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Ein Herz und eine Seele
D 1973–1976
- Comedy
Alfred Tetzlaff (Heinz Schubert) lebt zusammen mit seiner Frau Else (Elisabeth Wiedemann), Tochter Rita (Hildegard Krekel) und Schwiegersohn Michael (Dieter Krebs) in einem Reihenhaus einer Arbeitersiedlung. Ob Sozis, Langhaarige, Gastarbeiter etc., an allem hat der alte Querulant Alfred etwas auszusetzen.
Obwohl sich Heinz Schubert von seinem Ekel-Alfred Image lösen wollte, ließ sich der vielseitige Schauspieler 1976 noch einmal von Autor Wolfgang Menge überreden, für weitere 4 Folgen in seine Paraderolle zu schlüpfen. Von der Urbesetzung war neben Heinz Schubert nur noch Hildegard Krekel dabei. Ehefrau Else wurde von Helga Feddersen und Schwiegersohn Michael von Klaus Dahlen gespielt. (Text: Claus Salewski)
Obwohl sich Heinz Schubert von seinem Ekel-Alfred Image lösen wollte, ließ sich der vielseitige Schauspieler 1976 noch einmal von Autor Wolfgang Menge überreden, für weitere 4 Folgen in seine Paraderolle zu schlüpfen. Von der Urbesetzung war neben Heinz Schubert nur noch Hildegard Krekel dabei. Ehefrau Else wurde von Helga Feddersen und Schwiegersohn Michael von Klaus Dahlen gespielt. (Text: Claus Salewski)
- Adaption von Till Death Us Do Part
Ein Herz und eine Seele auf DVD & Blu-ray
Ein Herz und eine Seele – Streaming & Sendetermine
Ein Herz und eine Seele – Community
ILDMWB25 (geb. 1963) am
Wo sind die Außenaufnahmen von 'Ein Herz und eine Seele' gedreht? Insbesondere der Haupteingang des Wohnhauses?Schwaab96 (geb. 1996) am
Kommt darauf an, wie weit man in die Vergangenheit gehen darf. Metropolis von 1927 hatte kein US- oder UK-Vorbild. Ganz im Gegenteil. Dieser Film hat Filme wie Star Wars, Blade Runner, Das fünfte Element und noch weitere Filme und Serien beeinflusst bzw. nahmen sie Metropolis zum Vorbild.ReCon am
Ja, keine schlechte Idee mit der Fortsetzung bzw. Neuauflage.
Ich finde, der Vater sollte das Internet technisch beherrschen, aber über Facebook, Twitter und blauhaarige Youtuber ablästern. Er sollte KEINESFALLS AfD Wähler sein.
Vielleicht sollte man ihn als enttäuschten SPD-Wähler gestalten. Klimawandel-Leugnung muß nicht sein, aber mit FFF sollte er so seine Probleme haben. Er sollte Autofahrer sein, der sich das Auto nicht von "Kindern" verbieten lassen will.
Hat Alfred denn nicht auch des öfteren "Scheiße" gesagt? Habe ich nie drauf geachtet, ob sie das extra weggelassen haben.
Schade, daß immer nur die Folgen zu Sylvester und Rosenmontag wiederholt werden uns sonst fast keine anderen. Und vor allem werden nie mehr s/w Folgen gezeigt und die von der letzten Staffel auch nicht.. Die DVD Box ist mir zu teuer.Alex337 am
Vor allem Diether Krebs als Schwiegersohn - heute was man welches schauspielerische Genie da noch unbekannt war.Alex337 am
Eine der besten Fernsehserien der Fernsehgeschichte! Angeblich haben der Regisseur und der damalige ARD- Chef vor der ersten Folge die bundesweit in Farbe ausgestrahlt wurde, darüber gestritten Alfred Tetzlaff "Arschloch" sagen darf. Der Regisseur setzte sich durch. Seit Schimanski einige Jahre später darf man sogar Scheiße im Fernsehen sagen Solch eine Serie musste es heute wieder geben. Natürlich musste sie in der heutigen Zeit spielen. Hätte auch schon eine gute Idee: Die Tochter und der Schwiegersohn sind Klimaaktivisten und der Familienvater glaubt nicht an den Klimawandel. Und ist auch davon nicht zu überzeugen. Auch mit dem Internet hat er so seine Probleme. Auch über die Ausländer könnte er immer noch lästern ohne aber dabei ein Nazi zu sein. Und vielleicht über die unzufriedenen Ostdeutschen, oder ob die Wiedervereinigung sinnvoll war oder nicht u. s. w. Stoff gebe es also genug für die (neuen) Tetzlaffs im 21. Jahrhundert.
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Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):25-tlg. dt. Sitcom von Wolfgang Menge. Regie: Jürgen Preen (in zwei Folgen der zweiten Staffel: Jürgen Flimm).
Der körperlich nicht gerade mit Überlänge gesegnete Alfred Tetzlaff (Heinz Schubert) aus Bochum ist ein Griesgram und ewiger Nörgler, dem nichts recht zu machen ist. Oder mal ehrlich: er ist ein verlogener, reaktionärer Spießer. Er mag keine Ausländer, niemanden aus der „Ostzone“, schon gar nicht die rote Regierung und nichts, was neu ist („Pizza! Weiß doch kein
Der körperlich nicht gerade mit Überlänge gesegnete Alfred Tetzlaff (Heinz Schubert) aus Bochum ist ein Griesgram und ewiger Nörgler, dem nichts recht zu machen ist. Oder mal ehrlich: er ist ein verlogener, reaktionärer Spießer. Er mag keine Ausländer, niemanden aus der „Ostzone“, schon gar nicht die rote Regierung und nichts, was neu ist („Pizza! Weiß doch kein
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