasten der Realität.
                  Dennoch eine insgesamt gute Reihe und ich bin auf jeden Fall gespannt auf die Fortsetzung.

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                  • DVD-News: Der Zürich-Krimi – Fall 21: Borchert und die Stadt in Angst (Teil 2) erscheint am 22.05.2025

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