USA 1982–1988
- Drama
- Krimi
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Die verheiratete Mary Beth Lacey (Tyne Daly) hat einen störrischen Sohn und eine Tochter und einen Ehemann der seinen Job verliert. Christine Cagney (Sharon Gless) ist Single und kämpft mit ihrem Ehrgeiz, mit ihrem Vater, mit kurzzeitigen, aber ernsten Beziehungen und gegen den Alkohol. Die beiden sind befreundet und arbeiten gemeinsam als Streifenpolizistinnen auf dem 14. Polizeirevier in New York. Regelmäßig haben sie mit Vergewaltigung, Prostitution, Drogenhandel und Kindesmissbrauch zu tun. Obwohl sie immer routiniert zusammenarbeiten, geraten sie bei der Arbeit immer wieder energisch aneinander, halten aber bei Schwierigkeiten immer zusammen. Und die entstehen leicht, weil sich die beiden sowohl als Frauen in einer Männerwelt als auch als Polizistinnen gegenüber Straftätern behaupten müssen. Und oftmals geraten auch noch Privatleben und Beruf einander in die Quere.
- Adaption als Doppelter Einsatz
Cagney & Lacey auf DVD & Blu-ray
Cagney & Lacey – Community
Fettus Maximus am
Muss ich mal schauen. Ist Cagney da nicht bereits Sergeant? Eventuell daher andere Nummer?Fettus Maximus am
Nette und amüsante Serie. Blick auf den "Big Apple" der 80er Jahre...User 1400735 am
Oh neinMartin Schmidt (geb. 1972) am
Mir sind schon ein paar Fehler in der Serie aufgefallen. In der Folge 75. Die Auszeichnung (The Man Who Shot Leon Trotsky) Staffel 5, Folge 18, heißt es am ende Cagney mit der Dienstnummer 790 ... . Das Problem ist das im Vorspann die Nummer 730 für Cagney und die 763 für Lacey steht. Ein Übersetzungsfehler oder existiert der Fehler auch im englischen Original Ton?Stefan_G (geb. 1963) am
So, nun habe ich alle Folgen durch.
Meiner Meinung nach passte die 2. Stimme von Al Waxman (Edgar Ott) überhaupt nicht. Die von Roland Hemmo dafür aber besser.
Ebenso passte die 2. Stimme von Tyne Daley (Susanne Bonasewicz) auch nicht. Auch da - passte die 1. Stimme von (Traudel Haas) einfach besser.
Aber - wiederum geseh'n - man kann darüber streiten...
Cagney & Lacey – News
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Cast & Crew
- Tyne Daly
- Detective Mary Beth Lacey (129 Folgen, 1982–1996)
- John Karlen
- Harvey Lacey (128 Folgen, 1982–1996)
- Loretta Swit
- Detective Sgt. Christine Cagney #1
Pilotfilm
- Meg Foster
- Detective Sgt. Christine Cagney #2
Staffel 1
(6 Folgen, 1982)
- Sharon Gless
- Detective Sgt. Christine Cagney #3
Staffel 2–7
(126 Folgen, 1982–1996)
- Martin Kove
- Detective Victor Isbecki (125 Folgen, 1982–1994)
Dies & das
Mit Cagney and Lacey lieferte CBS eine Krimiserie, die sich nicht auf spektakuläre Verfolgungsjagden, Schießereien und blutige Schauplätze verließ, sondern sich nachdrücklich auf das Zwischenmenschliche konzentrierte. Die Figuren entwickelten sich im Laufe der Jahre und wurden somit Vertraute des Zuschauers. Nach den ersten 28 Folgen wurde die Serie in den USA wegen schlechter Einschaltquoten schon abgesetzt. Die Zuschauer belagerten den Sender jedoch so vehement mit Protestbriefen, dass CBS nach knapp einem Jahr die Serie überraschend wieder ins Programm nahm. Sie wurde für fünf Jahre zum Dauerquotenerfolg, erhielt unzählige Auszeichnungen, darunter 22 „Emmys“, unter anderem drei für Tyne Daley und zwei für Sharon Gless. Die Serie lief von 1981–1988, 1994 gab es ein Revival in Form von vier Spielfilmen. In Deutschland wurde die erste Staffel mit Meg Foster als Cagney bis Oktober 2012 nicht gesendet.
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):117 tlg. US-Krimiserie von Barbara Avedon und Barbara Corday („Cagney & Lacey“; 1982–1988).
Christine Cagney (Sharon Gless) und Mary Beth Lacey (Tyne Daly) arbeiten im uniformierten Dienst für die New Yorker Polizei, fahren gemeinsam Streife und lösen dabei Fälle von Vergewaltigung, Prostitution, Drogenhandel oder Kindesmissbrauch. Ihr Boss ist Lieutenant Bert Samuels (Al Waxman), zum überwiegend männlich besetzten Revier gehören ferner u. a. Marcus Petrie (Carl Lumbly), Victor Isbecki (Martin Kove), Paul LaGuardia (Sidney Clute), Ronald Colman (Harvey Atkin), Manny Esposito (Robert Hegyes) und Jona Newman (Dan Shor). Cagney ist spontan, hübsch und unverheiratet. Sie ist für kurze Zeit mit Sgt. Dory McKenna (Barry Primus) und danach längere Zeit mit dem Anwalt David Keeler (Stephen Macht) zusammen. Ihr Vater Charlie (Dick O’Neill) war früher auch Polizist und hat jetzt ein Alkoholproblem. Lacey ist eine bodenständige Ehefrau und Mutter mit durchschnittlichem Aussehen. Mit ihrem Mann Harvey (John Karlen) hat sie die Söhne Harvey Jr. (Tony La Torre) und Michael (Troy Slaten) und bekommt noch Baby Alice (Dana und Paige Bardolph, später: Michelle Sepe).
Zwar hatte es vorher schon eine Krimiserie gegeben, in der alle Hauptrollen mit Frauen besetzt waren (Drei Engel für Charlie), doch diese war realistischer: Hier standen keine superschönen Superheldinnen im Mittelpunkt, sondern ganz normale Durchschnittsfrauen, die zusätzlich zu ihrem Polizeijob mit privaten Alltagsproblemen zu kämpfen hatten. Im Pilotfilm und den nächsten sechs Folgen hatten zunächst Loretta Swit und dann Meg Foster die Rolle der Chris Cagney gespielt – Foster musste angeblich gehen, weil sie laut Marktforschung nicht feminin genug war. Diese Folgen wurden jedoch in Deutschland nicht gezeigt.
Nach nur 28 Folgen wurde die Serie in den USA abgesetzt, weil sie nicht genug Zuschauer hatte. Diese „nicht genug Zuschauer“ liefen gegen die Entscheidung jedoch so vehement Sturm, dass der Sender CBS nach knapp einem Jahr überraschend nachgab. Die Serie kam zurück ins Programm und arbeitete sich nun zum fünf Jahre währenden Quotenerfolg hoch. Zweimal wurde sie mit dem Emmy als beste Dramaserie ausgezeichnet, einmal gewann Tyne Daly als beste Hauptdarstellerin. Sechs Jahre nach ihrem Ende wurde mit den beiden Hauptdarstellerinnen ein Cagney & Lacey-Fernsehfilm gedreht, dem drei weitere folgten. Diese Filme wurden in Deutschland 1996 und 1997 im ZDF und auf Vox gezeigt.
Christine Cagney (Sharon Gless) und Mary Beth Lacey (Tyne Daly) arbeiten im uniformierten Dienst für die New Yorker Polizei, fahren gemeinsam Streife und lösen dabei Fälle von Vergewaltigung, Prostitution, Drogenhandel oder Kindesmissbrauch. Ihr Boss ist Lieutenant Bert Samuels (Al Waxman), zum überwiegend männlich besetzten Revier gehören ferner u. a. Marcus Petrie (Carl Lumbly), Victor Isbecki (Martin Kove), Paul LaGuardia (Sidney Clute), Ronald Colman (Harvey Atkin), Manny Esposito (Robert Hegyes) und Jona Newman (Dan Shor). Cagney ist spontan, hübsch und unverheiratet. Sie ist für kurze Zeit mit Sgt. Dory McKenna (Barry Primus) und danach längere Zeit mit dem Anwalt David Keeler (Stephen Macht) zusammen. Ihr Vater Charlie (Dick O’Neill) war früher auch Polizist und hat jetzt ein Alkoholproblem. Lacey ist eine bodenständige Ehefrau und Mutter mit durchschnittlichem Aussehen. Mit ihrem Mann Harvey (John Karlen) hat sie die Söhne Harvey Jr. (Tony La Torre) und Michael (Troy Slaten) und bekommt noch Baby Alice (Dana und Paige Bardolph, später: Michelle Sepe).
Zwar hatte es vorher schon eine Krimiserie gegeben, in der alle Hauptrollen mit Frauen besetzt waren (Drei Engel für Charlie), doch diese war realistischer: Hier standen keine superschönen Superheldinnen im Mittelpunkt, sondern ganz normale Durchschnittsfrauen, die zusätzlich zu ihrem Polizeijob mit privaten Alltagsproblemen zu kämpfen hatten. Im Pilotfilm und den nächsten sechs Folgen hatten zunächst Loretta Swit und dann Meg Foster die Rolle der Chris Cagney gespielt – Foster musste angeblich gehen, weil sie laut Marktforschung nicht feminin genug war. Diese Folgen wurden jedoch in Deutschland nicht gezeigt.
Nach nur 28 Folgen wurde die Serie in den USA abgesetzt, weil sie nicht genug Zuschauer hatte. Diese „nicht genug Zuschauer“ liefen gegen die Entscheidung jedoch so vehement Sturm, dass der Sender CBS nach knapp einem Jahr überraschend nachgab. Die Serie kam zurück ins Programm und arbeitete sich nun zum fünf Jahre währenden Quotenerfolg hoch. Zweimal wurde sie mit dem Emmy als beste Dramaserie ausgezeichnet, einmal gewann Tyne Daly als beste Hauptdarstellerin. Sechs Jahre nach ihrem Ende wurde mit den beiden Hauptdarstellerinnen ein Cagney & Lacey-Fernsehfilm gedreht, dem drei weitere folgten. Diese Filme wurden in Deutschland 1996 und 1997 im ZDF und auf Vox gezeigt.
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