E / I / F / GB / D / A / CH / B 1988–1993
- Krimi
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Spannende Fälle von Spionage, Mord, Erpressung, Raub oder Prostitution. In jeder Folge ermitteln unterschiedliche Kommissare aus verschiedenen europäischen Ländern: Aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Italien, Spanien, Frankreich und England. Kommissar Thomas Dorn bewegt sich als deutscher Vertreter der Verbrechensbekämpfer überwiegend in Köln und Umgebung. (Text: judyA)
Eurocops – Kauftipps
Eurocops – Community
Ornella (geb. 1947) am
Hallo Fabian,-
was heißt; "Könnte ja, vielleicht. Aber ich darf nicht?!"Fabian-A. Ott (geb. 1981) am
Ich habe auch alle Schweizer, Österreicher Folgen inkl. beiden Co AT-DE CH-DE- Folgen. Könnte ja, vielleicht. Aber ich darf nicht. Bzw. Du kannst Sie dir beim ZDF kopieren lassen. Macht 1.640€.Ornella (geb. 1947) am
Da es sich um eine europäische Co-Produktion handelt,- wird es mit einer DVD-Veröffentlichung - aus rechtlichen Gründen - sehr schwer!?Antestor (geb. 1982) am
Hallo Fabian,
ich suche nach diesen Folgen wie blöd, würde sie so gern mal wieder sehen. Kannst du mir dabei helfen?Fabian-A. Ott (geb. 1981) am
Ich habe die 15 deutschen Folgen mit Heiner Lauterbach.
Eurocops – News
- „How to Tatort“: Urkomische Mockumentary versüßt das Krimi-Jubiläum – Review
- Glänzende Parodie mit neuem Ermittler-Team heute Abend auf One ()
- „Der Pass“: Feines Frösteln mit Julia Jentsch – Review
- Der deutsch-österreichische „Die Brücke“-Ableger hochspannend und brillant in Szene gesetzt ()
- Gestorben wird immer: Die Krimiflut im deutschen Fernsehen
- Auswertung des inflationären Krimi-Angebots von ARD und ZDF – von Glenn Riedmeier ()
- „Das Team“: Drehstart zu neuer Krimireihe mit Jasmin Gerat
- Deutschland, Dänemark und Belgien gemeinsam auf Verbrecherjagd ()
- „The Hub“ – UFA plant deutsch-britische Krimiserie
- ZDF als Wunsch-Sender ()
Cast & Crew
- Alexander Radszun
- Kriminalkommissar Christian Merian
(CH) 13 Episoden, 1988–1992
- Wolfram Berger
- Kriminalkommissar Peter Brodbeck
(CH) 3 Episoden, 1988–1989
- Walo Lüönd
- Franz Dettwiler
- Stefan Gubser
- Detektiv-Wachtmeister Miguel Bernaue
(CH) 10 Episoden, 1989–1992
- Jürgen Cziesla
- Joseph Mangold
- Claudia Demarmels
- Simone Messerli
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):70-tlg. europ. Krimireihe, die in Koproduktion des ZDF mit anderen europäischen Fernsehsendern gedreht wurde.
Jedes Land steuerte seine eigene Serie mit eigenen Ermittlern bei, die dann unter dem gemeinsamen Oberbegriff Eurocops im Wechsel gezeigt wurden. Gemeinsam war allen nur, dass sie jung waren und ein Privatleben haben durften. Auf die meisten Einsätze kam der Deutsche (15 Folgen), auf jeweils 13 Folgen brachten es die Cops aus Österreich, Italien und der Schweiz. Im Einzelnen:
Deutschland: Hauptkommissar Thomas Dorn (Heiner Lauterbach), Einsatzort Köln. Seine Freundin ist zunächst Karin (Eva Kryll), später Ulrike (Angelika Gockel).
Österreich: Kommissar Peter Brucker (Bernd Jeschek), Kommissarin Bigi Herzog (Bigi Fischer), Oberinspektor Nurmeier (Herman Schmid) und Inspektor Renner (Erwin Ebenbauer), Einsatzort Wien.
Italien: Kommissar Corso (Diego Abatantuono) und die Inspektoren Marco (Bruno Pagni) und Crespo (Alvaro de Luna).
Schweiz: Peter Brodbeck (Wolfram Berger) und Christian Merian (Alexander Radszun). Merian wird nach Brodbecks Ausscheiden befördert und bekommt mit Miguel Bernauer (Stefan Gubser) einen neuen Partner. Außerdem: Franz Dettwiler (Walo Lüönd) und Staatsanwalt Hugo Sutter (Hans Heinz Moser).
England: Kommissar Jackson (John Benfield), Linda (Linda Henry) und McCulloch (Jimmy Yuill).
Frankreich: Nikolas Vilard (Patrick Raynal), Luc Rousseau (Bertrand Lacy) sowie Jérôme (Etienne Chicot) und Marc (Jean-Pierre Bouvier).
Spanien: Kommissar Velasco (Fernando Guillén).
Die Titelmusik stammte von Jan Hammer. Das länderumspannende Projekt sollte Geld sparen: Jede Folge dieser Art europäischer Tatort kostete 1,5 Millionen €, jeden beteiligten Sender aber nur rund ein Sechstel davon. Weil solche Koproduktionen vieler Länder meist zu unbefriedigenden Kompromissen führten – verächtlich „Europudding“ genannt -, sollte jedes Land seinen eigenen Stil und seine eigene Identität einbringen können. Das Konzept ging nicht auf: Die aus dem eigenen Land stammenden Kommissare kamen jeweils am besten an. Das Projekt wurde nicht fortgesetzt.
Die einstündigen Folgen liefen erst freitags um 20:15 Uhr, später am Sonntag in der Nacht. Die Folgen mit Heiner Lauterbach wiederholte das ZDF unter dem Titel Eurocop in Köln im Vorabendprogramm.
Jedes Land steuerte seine eigene Serie mit eigenen Ermittlern bei, die dann unter dem gemeinsamen Oberbegriff Eurocops im Wechsel gezeigt wurden. Gemeinsam war allen nur, dass sie jung waren und ein Privatleben haben durften. Auf die meisten Einsätze kam der Deutsche (15 Folgen), auf jeweils 13 Folgen brachten es die Cops aus Österreich, Italien und der Schweiz. Im Einzelnen:
Deutschland: Hauptkommissar Thomas Dorn (Heiner Lauterbach), Einsatzort Köln. Seine Freundin ist zunächst Karin (Eva Kryll), später Ulrike (Angelika Gockel).
Österreich: Kommissar Peter Brucker (Bernd Jeschek), Kommissarin Bigi Herzog (Bigi Fischer), Oberinspektor Nurmeier (Herman Schmid) und Inspektor Renner (Erwin Ebenbauer), Einsatzort Wien.
Italien: Kommissar Corso (Diego Abatantuono) und die Inspektoren Marco (Bruno Pagni) und Crespo (Alvaro de Luna).
Schweiz: Peter Brodbeck (Wolfram Berger) und Christian Merian (Alexander Radszun). Merian wird nach Brodbecks Ausscheiden befördert und bekommt mit Miguel Bernauer (Stefan Gubser) einen neuen Partner. Außerdem: Franz Dettwiler (Walo Lüönd) und Staatsanwalt Hugo Sutter (Hans Heinz Moser).
England: Kommissar Jackson (John Benfield), Linda (Linda Henry) und McCulloch (Jimmy Yuill).
Frankreich: Nikolas Vilard (Patrick Raynal), Luc Rousseau (Bertrand Lacy) sowie Jérôme (Etienne Chicot) und Marc (Jean-Pierre Bouvier).
Spanien: Kommissar Velasco (Fernando Guillén).
Die Titelmusik stammte von Jan Hammer. Das länderumspannende Projekt sollte Geld sparen: Jede Folge dieser Art europäischer Tatort kostete 1,5 Millionen €, jeden beteiligten Sender aber nur rund ein Sechstel davon. Weil solche Koproduktionen vieler Länder meist zu unbefriedigenden Kompromissen führten – verächtlich „Europudding“ genannt -, sollte jedes Land seinen eigenen Stil und seine eigene Identität einbringen können. Das Konzept ging nicht auf: Die aus dem eigenen Land stammenden Kommissare kamen jeweils am besten an. Das Projekt wurde nicht fortgesetzt.
Die einstündigen Folgen liefen erst freitags um 20:15 Uhr, später am Sonntag in der Nacht. Die Folgen mit Heiner Lauterbach wiederholte das ZDF unter dem Titel Eurocop in Köln im Vorabendprogramm.
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