D 1992–2004
- Comedy
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Familienoberhaupt Heinz Becker (Gerd Dudenhöffer) hat von allem keine Ahnung, äußert seine Meinung aber ungefragt bei jeder Gelegenheit. Mit „Batschkapp“ auf dem Kopf und Bierflasche in der Hand bricht der kleinkarierte Spießbürger weltweite Zusammenhänge auf seinen saarländischen Mikrokosmos herunter und terrorisiert mit hanebüchenen Behauptungen seine minderbemittelte Frau und seinen leidgeprüften Sohn. Die feinsinnig-wortwitzigen Eskapaden der Beckers erlangten deutschlandweit Kultstatus. (Text: WDR)
- siehe auch Heinz Becker
- gefolgt von Tach, Herr Dokter!
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Di. 24.12.
15:30–16:00
15:30– 163.04
3.04 Alle Jahre wieder Di. 24.12.
16:50–17:20
16:50– 163.04
3.04 Alle Jahre wieder Di. 24.12.
22:50–23:20
22:50– 163.04
3.04 Alle Jahre wieder Mi. 25.12.
01:00–01:30
01:00– 163.04
3.04 Alle Jahre wieder Do. 26.12.
04:05–04:35
04:05– 163.04
3.04 Alle Jahre wieder So. 29.12.
05:45–06:15
05:45– 102.04
2.04 Achtunddreißig fünf Mo. 30.12.
04:25–04:55
04:25– 112.05
2.05 In der Bar Sa. 04.01.
05:45–06:15
05:45– 122.06
2.06 Herzlich Willkommen! Die Direktion Sa. 11.01.
07:10–07:40
07:10– 133.01
3.01 Einschließlich Heinz Sa. 18.01.
06:40–07:10
06:40– 143.02
3.02 Stefans Job Do. 23.01.
03:55–04:30
03:55– 143.02
3.02 Stefans Job Sa. 25.01.
07:20–07:50
07:20– 153.03
3.03 In der GalerieFamilie Heinz Becker – Community
Thorsten H. (geb. 1982) am
Ich bin aus Oberfranken und verstehe auch jedes Wort...Osterei am
Also ich bin ein echtes Nordlicht aus S-H und verstehe den Dialekt sehr gut! Da braucht es wirklich keine Untertitel!!! 🙄Ronaldinho am
Am 09.03.2023 bzw. 16.03.2023 wurden Déjà vu 2 (1) bzw. Déjà vu 2 (2) ausgestrahlt.
Quellen:
https://www.ardmediathek.de/video/comedy-und-satire-im-ersten/heinz-becker-deja-vu-2-1/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2NvbWVkeVNhdGlyZS85NzRmN2FhYy05ZGRmLTQ3YzItYjY2NS1mNjZhNGVmZjVlYzI
https://www.ardmediathek.de/video/comedy-und-satire-im-ersten/heinz-becker-deja-vu-2-2/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2NvbWVkeVNhdGlyZS84MzE1MGU3MS00NTA5LTQ1MDMtYTQwYi02MTY3MDBjNmE2ZDY
Deja Vu ist von 2017
Deja Vu 2 ist von 2022
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Gerd_Dudenhöfferserienfan1313 am
@Samuel Albert:
Es gibt von der "Familie Heinz Becker" alle Folgen auf "DVD" zu kaufen-immer noch erhältlich-leider
ohne "Untertitel"-denn man versteht den Dialekt(Hessisch/Saarländisch/Pfälzisch usw) nicht so perfekt -es sei denn man ist in "Hessen""Saarland" "Rheinland Pfalz" oder "Baden-Württember" aufgewachsen-Leute aus den genannten Bundesländern vestehn wohl jedes Wort in der Serie.
Schön wenn die Serie auch mit Untertiteln ausgestrahlt wird damit man alles verstehen kann.
Also die DVDs kaufen (von Heinz Becker lohnen sich,es gibt auch viele tolle VHS von ihm)-dann ist auch der Kurschatten enthalten-einfach schauen in welcher Staffel-DVD ordern und fertig-so einfach kann es manchmal sein.
In der Mediathek findet man z.Zt. auch Heinz Beckers neues Programm "DEJA VU" 1 und 2 kann man mit "Meine Mediatheken" sogar downloaden-auch die Serie auf Wunsch wenn in der Media-
Thek vorhanden.
Viel Spass-stöbern lohnt sich wenn man den Heinz Becker gut und unterhaltsam findet.Samuel Albert am
Vielen herzlichen Dank :-))
Familie Heinz Becker – News
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Cast & Crew
Dies & das
Die Fernsehserie Familie Heinz Becker machte Gerd Dudenhöffer bekannt. Bisher gibt es insgesamt 42 Episoden in 7 Staffeln. Die Serie ist eine Produktion des Saarländischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem Westdeutschen Rundfunk. Alle Folgen wurden von Gerd Dudenhffer selbst geschrieben.
(Info von ‚Bayern-Fan‘)
(Info von ‚Bayern-Fan‘)
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Dt. Sitcom von Gerd Dudenhöffer.
Der Saarländer Heinz Becker (Gerd Dudenhöffer) ist ein stoffeliger Nörgler. Seine Frau, es Hilde (erste Staffel: Marianne Riedel; dann: Alice Hoffmann; ab Mai 1998: Sabine Urig), und sein Sohn, de Stefan (Gregor Weber; ab Herbst 2001: Andreas Gergen), müssen ihn ertragen. Heinz, nie ohne Mütze zu sehen, ist der Hausherr, dessen Wort Gesetz ist. Seine Vorstellungen von heiler Welt umfassen die Selbstverständlichkeit, dass die Frau das Haus zu pflegen und zu kochen hat, während er in Ruhe sein Bier trinkt. Als es Hilde krank ist und de Heinz und de Stefan spülen müssen, schlägt de Stefan vor, man könne sich doch eine Spülmaschine anschaffen. De Heinz entgegnet – wie immer im schönsten saarländischen Dialekt: „Her uff – so lang wird die Mutter auch nicht krank sein!“ Es Hilde, oft etwas schwer von Begriff, ist die stets mit Schürze bekleidete Hausfrau, de Stefan der permanent von den Eltern genervte Teenager. Es Charlotte (Mirjam Köfer) ist zeitweise seine Freundin. Mit ihr zieht er im Februar 1996 in eine WG in Berlin, kommt aber in der nächsten Staffel zwei Jahre später zurück. Im Herbst 2001 bekommen die Beckers Nachbarn: De Maier Kurt (Henning Hoffsten), seine Frau, es Roswitha (Siggi Siegert), und seine Tochter, es Jessica (Anja Beckert), ziehen gegenüber ein und benehmen sich genauso wie die Beckers.
Mit Erfolg brachte der Kabarettist Dudenhöffer seine Bühnenfigur Heinz Becker ins Fernsehen, überzeichnete Familienklischees und trieb das Spießertum auf die Spitze; manchmal war es jedoch schon absurd genug, das wahre Leben einfach abzuschreiben und vorzuführen. Das funktionierte stellenweise wie bei Loriot komplett ohne Pointen, barg aber eine ungeheure Komik. Bevor die Serie startete, trat Dudenhöffer regelmäßig in Jürgen von der Lippes WDR-Sendung So isses auf.
Die Serie lief zunächst in den Dritten Programmen von WDR und SWR und wurde ab Juni 1994 dienstags um 21:05 Uhr ins Erste übernommen, wo sie bis zu sechs Millionen Zuschauer erreichte. Ab 2004 liefen neue Folgen freitags nach 22:00 Uhr. Durchschnittlich alle zwei Jahre produzierte Dudenhöffer eine neue Staffel mit sechs Folgen, insgesamt wurden bisher 42 Folgen gezeigt.
Die Folge „Alle Jahre wieder“ aus der dritten Staffel, die den familiären Weihnachtsstress karikiert und zeigt, wie beim Schmücken des Baumes alles drunter und drüber geht und die Familienmitglieder sich gegenseitig auf die Nerven fallen, ist seit etlichen Jahren fester Bestandteil des Heiligabendprogramms der ARD und mehrerer Dritter Programme. Erstausgestrahlt wurde sie, denn man denkt ja mit, am 19. Juli 1994.
Der Saarländer Heinz Becker (Gerd Dudenhöffer) ist ein stoffeliger Nörgler. Seine Frau, es Hilde (erste Staffel: Marianne Riedel; dann: Alice Hoffmann; ab Mai 1998: Sabine Urig), und sein Sohn, de Stefan (Gregor Weber; ab Herbst 2001: Andreas Gergen), müssen ihn ertragen. Heinz, nie ohne Mütze zu sehen, ist der Hausherr, dessen Wort Gesetz ist. Seine Vorstellungen von heiler Welt umfassen die Selbstverständlichkeit, dass die Frau das Haus zu pflegen und zu kochen hat, während er in Ruhe sein Bier trinkt. Als es Hilde krank ist und de Heinz und de Stefan spülen müssen, schlägt de Stefan vor, man könne sich doch eine Spülmaschine anschaffen. De Heinz entgegnet – wie immer im schönsten saarländischen Dialekt: „Her uff – so lang wird die Mutter auch nicht krank sein!“ Es Hilde, oft etwas schwer von Begriff, ist die stets mit Schürze bekleidete Hausfrau, de Stefan der permanent von den Eltern genervte Teenager. Es Charlotte (Mirjam Köfer) ist zeitweise seine Freundin. Mit ihr zieht er im Februar 1996 in eine WG in Berlin, kommt aber in der nächsten Staffel zwei Jahre später zurück. Im Herbst 2001 bekommen die Beckers Nachbarn: De Maier Kurt (Henning Hoffsten), seine Frau, es Roswitha (Siggi Siegert), und seine Tochter, es Jessica (Anja Beckert), ziehen gegenüber ein und benehmen sich genauso wie die Beckers.
Mit Erfolg brachte der Kabarettist Dudenhöffer seine Bühnenfigur Heinz Becker ins Fernsehen, überzeichnete Familienklischees und trieb das Spießertum auf die Spitze; manchmal war es jedoch schon absurd genug, das wahre Leben einfach abzuschreiben und vorzuführen. Das funktionierte stellenweise wie bei Loriot komplett ohne Pointen, barg aber eine ungeheure Komik. Bevor die Serie startete, trat Dudenhöffer regelmäßig in Jürgen von der Lippes WDR-Sendung So isses auf.
Die Serie lief zunächst in den Dritten Programmen von WDR und SWR und wurde ab Juni 1994 dienstags um 21:05 Uhr ins Erste übernommen, wo sie bis zu sechs Millionen Zuschauer erreichte. Ab 2004 liefen neue Folgen freitags nach 22:00 Uhr. Durchschnittlich alle zwei Jahre produzierte Dudenhöffer eine neue Staffel mit sechs Folgen, insgesamt wurden bisher 42 Folgen gezeigt.
Die Folge „Alle Jahre wieder“ aus der dritten Staffel, die den familiären Weihnachtsstress karikiert und zeigt, wie beim Schmücken des Baumes alles drunter und drüber geht und die Familienmitglieder sich gegenseitig auf die Nerven fallen, ist seit etlichen Jahren fester Bestandteil des Heiligabendprogramms der ARD und mehrerer Dritter Programme. Erstausgestrahlt wurde sie, denn man denkt ja mit, am 19. Juli 1994.
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