Familie Heinz Becker

Stromausfall in Bexbach – Familie Becker steht im Dunklen. Während Hilde fast das Haus abbrennt, ringt Heinz mit den wahren Problemen des Lebens: Das Bier im Kühlschrank droht, warm zu werden. (Text: hr-fernsehen)

Ein riesiges Durcheinander herrscht im Hauptbahnhof. Hilde Becker will alleine „in Kur fahre“. Der Abschied von ihrem Mann Heinz und ihrem Sohn Stefan wird für Hilde zum reinen Stress. Endlich bei den Gleisen angekommen hat Heinz ihren Koffer aus dem Zug geworfen. Je wüster das Chaos, desto größer das Vergnügen für die Zuschauer. (Text: SWR)

Ungeheuerliches ereignet sich in Bexbach. Eine Diebesbande scheint ihr Unwesen in dem Dörfchen zu treiben. Das jährliche Heimatfest soll steigen, aber der Hauptpreis der Tombola ist unauffindbar. Ein Fall für Heinz Becker, der alles und jeden verdächtigt – und dabei gnadenlos durch alle Fettnäpfe watet. In einer kurzen, aber genussvollen Szene ist Herbert Laumann in Aktion zu sehen. (Text: SWR)

Eben noch im Baumarkt, jetzt schon eine Autopanne. Dem herbeigerufenen Helfer steht dem Bürger Heinz Becker mit Rat und Tat zur Seite, woran der gute Mann freilich schier verzweifelt. Als dann noch ein Imbißwagen, Sohn Stefan nebst Fahrschullehrer und die Polizei anhalten, erreicht der Bexbacher Alltagswahnsinn seinen Höhepunkt. (Text: SWR)

Endlich ist sie da: Beckers neue Küche. Und vor Hildes Rückkehr aus der Kur soll jedes Schräubchen sitzen. Heinz, der Herr des Schlagbohrers, lässt sich letzte Schönheitsreparaturen nicht verbieten. Und wo gehobelt wird, da fallen, natürlich zur Freude der Becker-Fans, auch Späne. (Text: SWR)

Stefan Becker zieht mit Freundin Charlotte in eine Wohngemeinschaft nach Berlin. Für die fürsorgende Mutter Hilde ist das ein mittleres Drama. Für den redseligen Vater Heinz die Gelegenheit, profundes Wissen über Ossis, Mauerfall und Zweiten Weltkrieg unters Volk zu streuen. Aber mit Mutters Ravioli-Dosen im Gepäck muss Stefans Umzug in die Großstadtmetropole einfach klappen. (Text: SWR)