Hotel zum Glück – Staffel 1, Folge 1–4

  • Staffel 1, Folge 1
    Bettina Scherz, 60, Biologin, Tony Kivanc, 54, ehemaliger Limousinen-Chauffeur, beide aus Zürich, André Lüscher, 25, gelernter Carrosserie-Spengler aus dem aargauischen Birmenstorf, Ruedi Herzig, 60, in Basel wohnhaft, Schreiner und Küchenbauer, sowie Mirjam Keller, 31, ehemalige Reiseleiterin und in Rüti wohnhaft – sie alle sind zurzeit auf Stellensuche und sind die neuen Hoteliers auf Probe im Hotel Chesa Salis in Bever.
    Viel Zeit, sich gegenseitig kennenzulernen, hat die bunt zusammengewürfelte Truppe nicht. Nach einer kurzen Hoteltour dürfen sie die Personalzimmer beziehen und bekommen vom Besitzerehepaar Jürg und Sibylla Degiacomi die Aufgabe, ein Food-&-Beverage-Konzept zu erstellen. Das heisst, sie müssen sich überlegen, ob sie das Hotel zu fünft als Garni führen oder ob sie Vollpension anbieten können. Keine einfache Aufgabe.
    Doch das war erst der Anfang. Bevor sich die Besitzer verabschieden, künden sie einen Apéro an, den die neuen Hoteliers organisieren müssen. Der Apéro ist nicht nur ihre Feuerprobe – sie werden auch beobachtet. Von ihrem zukünftigen Coach, von dem sie aber noch nichts wissen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 07.02.2020SRF 1
  • Staffel 1, Folge 2
    Mitte Dezember startet in den Schweizer Winterferiendöfern die Saison. Beim Apéro gab es noch ein paar Anfängerfehler, im Grossen und Ganzen haben die neuen Gastgeberinnen und Gastgeber aber alles souverän gemeistert. Das findet auch Hotelexperte Ernst «Aschi» Wyrsch. Nach einem ersten Coaching sind die Hoteliers gerüstet für die Saison.
    Bettina und Ruedi besuchen das jährliche Kick-off-Meeting auf dem Corvatsch, dem St. Moritzer Hausberg. Dort präsentieren sich alle Tourismusvertreterinnen und -vertreter der Region. Die neuen Hoteliers der Chesa Salis bekommen dort die Möglichkeit, mit den anwesenden Personen in Kontakt zu treten und beim Apéro ihre selbst entworfenen Flyer zu verteilen.
    Mirjam, Bettina und Ruedi finden gemeinsam heraus, wie sie die Zimmer für die Gäste am besten vorbereiten können. André und Tony haben die Küche fest im Griff und planen einen Capunsabend für ihre ersten vier Gäste. Bettina wird zur Chefin Dekoration ernannt und versucht, das traditionelle Adventsfenster für den Weihnachtskalender des Dorfes in ein modernes Licht zu rücken. Bei dem anschliessenden Glühweinapéro lernen die fünf einmal mehr, das gemeinsame Zeitmanagement genau im Auge zu behalten.
    Jetzt gilt es ernst: Die ersten Gäste reisen an und checken ein. Sie werden von Tonys Frühstücksservice verwöhnt. Am Abend bereitet ihnen André Capuns zu, die er aus dem Dorf beziehen konnte. Schaffen es die Hoteliers auf Probe, die Gäste glücklich zu machen, sodass diese auch zufrieden abreisen werden? (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 14.02.2020SRF 1
  • Staffel 1, Folge 3
    Die Ruhe vor dem Sturm – zu Heilig Abend ist im Hotel zum Glück nur ein Zimmer besetzt. Deshalb gönnt sich die Rezeptionistin Mirjam einen freien Tag, um zu Hause mit ihren Liebsten zu feiern. Doch kaum ist sie aus dem Haus, nimmt das Chaos seinen Lauf. Und zwischen Ruedi und Bettina hängt der Haussegen schief.
    Am 25. Dezember haben die Besitzer Jürg und Sibylla Degiacomi beschlossen, ihr Weihnachtsfest mit der Familie in der Chesa Salis zu feiern. Eine gute Gelegenheit, den Hoteliers genau auf die Finger zu schauen. Schliesslich werden über die Feiertage vermehrt geschlossene Gesellschaften im Restaurant des Hotels zum Glück erwartet.
    Auch Coach Ernst «Aschi» Wyrsch schaut vorbei. Auf einem Rundgang inspiziert er das Hotel. Es soll alles blitzblank sein, wenn die vielen Gäste einchecken und das Haus bis unters Dach voll ist. Er muss aber auch eine Auseinandersetzung im Team schlichten. Bettina hat für die Hotelgäste die Hausbar geöffnet, obwohl die Hoteliers beschlossen haben, dies nach 22:00 Uhr nicht mehr zu tun. Ist der Gast König?
    Und an Silvester geht die Weinkarte vergessen. Was nicht so schlimm wäre, wenn der eine Wein nicht doppelt so viel wie der andere kosten würde. Um Mitternacht aber vergessen alle ihre Sorgen und stossen im Garten zuversichtlich und hoffnungsvoll auf ein neues Jahr an. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 21.02.2020SRF 1
  • Staffel 1, Folge 4
    Über die Festtage meistern die Hoteliers ein Bankett nach dem anderen. Zudem ist das Hotel zwischen Weihnachten und Neujahr stets voll ausgebucht. Zum Jahresbeginn herrscht jedoch das pure Gegenteil. Coach Aschi Wyrsch nutzt diesen ruhigen Moment, um die fünf aus dem Hotel und aufs Eis zu locken. Ein Überraschungsausflug steht an. Die Auszeit auf dem Eis macht den Arbeitssuchenden sichtlich Spass.
    Das Besitzerpaar überbringt den Hoteliers eine Hiobsbotschaft. Die Zielvorgabe für den Januar wird auf einen Umsatz von 40’000 Franken erhöht. Vor allem Rezeptionistin Mirjam demotiviert diese Mitteilung. Zu allem Überfluss storniert eine grosse Gruppe ihre Hotelbuchung und wirft die Hoteliers noch weiter nach hinten. Jetzt heisst es, Marketing betreiben und das Beste geben, um das Ruder nochmals rumzureissen.
    Das Ende des Abenteuers «SRF bi de Lüt – Hotel zum Glück» rückt immer näher. Bevor die grosse Entscheidung verkündet wird, blicken die fünf nochmals auf die Zeit als Hoteliers zurück. Und das Besitzerpaar trifft sich mich Coach Aschi Wyrsch, um nachzufragen, wie sich die Gastgeber während den acht Wochen entwickelt haben. Wer bleiben darf und wer nicht, entscheidet letztendlich allein das Besitzerpaar Jürg und Sibylla Degiacomi. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 28.02.2020SRF 1

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