Landfrauenküche – Staffel 18, Folge 1–8

  • Staffel 18, Folge 1
    SRF bi de Lüt – Landfrauenküche Staffel 17 Cornelia Berger 2023 SRF/​Ueli Christoffel – Bild: SRF1
    SRF bi de Lüt – Landfrauenküche Staffel 17 Cornelia Berger 2023 SRF/​Ueli Christoffel
    Cornelia Berger oder Conny, wie sie viele nennen, läuft mit einem Stapel Kissenbezügen über den Hof in die ehemalige Remise. Seit vielen Jahren ist hier ein Massenlager mit 39 Schlafplätzen. Eben hat eine Schulklasse das Haus verlassen. Nun müssen die Zimmer wieder hergerichtet werden.
    Conny ist gelernte medizinische Praxisassistentin und erst durch ihren Mann Roland in die Landwirtschaft gekommen. Der Agrotourismus hat ihr den Ärmel reingenommen und sie schätzt den Kontakt mit den Feriengästen.
    Kaum ist das Massenlager wieder sauber, fährt ein Wohnmobil vor. Touristinnen und Touristen verbringen von April bis Ende September hier ihre Ferien- und Freizeit. Conny nimmt sie in Empfang und weist ihnen einen Stellplatz auf dem Grundstück zu. Zum Agrotourismus gehören ebenso Ferienzimmer und die Landfrau bietet den Gästen Frühstück an.
    Auf dem Bauernhof gibt es auch Tiere. Bergers halten Hereford-Mutterküche mit ihren Kälbern und betreiben Ackerbau. Um diese Bereiche kümmert sich Connys Mann Roland, doch wenn es viel zu tun gibt, packt auch die Bäuerin bei den Tieren und auf dem Feld mit an.
    Für ihr Landfrauen-Menü will Conny zur Hauptspeise ein Rindsgeschnetzeltes, von den eigenen Hereford-Kühen, an Calvados-Sauce mit karamellisierten Apfelstücken kochen. Der Apfel taucht auch in der Vorspeise und im Dessert auf, denn die Bäuerin mit Fachausweis glaubt, dass ihre Kolleginnen bei einem Essen im Thurgau etwas mit Apfel erwarten. Den Salat zur Vorspeise nennt sie «Querbeet durch den Garten» und bedient sich dafür ausschliesslich aus ihrem und dem Garten der Schwiegermutter. Der Apfel findet hier in der Salatsauce seinen Platz. Zum Dessert gibt es einen Apfelkuchen und Zimt-Parfait. Es sitzt auch eine Vegetarierin mit am Tisch. Conny will ihr ein Cordon bleu aus Kohlrabi servieren, gefüllt mit Kräutern und Käse.
    Dass sie die erste Gastgeberin dieser Landfrauenküche-Staffel ist, macht Cornelia Berger nichts aus. Im Gegenteil, sie meint: «Danach kann ich mich bei jedem Essen einfach hinsetzen und es geniessen.» Doch zuerst muss sie liefern. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 10.11.2023SRF 1
  • Staffel 18, Folge 2
    SRF bi de Lüt – Landfrauenküche Staffel 16 (hinten v.l.) Lydia Barmettler, Eliane Schürpf, Cathrin Iten, Anja Maag, Monika Kurmann-Emmenegger (vorne v.l.) Helen Imhof, Daniela Huwiler 2022 SRF/​Ueli Christoffel
    Einmal in der Woche steht Aurelia Nauer noch früher auf als sonst: Sie arbeitet bei der Post in Rohrschach SG und verträgt mit einem Elektro-Töff Briefe und Pakete. Mit diesem Nebenerwerb bessert sie nicht nur die Haushaltskasse auf, sondern sie geniesst auch die Abwechslung und die Arbeit an der frischen Luft.
    Zuhause ist Aurelia Mami des zweijährigen Kilian und zuständig für alle Bereiche im Haus, auch die tägliche Mithilfe im Stall gehört dazu. Ihr Mann Dominik ist auf dem Hof aufgewachsen, er ist leidenschaftlicher Bauer und arbeitet Teilzeit als Lastwagenfahrer. Das ist notwendig, denn seine Eltern sind auf dem Hof mit von der Partie und bis zur Pension des Vaters müssen alle vom Ertrag leben können.
    Im Stall von Nauers stehen stattliche Milchkühe, draussen in Einzelboxen die Kälbchen. Eines davon landet nun in Form eines Koteletts bei den Landfrauen auf dem Teller. Als Vorspeise serviert Aurelia eine speziell zubereitete Appenzeller Siedwurst: Die Frauen sind begeistert.
    Serviert werden die drei Gänge ausnahmsweise von Aurelias kleiner Schwester. Ehemann Dominik hatte schon bei der Hochzeit angekündigt, dafür nicht zur Verfügung zu stehen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 17.11.2023SRF 1
  • Staffel 18, Folge 3
    SRF bi de Lüt – Landfrauenküche Staffel 17 Larissa Jegen 2023 SRF/​Ueli Christoffel
    Ursprünglich aus Hospental im Kanton Uri stammend, hat Larissa dank ihrem Mann Rico die Liebe zum Lama entdeckt. Den Betrieb hat Rico von seinen Eltern übernommen. Für Larissa war eines von Anfang an klar; mit Rico zusammen zu sein, heisst, auch die Lamas voll in ihr Leben zu integrieren. Das hat geklappt. Die beiden sind seit über zehn Jahren zusammen und neben den Lamas gehören mittlerweile auch die drei Kinder Aurelia, Lorenzo und Orlando, Katzen und der Bernhardiner «Barry» zur Familie Jegen.
    Mit tiefer Verbundenheit zur Natur und einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit führen sie ihren Hof mit inzwischen über 50 Lama-Tieren. In der Nähe von ihrem Betrieb bewirtschaften sie Land, das bereits von Ricos Eltern genutzt wurde. Neben der Fleischerzeugung und Wollverarbeitung der Lamas bieten sie auch Lama-Trekking und eine breite Palette ihrer Lama-Produkte im eigenen Hoflädeli an. Was die Familie Jegen einzigartig macht, ist ihre Hingabe zu traditionellen Werten und der Selbstversorgung. Mit einem eigenen Gemüsegarten und einem Kartoffelfeld strebt Larissa danach, nur die Lebensmittel zu verwenden, die sie selbst produzieren.
    Deshalb gibt es für das Landfrauenessen auch nur Produkte vom Hof. Mit Lama-Fleisch überrascht und überzeugt Larissa ihre Landfrauen zugleich. Rico, der noch nie im Service gearbeitet hat, lässt sich von seiner neuen Aufgabe in keiner Weise verunsichern und serviert die drei Gänge mit voller Hingabe und Überzeugung. Und genauso bereitet Larissa auch ihr Menü vor. Zieger Suppe mit Zieger von der Alp gibt es zur Vorspeise, Lama-Entrecôte zum Hauptgang und ein Dreierlei von der Heidelbeere zur Nachspeise. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 24.11.2023SRF 1
  • Staffel 18, Folge 4
    SRF bi de Lüt – Landfrauenküche Staffel 17 Agnes Hügli 2023 SRF/​Ueli Christoffel
    Die 23-jährige Anja hat das Downsyndrom und ist die Nachzüglerin der fünf Kinder von Agnes. Dass sie heute so selbstständig sei und alleine in die Stadt arbeiten gehen könne, sei der grosse Verdienst seiner Frau, sagt Albert Hügli. «Das war ein Riesenaufwand, neben dem Hof, dem Direktverkauf und den vier Geschwistern Anja gross zu ziehen. Aber Agnes hat das irgendwie alles unter einen Hut gebracht.» Es sei nicht nur einfach gewesen, sagt Agnes. Aber irgendwie hätten sie es geschafft. Ein grosser Dank gelte auch ihren anderen vier Kindern. Die hätten ihr mit Anja immer sehr geholfen.
    Fürs grosse Landfrauenessen stehen Agnes und Anja gemeinsam hinter dem Herd. «Sie macht das so toll und ist mir eine gute Hilfe. Ohne sie würde ich bei der Sendung nicht mitmachen, sie gehört dazu!» Anja rüstet gerne das Gemüse, noch lieber hilft sie beim Backen. Für sie ist klar: «Wir werden gewinnen. Ds Mueti ist die beste.»
    Neben ihrer Familie widmet sich Agnes gerne ihren Tieren: der Hündin Lucie, den Katzen und den Alpakas, die sie aus einem besonderen Grund auf den Hof geholt hat. Sie sind da, um die 18’000 Hühner im Freiland zu beschützen. Voll auf die Eierproduktion zu setzen und die Milchwirtschaft einzustellen, war die Idee ihres Sohnes Florian. Sie sei froh, dass eines ihrer Kinder den Hof übernehme. «Wir haben hier auf dem Hof schon einiges aufgebaut.»
    Agnes macht zum Beispiel seit mehr als 20 Jahren beim Projekt «Bim Bur i d Schuel» mit und bietet Schulklassen Einblick in die Landwirtschaft. Es mache ihr Freude zu sehen, wie die Kinder auf ihrem Hof lernen, woher gewisse Produkte stammen und was es dafür alles braucht.
    Dass im Herbst Kürbisse vom Gehrenhof in den Regalen eines der grossen Detailhändler stehen, ist Agnes zu verdanken. Was mit ihrer Freude am farbenfrohen Gemüse begann, hat sich zu einem wichtigen Vertriebszweig der Familie entwickelt. Da liegt es auf der Hand, dass Kürbisse beim Landfrauenessen nicht nur auf den Teller, sondern auch als Dekoration auf den Tisch kommen. «Schön, findet das Landfrauenessen im Herbst statt, so kann ich den Frauen meine bunte Pracht zeigen.» (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 01.12.2023SRF 1
  • Staffel 18, Folge 5
    SRF bi de Lüt – Landfrauenküche Staffel 17 Johanna Guillod 2023 SRF/​Ueli Christoffel
    Auf dem Gemüsebaubetrieb der Familie Guillod wird seit 2019 unter anderem Reis kultiviert. Die fünfte Ernte ist kurz vor dem Landfrauen-Essen eingefahren und Johanna will die verschiedenen Sorten natürlich ihn ihrem Essen einbauen. Sie glaubt, dass ihre Gäste durchaus Reis mögen. Wenn dem nicht so wäre, hätte sie ein Problem – Reis kommt in jedem ihrer drei Gänge vor. Eine Herausforderung für die Köchin wird der Hauptgang. Hier soll es Risotto geben mit frischen Egli Filets aus dem Murtensee. Beides muss sie kurz vor dem servieren «à la minute» zubereiten.
    Johanna Guillod ist bis jetzt durch ihren deutschen Dialekt unter den Landfrauen aufgefallen. Im Südtirol aufgewaschen, ist sie ursprünglich Italienerin und spricht Südtiroler Deutsch. Das Studium zur Umweltingenieurin hat sie in die Schweiz nach Wädenswil ZH geführt. Dort hat sie auch ihren zukünftigen Mann Léandre kennen gelernt und ist schlussendlich mit ihm nach Môtier im Kanton Fribourg gekommen. Léandre und sein Bruder Maxime führen in dritter Generation einen Gemüsebaubetrieb, den sie von ihren Eltern übernommen haben. Seit Jahren ist «Nüssli – oder Nüsslersalat» ihr wichtigstes Standbein und im Herbst fängt die Hauptsaison an. Fast jeden Tag kommen auf der zirka zehn Hektaren grossen Anbaufläche irgendwo neue Setzlinge in den Boden, wird an einer anderen Ecke der Feldsalat geerntet, geputzt und sortiert, bevor er in die Region geliefert wird.
    Guillods probieren auch immer wieder Neues aus. Wegen des sich verändernden Klimas eröffnen sich im Seeland neue Möglichkeiten, wie der Anbau von Reis.
    In einem anderen Gemüsetunnel ragen exotische Pflanzen aus dem Boden. Ihr Ertrag liegt unter der Erde: Es ist Ingwer. Ein weiterer Versuch der Guillods, etwas zu kultivieren, das in diesen Breitengraden bis anhin fast unmöglich war. Die scharfe Knolle will Johanna auch in ihrem Menü verwenden. Sie muss dem frischen Ingwer zuerst aber etwas die Schärfe nehmen, um den Landfrauen nicht die «volle Ladung» zuzumuten. Sie verwendet die Wurzel in der Vorspeise in feinen eingelegten Scheiben zu ihrem Gemüsesushi und kandiert im Sorbet zum Dessert.
    Für ihr Menü verwendet die Landfrau fast durchwegs Produkte aus Eigenproduktion oder erzeugt in ihrer Region «Seeland – Mont Vully».
    Aber eigentlich hat Johanna den Kopf noch gar nicht frei für das Landfrauenessen, vorher steht noch ihre Hochzeit mit Léandre an. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 08.12.2023SRF 1
  • Staffel 18, Folge 6
    SRF bi de Lüt – Landfrauenküche Staffel 17 Rahel Baumann 2023 SRF/​Ueli Christoffel
    Aufgewachsen und wohnhaft in Wädenswil im Kanton Zürich, bezeichnet sich Rahel als typische Bauerfrau mit einem grossen Herz für Tiere. Ganz besonders schlägt es für ihre beiden Hunde, Lisi und Ayla. Sie lebt in der Nähe ihres Elternhauses zusammen mit ihrem Ehemann Wädi, 36, ihren beiden Kindern Ladina, 10, und Damian ,8, und den Schwiegereltern Rita und Wädi Senior. Neben ihrer Familie sind ihre beiden Hunde Lisi und Ayla das Herzstück ihres Alltags. Regelmässig geht sie mit ihnen spazieren und bildet sie in einer Hundeschule aus. Beruflich engagiert sie sich nebst der Arbeit auf dem Hof ein bis zweimal wöchentlich mit den Hunden in Kindergärten und Schulen in der Umgebung, um den Kindern Bissprävention zu lehren.
    Vor wenigen Jahren übernahm Rahel gemeinsam mit ihrem Ehemann den Hof von ihren Schwiegereltern. Der landwirtschaftliche Betrieb ist hauptsächlich auf Milchviehwirtschaft spezialisiert. Wädi arbeitet zusätzlich mit Maschinen und Fahrzeugen und ist auch auswärts unterwegs. Für Familienausflüge und Ferien bleibt deshalb nur wenig bis keine Zeit.
    Das Kochen und Backen sind nicht nur Pflichten für Rahel, sondern wahre Leidenschaften, die sie gerne mit ihrer Familie und Freunden teilt. Für das grosse Landfrauenessen hat sie sich deshalb eine einfache Küche ausgedacht, weil sie sich selbst als einfach bezeichnet und entsprechend authentisch bleiben will. Mit Schweinsfilet, hausgemachten Haselnuss-Spätzli und Rüebli zum Hauptgang, will sie ihre Gäste überzeugen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 15.12.2023SRF 1
  • Staffel 18, Folge 7
    SRF bi de Lüt – Landfrauenküche Staffel 17 Fränzi Mori 2023 SRF/​Ueli Christoffel
    Wenn sich die Landfrau Fränzi Mori vorstellt, spricht sie von der Familie mit F. Fabian heisst ihr Mann, Fiona, 7, Fany, 6, und Fynn, 3, ihre drei Kinder, Felix der Hofhund. F wie fröhlich, fantasie- und facettenreich könnte man als Adjektive anfügen, sie umschreiben Fränzis Naturell sehr passend.
    Mitten in der Nacht aufstehen? Für Fränzi kein Problem. Die gelernte Konditorin/​Confiseurin steht ein bis zwei Mal pro Woche um zwei Uhr nachts auf, um in einer Bäckerei im Nachbardorf Süssigkeiten und anderes Gebäck herzustellen, zu schmücken und zu kreieren. Damit trägt sie einen Teil zum Familieneinkommen bei.
    Wenig Schlaf? Auch das geht. Schliesslich braucht es sie auch als Mami und bei diversen Arbeiten auf dem Hof. «Aufstehen, den Kopf schütteln und los geht’s», diese Worte habe ihr ihr Vater schon früh auf den Lebensweg gegeben. Weitere Standbeine der Moris sind der Ackerbau und Lohnarbeiten wie etwa die Zuckerrübenernte.
    Es gibt aber noch einen weiteren Grund für Fränzi, mitten in der Nacht aufzustehen. Für die Tage der Fleischvermarktung backt sie in ihrer Küche aus den 50er-Jahren regelmässig bis zu 40 «Züpfe». Diese verkauft sie abends als Ergänzung zu den Mischpaketen vom eigenen Weidebeef.
    Das eigene Fleisch kommt auch in Fränzis Landfrauen-Menü vor. Im Linseneintopf etwa, den sie mit Wintergemüse ergänzt und zur Vorspeise servieren lässt. Das edle Filet findet man im Hauptgang, zusammen mit einem Kartoffel-Latte und Seeländergemüse.
    Der kulinarische Höhepunkt kommt aber mit Wow-Effekt und erst ganz am Schluss auf den Tisch. Es ist «Fränzis süsse Luftpost» oder anders gesagt: ein buntes Potpourri von Fränzis Begabung, vereint auf einer Schiefertafel. Ob das Dessert aber auch so gut schmeckt, wie es aussieht, erfahren die Zuschauerinnen und Zuschauer kurz vor Weihnachten. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 22.12.2023SRF 1
  • Staffel 18, Folge 8
    SRF bi de Lüt – Landfrauenküche Staffel 17 Finalsendung 2023 Gruppenbild der Landfrauen mit Moderatorin Nicole Berchtold: v.l. Vreni Hüberli, Rahel Baumann, Cornelia Berger, Nicole Berchtild, Fränzi Mori, Larissa Jegen, Johanna Guillod und Aurelia Nauer Copyright: SRF/​Ueli Christoffel
    Der Winter zieht ins Land, die ersten Schneeflocken fallen und die festliche Stimmung breitet sich aus. Es ist die Zeit, in der auf die kulinarischen Höhepunkte der Landfrauen-Saison zurückgeblickt wird. Sieben Wochen lang haben sieben Bäuerinnen aus verschiedenen Schweizer Regionen mit ihren Kochkünsten die Zuschauerinnen und Zuschauer verzaubert. Jede von ihnen hat mit Leidenschaft und Hingabe ein Drei-Gänge-Menü kreiert, das die Essenz ihrer Heimatregion widerspiegelt.
    Die Landfrauen haben die Zuschauerinnen und Zuschauer nicht nur in ihre Küchen, sondern auch in ihre Herzen gelassen. Die Zuschauenden haben sie in ihrem Alltag begleitet, ihre Geschichten gehört und ihre Vorbereitungen für das grosse Landfrauen-Essen miterlebt. Nun ist es an der Zeit, die «Landfrau 2023» zu krönen.
    Moderiert von Nicole Berchtold, blicken die Zuschauenden in der Finalsendung zurück auf die Highlights der diesjährigen Staffel und feiern die kulinarischen Meisterwerke der Bäuerinnen. Welche Landfrau wurde von ihren sechs Konkurrentinnen am besten bewertet? Wer hat mit seinem Menü am meisten überzeugt? Wer wird die Siegerin der 17. Staffel von «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche»? (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 29.12.2023SRF 1

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