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  • SRF bi de Lüt – Sagenhaft Der Teufel am Bodensee – Kreuzlingen Der Teufel sieht zum ersten Mal einen verlockenden Apfel. 2023 SRF – Bild: SRF1
    SRF bi de Lüt – Sagenhaft Der Teufel am Bodensee – Kreuzlingen Der Teufel sieht zum ersten Mal einen verlockenden Apfel. 2023 SRF
    Ob es der schwarze Geist auf einer verfluchten Alp im Berner Oberland ist, der Hochzeitstanz mit dem Teufel am Murtensee oder eine geheimnisvolle Kraftwurzel im Entlebuch – «SRF bi de Lüt – Sagenhaft» ist ein gruseliger Streifzug durch die mystische Schweiz.
    Die Schweiz ist ein Land voll von unheimlicher Sagen und Legenden. Hexen, Zwerge oder Riesen – ihre Spuren sind laut den Geschichten aus alten Zeiten noch an vielen Orten sichtbar. «SRF bi de Lüt – Live» hat sich zur Aufgabe gemacht, diese Geschichten nicht in Vergessenheit geraten zu lassen und hat in den letzten Jahren einige davon aufwendig und mit Unterstützung durch Laiendarstellerinnen und -darsteller aus den Regionen verfilmt. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereMo 01.01.2024SRF 1
  • «Ein Ort nimmt ab», «Heimspiel», «Landfrauenküche», «Familiensache», «Über Stock und Stein» – mit diesen und anderen Serien hat sich die vor über drei Jahren lancierte Unterhaltungssendung «SF bi de Lüt» beim Schweizer Fernsehpublikum ihren festen Platz erobert. Dies ist vor allem auch dem bodenständigen Charme von Moderator Nik Hartmann zu verdanken. In der 150. Sendung erinnert er sich an die Anfänge, lässt diverse Highlights aus den verschiedenen Staffeln Revue passieren und bietet einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen von««SF bi de Lüt». (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 16.07.2010SF 1
  • 150 Kilometer bei Wind und Wetter zu Fuss mit dem Rucksack durch Schottland, das waren die drei Folgen von „SRF bi de Lüt – Durch dick und dünn – DivertiMento bei den Schotten“, welche im Februar auf SRF 1 zu sehen waren. Mit dieser Reise haben Manu und Jonny ihre Freundschaft gestärkt und sich auf die anstrengende Bühnenzeit mit der neuen Tournee vorbereitet.
    Nun wollen die beiden zum Jahreswechsel die ganze Reise nochmals am Stück Revue passieren lassen. Ein gemeinsamer DVD-Abend mitten in der Tournee lässt die beiden Komiker wieder eintauchen in das Schottland-Abenteuer. Eine Reise, die bei den beiden einiges ausgelöst und in Bewegung gebracht hat. Und es ist gleichzeitig die Einstimmung auf neue Abenteuer: Manu und Jonny wollen 2017 wieder auf Achse, nach dem kalten schottischen Herbst soll es nun an die Wärme gehen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 30.12.2016SRF 1
  • „SRF bi de Lüt – Frühlingsfest“ ist die grosse Open-Air-Unterhaltungssendung von Schweizer Radio und Fernsehen mit interessanten Gästen, grossen Emotionen und toller Musik vor traumhafter Kulisse.
    Illustre Gäste mit faszinierenden Geschichten
    Zur wonnigen Frühligsshow hat Nik Hartmann einen bunten Strauss mit spannenden Menschen und ihren Geschichten im Gepäck:
    Der König des Emmentals
    Mit seinem Sieg beim Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2013 in Burgdorf wurde er über Nacht zum Star: Schwingerkönig Matthias Sempach. Seither hat sich das Leben des gelernten Metzgers und Landwirts komplett verändert. Trotzdem hat er seine Bodenständigkeit nie verloren. In der Sendung zeigt er seine liebsten Plätze und Orte in der Region.
    Jeremias Gotthelf Superstar
    Seine Geschichten rund um das Emmental und seine Bewohner prägen unser Bild dieser Region bis in die heutige Zeit – und die Gotthelf-Verfilmungen von Franz Schnyder gehören zu den Klassikern des Schweizer Films. „SRF bi de Lüt – Frühlingsfest“ macht sich im Emmental auf Spurensuche und hat dabei auch eine direkte Nachfahrin des berühmten Schweizer Schriftstellers getroffen.
    Zwischen Tradition und Moderne
    Von Käse über Trachtenschmuck bis hin zum Alphorn: Im Emmental wird das traditionelle Handwerk über Generationen hinweg gepflegt und weitergegeben. Viele dieser Familienbetriebe kämpfen ums Überleben. Doch für einige gibt es Hilfe – von ganz unerwarteter Seite.
    Unheimliches Emmental
    Die Region zwischen dem imposanten Hohgant und Burgdorf ist voll von mystischen und schaurigen Geschichten. So kann man sogar auf einem offiziellen „Mords- und Spukweg“ die Gegend mit wohligem Schauern erkunden. Emmentaler Spukgeschichten: So gruslig kann Heimat sein!
    Nik Hartmann auf Zeitreise
    Nik Hartmann wurde im malerischen Burgdorf geboren und hat auch seine ersten Lebensjahre dort verbracht. Mit der Kamera begibt er sich auf eine Zeitreise in seine eigene Vergangenheit. Und trifft dabei auch auf Röbi Koller in ganz spezieller „Happy Day“-Mission.
    „So tönt Burgdorf!“
    Im Vorfeld der Sendung wurden bei einem Casting in der Region Gesangstalente gesucht und zu einem Chor geformt. Fast dreissig Sängerinnen und Sänger aus dem Emmental sorgen mit einer extra für die Sendung neu arrangierten Version von „Love is in the Air“ für Herzklopfen und Frühlingsgefühle.
    Natürlich gibt es auch in der Sendung aus Burgdorf eine ganz spezielle Aufgabe, die der Austragungsort innerhalb der Sendezeit bewältigen muss. Und zu guter Letzt wird Nik Hartmann zum Amor in Gotthelfs Zeiten: In einem ganz besonderen Heimatfilm muss er der Liebe zwischen Ueli und Vreneli auf die Sprünge helfen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 27.05.2017SRF 1
  • «SRF bi de Lüt – Frühlingsfest» ist die grosse Open-Air-Unterhaltungsshow von Schweizer Radio und Fernsehen mit interessanten Gästen, Emotionen und musikalischer Unterhaltung vor malerischer Kulisse und Livepublikum.
    Vom FC Arlesheim zur Nationalmannschaft
    Er ist einer der bekanntesten Fussballstars der Schweiz: Der ehemalige Nationalspieler und heutige SRF-Fussball-Kommentator Benjamin Huggel. Seine ersten Treffer schoss er etwa für den FC Arlesheim, bevor er seine nationale Karriere startete. Für das «Frühlingsfest» macht Benjamin eine Reise durch seine ganz persönliche Vergangenheit und zeigt uns jene Orte des Baselbiets, welche ihm besonders am Herzen liegen.
    Die schnellste Frau der Schweiz
    Irgendwo zwischen 450 und 500 Kilometer pro Stunde liegt der Temporekord von Jndia Erbacher. Die 22-jährige Arlesheimerin fährt Dragcar-Rennen und wird dabei von ihrem nach Motoren verrückten Vater unterstützt. Sie ist die jüngste Dragcar-Pilotin Europas und hat die rund 10’000 PS ihres Geschosses jederzeit voll im Griff. Ein Gast von 0 auf 100 Kilometern pro Stunde, in 0,6 Sekunden.
    Klein-Hollywood vor den Toren von Basel
    Die Region Arlesheim war in den 40er- und 50er-Jahren fast so etwas wie das Hollywood der Schweiz. So fanden hier in einer alten Industriehalle die ersten Sendungen des Versuchbetriebs des Schweizer Fernsehens statt. In dieser Halle wurden zudem beliebte Spielfilme gedreht, wie etwa «S’ Margritli und d’ Soldate». Die allererste Ansagerin dieses TV-Versuchbetriebs, Gurdrun Krieger, lebt noch immer in der Region und erinnert sich gerne zurück an die Zeit, als Fernsehen in der Schweiz noch ganz neu und schwarz-weiss war.
    Die geheimen Gärten des Baselbiets
    Der märchenhafte Landschaftsgarten Ermitage lockt jedes Jahr Tausende von naturbegeisterten Besuchern nach Arlesheim. Doch versteckt zwischen Belchen und der Stadt Basel gibt es noch mehr grüne Bijous zu entdecken: Wir besuchen drei geheime Gärten, deren Besitzerinnen und Besitzer für ihr Pflanzenparadies keine Mühe scheuen.
    Nik im Allerheiligtum der FCB-Fans
    Auch wenn die Kantone Baselland und Baselstadt das Heu nicht immer auf der gleichen Bühne haben, so sind sie doch an einem Ort in Leidenschaft vereint: Bei den Spielen des FCB im «Joggeli». Nik Hartmann taucht für einen Tag in den rot-blauen Fussballtrubel ein und begegnet Menschen, die rot-blaues Blut in den Adern haben.
    Unheimliches aus dem Land der Burgen
    Stolz ragen sie über die Landschaft: Die rund 50 Burgen, Schlösser und Burgruinen im Kanton Baselland. Sie zeugen von einer reichen historischen Vergangenheit und bergen manches düstere Geheimnis. So treibt auf der Burg Birseck einer alten Sage nach der Geist einer jungen Magd sein Unwesen. Das Welsch-Elsi muss so für ihre bösen Taten büssen, die sie Armen und Bettlern der Gegend im Mittelalter angetan haben soll.
    «So tönt Arlesheim»
    Im Vorfeld der Sendung wurden bei einem Casting in der Region Gesangstalente gesucht und zu einem Chor geformt. 30 Sängerinnen und Sänger sorgen kurz vor Anpfiff der Fussballweltmeisterschaft mit einer extra für die Sendung arrangierten Fussballhymne für Stimmung.
    Neue Töne von Baschi
    Der Baselbieter Sänger Baschi war über neun Jahre kumuliert in der offiziellen Schweizer Hitparade präsent. Von seinen sechs Alben erreichten fünf die Top 3, drei davon schafften es an die Spitze der Charts. Jetzt hat Baschi ein neues Album am Start und präsentiert im «Frühlingsfest» seinen Song «wenn d’ Wält».
    Natürlich gibt es auch in der Sendung aus Arlesheim eine ganz spezielle Aufgabe, die der Austragungsort innerhalb der Sendezeit bewältigen muss. Und ganz zu Anfang des Frühlingsfestes macht Nik Hartmann in der märchenhaften Burgenlandschaft des Baselbiets eine Begegnung, die eines der berühmtesten Märchen der Gebrüder Grimm in ganz anderem Licht erscheinen lässt. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 02.06.2018SRF 1
  • Original-TV-PremiereSa 25.05.2019SRF 1
    Die grosse Frühlingsshow aus Bad Zurzach
  • «SRF bi de Lüt – Live» ist die grosse Open-Air-Unterhaltungsshow von Schweizer Radio und Fernsehen mit interessanten Gästen, vielen Emotionen und musikalischer Unterhaltung vor malerischer Kulisse und Livepublikum.
    Der König der Schwinger
    Nöldi Forrer ist nicht nur einer der besten Schwinger der Schweiz, er ist auch mit Leib und Seele Käser und Toggenburger. Der Schwingerkönig von 2001 nimmt das Publikum mit auf eine Reise an die liebsten Orte seiner Kindheit – unter anderem an seinen «Kraftort», weit ab von der Zivilisation.
    Die Skilegende
    Die ehemalige Skirennfahrerin Maria Walliser hat die ganze Welt bereist. Ihr Herz gehört aber dem Toggenburg. Mit ihr zusammen will «SRF bi de Lüt – Live» herausfinden, was diese Region und ihre Menschen so besonders macht.
    Die wahre Geschichte vom Toggenburger Wolfskind
    Im Jahr 1844 wurde auf der Seluner Alp von einem Viehhirten ein fast nackter, taubstummer Junge gefunden. Man gab ihm den Namen Johannes Seluner. Um diesen Mann, der später im Armenhaus von Nesslau lebte, ranken sich viele Geschichten und Legenden, die noch heute im Toggenburg erzählt werden.
    Von der DDR auf das Dach der Welt
    In den 1950er-Jahren flüchtete Peter Diener auf abenteuerliche Weise aus der DDR. Das Schicksal brachte ihn ins Toggenburg. Hier fand er nicht nur eine neue Heimat, hier begann auch das Abenteuer seines Lebens: die Erstbesteigung des über 8100 Meter hohen Dhaulagiri. Das Leben von Peter Diener ist eine atemberaubende Heldengeschichte.
    Wo in Wildhaus die Puppen tanzen
    In einem stattlichen Bauernhaus in Wildhaus befindet sich ein kleiner Schatz: die Puppenbühne Wildhaus, die mit Märchen und Geschichten für Erwachsene Gross und Klein verzaubert. Betrieben wird sie von einer wackeren Truppe von Laienpuppenspielern, die mit viel Herzblut von den Marionetten über Kulissen bis hin zu den Inszenierungen alles selbst machen.
    Gut Ding will Weile haben
    Viele sagen, dass im Toggenburg die Uhren etwas langsamer ticken. «SRF bi de Lüt – Live» besucht darum drei Personen, die in ihrer Arbeit nur mit viel Ruhe und Geduld ans Ziel kommen: Marianne Schönenberger , Thomas Stadelmann und Nicky Viva .
    Schweizer Musik mit Willi Valotti, Francine Jordi und Heimweh
    Willi Valotti ist einer der besten Akkordeonisten der Schweiz. Der Toggenburger feiert dieses Jahr seinen 70. Geburtstag und tourt mit seiner Wyberkapelle noch immer durch das Land. Als TV-Premiere geht die Gruppe Heimweh mit ihrem neusten Song an den Start – und Schlagstar Francine Jordi hat eine echte Überraschung im Gepäck.
    Die Jäger des verlorenen Schatzes
    Im Wildmannlisloch, hoch über Alt St. Johann, soll ein grosser Schatz verborgen sein. Nik und Grill-Ueli stolpern in das Abenteuer ihres Lebens, als sie auf einer gemütlichen Bergtour plötzlich zu den Jägern des verlorenen Schatzes werden. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 14.09.2019SRF 1
  • Rund 500 Sendungen und über 20 Formate: Seit zehn Jahren erzählt „SRF bi de Lüt“ gewöhnliche und aussergewöhnliche Alltagsgeschichten von Menschen, gewährt Einblick in ihr Leben und ist hautnah dabei bei ihren täglichen Herausforderungen – ob bei den Landfrauen, Hüttenwarten, Stadtmenschen oder bei den Grossfamilien auf dem Land.
    Als Dankeschön an die zahlreichen Mitwirkenden organisiert Nik Hartmann eine Geburtstagsparty in seinem Wohnort Buonas am Zugersee. Keine gigantische Show, sondern ein ganz persönliches Fest unter dem Motto „10 Jahre,100 Gäste, 100 Geschichten“. Sein Plan: Ein Festzelt direkt am See – und Grill-Ueli darf da natürlich nicht fehlen.
    Voller Vorfreude macht sich Nik Hartmann mit seinem privaten Oldtimer-Feuerwehrjeep auf eine Zeitreise durch alle „SRF bi de Lüt“-Formate quer durch die Schweiz. Dabei trifft er ehemalige Weggefährten, frischt alte Geschichten auf und erfährt von überraschenden Wendungen. Sie alle lädt er zu sich an den Zugersee ein. Doch exakt am Festtag zieht eine Regenfront auf und droht, die Sendung ins Wasser fallen zu lassen.
    Die zweiteilige Sendung „SRF bi de Lüt – Das grosse Wiedersehen“ nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Zeitreise durch zehn Jahre „SRF bi de Lüt“; eine Reise voller Erinnerungen an aussergewöhnliche Menschen, grosse Emotionen und atemberaubende Naturerlebnisse. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 15.12.2017SRF 1
  • «SRF bi de Lüt – Live» ist die grosse Open-Air-Unterhaltungsshow von Schweizer Radio und Fernsehen mit interessanten Gästen, Emotionen und musikalischer Unterhaltung vor
    malerischer Kulisse und Livepublikum.
    Christoph Kunz, der Held von Adelboden
    Seit seinem Töffunfall im Jahr 2000 sitzt Christoph Kunz im Rollstuhl. Trotz dieses Schicksalsschlages hat sich der Bauernsohn und Familienvater aber nicht unterkriegen lassen und gehört heute zu den erfolgreichsten gehbehinderten Wintersportlern der Welt. Davon zeugen nicht zuletzt die Goldmedaillen der Paralympics in Vancouver und Sotschi.
    Chrigel Maurer, der Überflieger
    Die Luft ist sein Element. Der Adelbodner Chrigel Maurer gehört zu den besten Gleitschirmpiloten der Schweiz. Seine waghalsigen Flüge haben ihn bereits rund um den Globus geführt. Am liebsten fliegt er aber in seiner Heimat – und zeigt «SRF bi de Lüt – Live» das winterliche Berner Oberland von oben.
    Das Dorf der Skilegenden
    In keinem anderen Dorf in der Schweiz leben so viele Skilegenden wie in Adelboden. Ein Wiedersehen mit grossen Namen wie Annerösli Zryd und Hans Pieren. Das Rennen Zusammen mit der Lauberhorn-Abfahrt in Wengen gehört das Rennen am Chuenisbärgli in Adelboden zu den bekanntesten Wintersportanlässen der Schweiz. Beim Weltcuprennen im Januar steht jeweils das ganze Dorf Kopf. Nik stürzt sich am Rennwochenende ins Getümmel und trifft dabei Menschen, für welche diese zwei turbulenten Tage so wichtig sind wie Weihnachten und Silvester zusammen.
    Vom Kuhstall in die Winterbeiz – und wieder zurück
    Die Bauernfamilie Hari hat im Winter besonders viel um die Ohren. Seit über 20 Jahren betreiben die Haris auf der Elsigenalp ein Bergrestaurant, wohlgemerkt neben ihrem regulären Bauernbetrieb im Tal. Während Mutter Therese und Tochter Marlies sich in der Küche um das Essen kümmern, versorgt Vater Hans oben auf dem Berg die Gäste – und unten im Tal die Kühe und Kälber.
    Das «Vogellisi» und andere Geschichten aus den Bergen
    Die Sage vom «Vogellisi» gehört wohl zu den bekanntesten Geschichten des Berner Oberlandes. Doch die Gipfel und Täler der Region sind auch die Heimat von vielen anderen Sagen und Legenden. Manche sind traurig und tragisch, andere unheimlich und schauerlich. «SRF bi de Lüt – Live» lässt drei solcher Geschichten aufleben.
    Musik von VolXroX und Nils Burri
    Simu von VolXroX stürmte mit «Hüt u Itz» die Hitparade. Nun wurde der Song mit der Jungjodlergruppe Lenk-Matten-St.Stephan neu aufgelegt. Nils Burri, der ehemalige Eishockeyspieler und Singersongwriter aus Frutigen, meldet sich nach diversen Schicksalsschlägen mit seinem neuen Popsong «Ghost» zurück.
    Nik und das Abenteuer mit der Schneekönigin
    Wie in jeder Ausgabe zeigt «SRF bi de Lüt – Live» auch in Adelboden ein verrücktes Märchen mit viel Action. Dieses Mal dreht sich alles um Nik Hartmanns abenteuerliche Reise ins Berner Oberland, welche ihn – zusammen mit dem Bauern Hänsu – bis in den Palast der Schneekönigin bringt. Diese hat sich entschlossen, in diesem Jahr zu streiken. Ob Nik und Hänsu den Winter dennoch retten können? (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 26.01.2019SRF 1
  • Original-TV-PremiereSa 25.01.2020SRF 1
  • „SRF bi de Lüt – Herbstfest“ ist die grosse Open-Air-Unterhaltungsshow von Schweizer Radio und Fernsehen mit interessanten Gästen, Emotionen und musikalischer Unterhaltung vor malerischer Kulisse und Livepublikum.
    Die Abenteurerin
    Sie hat den Südpol erreicht, den Nordpol und bezwang als erste Schweizerin den Mount Everest. Die geborene Stanserin Evelyne Binsack ist eine der erfolgreichsten Extremsportlerinnen der Welt. Nun hängt sie ihre Expeditionen an den Nagel und wirft einen Blick zurück auf die Höhen und Tiefen ihrer Karriere.
    Der Kanton der Seilbahnen
    Nidwalden ist die mit Seilbahnen am dichtesten besiedelte Region der Welt. Es sind vor allem die privaten Kleinseilbahnen, die dafür sorgen, dass die Höfe an den steilen Hängen weiter wirtschaften und die Kinder zur Schule gehen können. „SRF bi de Lüt – Herbstfest“ hat Familien und „ihre“ Seilbahnen besucht.
    Das Spukhaus
    Das Spukhaus zu Stans steht nicht mehr, doch noch immer beschäftigen die unheimlichen Ereignisse, die sich vor gut 150 Jahren dort zugetragen haben, die Phantasie der Menschen. Die Journalistin und Autorin Brigitt Flüeler hat sich intensiv mit den übernatürlichen Erscheinungen im Haus an der Spichermatt beschäftigt und erzählt von ihren Recherchen.
    Auf Mission unter Wasser
    2016 kürte das SRF-Publikum Thomas Niederer zum „Helden des Alltags“. Gewürdigt wurde damit der Einsatz des Hergiswilers, um die Schweizer Seen von Abfall und anderem Unrat zu säubern. Doch die Mission des leidenschaftlichen Tauchers ist noch lange nicht abgeschlossen: Thomas Niederer nimmt uns mit auf eine spannende Reise bis zum Grund des Vierwaldstättersees und erzählt von seinen abenteuerlichen Funden unter Wasser.
    Nik auf der Älperchilbi
    Einmal im Jahr – immer im Oktober – wird es bunt und laut auf dem Dorfplatz in Stans: Wenn im Herbst die Viehherden zu Tal ziehen, dann wird das traditionelle Älpler-Chilbi-Fest gefeiert. Nik Hartmann hat sich für einen Tag in das farbenfrohe Treiben gestürzt und musste dabei den einen oder anderen „Älperwii“ und „Schnupf“ über sich ergehen lassen.
    „So tönt Stans“
    Im Vorfeld der Sendung wurden bei einem Casting in der Region Gesangstalente gesucht und zu einem Chor geformt. Fast dreissig Sängerinnen und Sänger aus Stans sorgen mit einer extra für die Sendung neu arrangierten Version des Hits „Raindrops Keep Falling on My Head“ für Gänsehaut.
    Natürlich gibt es auch in der Sendung aus Stans eine ganz spezielle Aufgabe, die der Austragungsort innerhalb der Sendezeit bewältigen muss. Und ganz zu Anfang der Sendung zeigt sich Nik Hartmann von einer sehr ungewohnten Seite – und tanzt und singt sich durch verschiedene Hollywood-Musicals.
    srf.ch/​srfbideluet (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 25.11.2017SRF 1
  • Liechtenstein für Anfänger
    Das Fürstentum und die Schweiz haben viel gemeinsam – und sind trotzdem so verschieden. Der ehemalige Skirennfahrer Marco «Büxi» Büchel erklärt die grössten Unterscheide zwischen den beiden Nachbarstaaten und macht dabei auch vor Klischees und Vorurteilen nicht halt.
    Vom kleinen Land in die grosse Welt
    Die junge Liechtensteiner Schauspielerin Sarah Viktoria Frick hat das erreicht, wovon viele träumen: Sie spielt am legendären Burgtheater in Wien. Zusammen mit «SRF bi de Lüt» wandelt sie in der Österreichischen Hauptstadt auf den Spuren des Fürstenhauses und gewährt einen Blick hinter die Kulissen des weltberühmten Theaters.
    Adel verpflichtet
    In der Sendung will Nik Hartmann die Hochs und Tiefs im Leben des Adels ergründen. Dafür wird hoher Besuch erwartet: Prinz Wolfgang von und zu Liechtenstein, langjähriger Botschafter seines Landes in der Schweiz. Ausserdem steht ein Besuch in den fürstlichen Weinbergen auf dem Programm. Prinzessin Marie von und zu Liechtenstein gewährt «SRF bi de Lüt» einen Einblick in ihren Arbeitsalltag als Weinbotschafterin der fürstlichen Kellerei.
    Von Hexen und steinernen Tischen
    Die alten Dörfer und schroffen Berge von Liechtenstein wissen viele alte Sagen und Geschichten zu erzählen. Zum Beispiel eine unheimliche Legende aus der Zeit der Hexen: Die «Tobelhocker von Triesen», deren steinerne Spuren noch immer in der finsteren Schlucht im Rheintal zu finden sind.
    Vom Sozialismus ins Fürstentum
    Der Trompeter Amik Guerra hat Musik im Blut. Aufgewachsen im sozialistischen Kuba, hat es ihn von der Karibik über Italien nach Liechtenstein verschlagen. Hier hat er eine neue Heimat gefunden. In einem Land, von dem er lange Zeit keine Ahnung hatte, wo es überhaupt liegt.
    «So tönt Liechtenstein»
    Im Vorfeld der Sendung wurden bei einem Casting in der Region Gesangstalente gesucht und zu einem Chor geformt. Dieser präsentiert live in der Sendung einen wahren Megahit, der extra für die Hochzeit einer Königin geschrieben wurde: «Dancing Queen» von Abba.
    Musik von Francine Jordi und Rääs
    In Vaduz präsentiert Francine Jordi ihren neusten Hit «Schwärelos». Die Band Rääs kennt in Liechtenstein jedes Kind und ihr Song «Weder Dahaam» wird gerne als heimliche Nationalhymne betrachtet. Klar, darf dieses Lied am Herbstfest in Vaduz nicht fehlen.
    Drei Haselnüsse für Nik
    Was wäre eine fürstliche Sendung ohne märchenhafte Geschichten von Prinzen und Prinzessinnen? Darum macht sich Nik Hartmann ganz zu Anfang des Herbstfestes auf zu einem fürstlichen Ball. Unterwegs trifft er ein arbeitsames Mädchen, welches auch gerne mit dem Prinzen tanzen möchte. Doch seine böse Stiefmutter hat andere Pläne. Ob Nik mithilfe von drei Haselnüssen und einem aufblasbaren Einhorn helfen kann?
    Und natürlich gibt es auch in der Sendung aus Liechtenstein eine ganz spezielle Aufgabe, die der Austragungsort innerhalb der Sendezeit bewältigen muss. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 17.11.2018SRF 1
  • Von Arosa bis Vaduz oder von James Bond bis Aschenbrödel
    Es ist ein Hauch von Hollywood, den Nik Hartmann mit seinen Film- und Märchenparodien jeweils in die «SRF bi de Lüt live»-Shows bringt. So jagt er in James Bond-Manier in Arosa über die Pisten – verfolgt von Heidi auf dem Schneetöff. In Vaduz trifft er Aschenbrödel und verhilft ihr auf dem Prinzenball – dank drei magischen Haselnüssen wie im Film «Drei Nüsse für Aschenbrödel» – zum Prinzen. Oder in Küssnacht am Rigi vermittelt er zwischen den beiden Streithähnen Hermann Gessler und Wilhelm Tell.
    Anekdoten aus dem Kinosaal
    Den passenden Rahmen für die Sendung liefert ein Kinosaal. Von dort erzählt Nik Hartmann zwischen den einzelnen Filmen Anekdoten und Hintergrundinformationen zu den ausgewählten Filmen. So erfährt man, wie denn der Pfeil in der «Wilhelm Tell» Parodie in den Apfel kam, welche Stunts Nik Hartmann selbst ausgeführt hat oder dass auch der Moderator von «SRF bi de Lüt live» nicht vor Versprechern verschont geblieben ist. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereMi 01.01.2020SRF 1
  • Für die Jubiläumsausgabe besucht Nik Hartmann noch einmal drei Austragungsorte von «SRF bi de Lüt – Live»: Scuol, wo 2009 die Premiere stattfand, Neuhausen am Rheinfall, wo die Show 2013 Halt machte, und Spiez, den Gastgeber aus dem Jahr 2014. Diese Gemeinden bieten prächtige Kulissen für ein Wiedersehen mit den bewegendsten Bildern aus den vergangenen 59 Ausgaben. So erlebt das Publikum etwa noch einmal die beeindruckende Geschichte des Pontresiners Toni El Suizo, der in Südostasien Brücken baut und damit Tausenden von Menschen das Leben erleichtert.
    In den Liveshows kämpften die Gastgeber in der Ortsaufgabe um Ruhm und Ehre. Zusammen mit der Aussenreporterin Annina Campell lässt die Jubiläumsausgabe die spannendsten Momente noch einmal aufleben. Und auch Grill-Weltmeister Ueli ist mit dabei: Da selbst ihm in den 59 Ausgaben nicht alles gelungen ist, bringt er noch einmal seinen Grill mit und wetzt diese Scharte aus.
    Alte Sagen und Legenden sind in diversen Regionen der Schweiz tief verwurzelt. In jeder Ausgabe von «SRF bi de Lüt – Live» wurde eine dieser gruseligen Geschichten thematisiert. Die per Online-Voting wählte das Publikum die beliebteste Geschichte, die nun noch einmal in voller Länge präsentiert wird. Nicht fehlen darf auch eine der unterhaltsamen Hollywood-Parodien. In einem neuen Abenteuer tauchen die drei Heldinnen und Helden als Nik Hardwalker, Prinzessin Annina und Darth Ueli in die aufregende Welt von «Star Wars» ein. In der Jubiläumsausgabe kommen aber auch die lustigsten Pannen, die tragischsten Momente und die mitreissendsten musikalischen Auftritte nicht zu kurz.
    Gleichzeitig ist diese Sendung ein Abschied: Für Nik Hartmann ist es die letzte Samstagabendshow im Schweizer Fernsehen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 06.06.2020SRF 1
  • Ein köstliches Festtagsmenü kochen, das können die SRF-Landfrauen. Aber wie sieht es aus, wenn sie in einer fremden Küche einen kulinarischen Festschmaus zubereiten müssen? Unter Zeitdruck bekochen jeweils zwei Landfrauen die jeweilige Gastgeberfamilie. Dieser Herausforderung stellen sich Helen Imhof aus Balterswil TG, Barbara Matter aus Rumendingen BE und Aurélia Joly aus Grandvaux VD. Sie alle haben ihr Kochtalent in vergangenen «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche»-Sendungen bereits demonstriert.
    In der ersten Folge der dreiteiligen Spezialsendung «SRF bi de Lüt- Landfrauen Festessen» überlässt die Thurgauerin Helen Imhof den beiden anderen Landfrauen ihre Küche und geniesst die freie Zeit mit Freundinnen und Freunden an einem lang ersehnten Floristikkurs für Adventsschmuck.
    Helen Imhof gibt ihr Lieblings-Weihnachtsmenü in Auftrag, was Barbara Matter und Aurélia Joly ganz schön ins Schwitzen bringt. Werden die beiden Gastköchinnen in der fremden Küche des Bauernhofs in Balterswil TG zurechtkommen? Wie macht man einen Blätterteig in so kurzer Zeit? Wo sind die Eier zu finden? Und wie funktioniert dieser Ofen überhaupt? An der feierlich dekorierten Weihnachtstafel wird am Ende zusammen gegessen und eifrig diskutiert, wie gut das Weihnachtsmenü gelungen ist. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 16.12.2022SRF 1
  • Der Auftrag ist klar: ein unbekanntes Festtagsmenü in einer wildfremden Küche zubereiten. Unter Zeitdruck bekochen zwei Landfrauen die jeweilige Gastgeberfamilie. Dieser Herausforderung stellen sich Helen Imhof aus Balterswil TG, Barbara Matter aus Rumendingen BE und Aurélia Joly aus Grandvaux VD. Sie alle haben ihr Kochtalent in vergangenen «SRF bi de Lüt -Landfrauenküche»-Sendungen bereits demonstriert.
    Die Küche von Barbara Matter im Emmental ist der Schauplatz der zweiten Folge der Spezialsendung «SRF bi de Lüt – Landfrauen Festessen». Die Bernerin hat sich ein ausgeklügeltes Menü für ihre Mitstreiterinnen ausgedacht. Ohne die Unterstützung von Barbaras Ehemann Bärnu werden die beiden Gastköchinnen Aurélia und Helen nicht erraten können, welche Emmentaler Spezialitäten Barbara Matter als Weihnachtsmenü serviert bekommen möchte. In der Not dürfen die Gastlandfrauen den «Telefonjoker» benutzen und Barbara Matter anrufen, die ihre freie Zeit nutzt und ein «Umstyling» macht. Wie wird sie ihre Küche bei der Heimkehr vorfinden? Wird den beiden Töchtern und Ehemann Bärnu der Festschmaus der beiden Gastköchinnen munden?
    Die drei Mitstreiterinnen der dreiteiligen Spezialsendung «SRF bi de Lüt – Landfrauen Festessen» im Überblick:
    Helen Imhof /​ TG, Barbara Matter /​ BE, Aurélia Joly /​ VD. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 23.12.2022SRF 1
  • Sie alle haben ihr Kochtalent in vergangenen «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche»-Sendungen bereits demonstriert – ein köstliches Festtagsmenü kochen, das können die SRF-Landfrauen. Aber wie sieht es aus, wenn sie in einer fremden Küche einen kulinarischen Festschmaus zubereiten müssen? In der dritten und letzten Folge der Spezialsendung «SRF bi de Lüt – Landfrauen Festessen» reisen die Thurgauerin Helen Imhof und die Emmentalerin Barbara Matter nach Grandvaux VD, einer kleinen Ortschaft mitten in den Weinbergen des Lavaux.
    Die Gastgeberin, Weinbäuerin Aurélia Joly, lässt sich an ihrem freien Nachmittag bei einer Massage verwöhnen, während den beiden Gastlandfrauen das welsche Silvestermenü etwas Kopfzerbrechen beschert. Aurélia Joly gibt bei den beiden Deutschschweizer Landfrauen-Kolleginnen ein typisch regionales Festessen in Auftrag. Bereits der Fisch für die Vorspeise wirft Fragen auf. Und auch die spezielle Sauce zum Schweinsfilet beim Hauptgang gibt den Gastköchinnen Barbara Matter und Helen Imhof ein Rätsel auf.
    Jaques Joly – der Ehemann von Aurélia – versucht, den beiden kochenden Landfrauen charmant zur Seite zu stehen. Barbara Matter und Helen Imhof ergänzen sich nicht nur in Sachen Kochkunst, sondern auch, wenn es ums Zusammenwürfeln ihrer Französischkenntnisse geht. Wie kommt das vom Bern-Thurgau-Team gekochte Festessen bei den Waadtländerinnen und Waadtländern an? An der feierlich mit Weinreben geschmückten Silvestertafel wird das dritte und letzte Festessen der Landfrauen ausgiebig genossen und diskutiert.
    Die drei Mitstreiterinnen der dreiteiligen Spezialsendung «SRF bi de Lüt – Landfrauen Festessen» im Überblick: Helen Imhof /​ TG, Barbara Matter /​ BE, Aurélia Joly /​ VD. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 30.12.2022SRF 1
  • Die Landfrauen von „SRF bi de Lüt“ sind ein Phänomen. Seit zehn Jahren gewähren sie Einblicke in ihr Leben, stellen sich den Herausforderungen ihres Alltags, bringen Hof, Garten und Familie unter einen Hut. Zudem schwingen sie den Kochlöffel, als wäre es das Einfachste der Welt, die Nation bei Tisch zu haben. Und dann sind sie erst noch ihre eigene, strenge Jury.
    Zur Feier ihres Jubiläums treten erstmals die Siegerinnen aller zehn Staffeln gegenseitig an, um im Rahmen einer grossen Liveshow nochmals ihre Kochkünste zu zeigen und die Landfrau des Jahrzehntes zu küren. Doch dieses Mal kann auch das Publikum ein gewichtiges Wörtchen mitreden.
    Mit Oesch’s die Dritten, Kunz und VolXRoX sorgen heimische Formationen für musikalische Unterhaltung. Zudem erhält „der schönste Bauer der Schweiz“, Renzo Blumenthal, eine besondere Aufgabe, die den Verlauf der Sendung mitprägen wird. Nicht fehlen dürfen auch Hackbrettvirtuose Nicolas Senn und seine NonSenns, die gewohnt souverän für stimmige Zwischentöne verantwortlich zeichnen. Nik Hartmann moderiert die Sendung.
    Die Gewinnerinnen der letzten zehn Staffeln „SRF bi de Lüt – Landfrauenküche“:
    2007: Migga Falett aus Bergün GR
    2008: Annemarie Eberle aus Altnau TG
    2009: Priska Abegg aus Steinerberg SZ
    2010: Brigitte Bürgi aus Kägiswil OW
    2011: Kathrin Sprecher aus Langwies GR
    2012: Esther Kempf aus Unterschächen UR
    2013: Romana Zumbühl aus Altbüron LU
    2014: Ruth Breitenmoser aus Mosnang SG
    2015: Iris Riatsch aus Vnà GR
    2016: Sonja Schilt aus Iseltwald BE (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 14.01.2017SRF 1
  • SRF bi de Lüt – Landfrauenküche Spezial – Gourmet-Edition Marlies Bärtschi, Chefkoch Dominik Hartmann, Regula Schmid und Vreni Chervez 2024 SRF/​Sava Hlavacek
    «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche Spezial» ist zu Gast im Restaurant Magdalena in Rickenbach Schwyz. Chefkoch Dominik Hartmann hat sich mit seiner ausgeklügelten Küche zwei Sterne und 17 Gault-Millau-Punkte erkocht und wurde letztes Jahr als Aufsteiger des Jahres ausgezeichnet. Hartmann kocht rein vegetarisch – bei seinen Gästen kommt das gut an.
    Skepsis löst diese Art von Küche jedoch beim Mann von Regula Schmid aus. Ralf ist neben Landwirt auch noch Metzger, er kann sich eine Mahlzeit ohne Fleisch nicht vorstellen. Für einen Rückzieher ist es aber jetzt zu spät. Die drei Paare treten gegeneinander an und kochen entweder Vorspeise, Hauptgang oder Dessert. Die Zutaten bestimmt Dominik Hartmann, er bewertet dann auch das Essen und kürt das Siegerpaar.
    Die Gourmet-Edition der «Landfrauenküche» ist ein unterhaltsamer Mix aus feinem Essen und drei bekannten Landfrauen mit ihren Kochpartnern und gibt einen persönlichen Einblick in das Wirken eines Spitzenkochs. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 03.02.2024SRF 1

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