Hüttengeschichten – Staffel 7, Folge 1–4

  • Staffel 7, Folge 1
    Mit nur 22 Schlafplätzen in einem Massenschlag gehört die Bietschhornhütte im Lötschental zu den kleinsten Hütten der Schweizer Alpen. Kein Strom, keine Heizung, und das auf 2665 Metern über Meer. Ohne die Bietschhornhütte jemals gesehen zu haben, zögerten Yann und Judith keine Sekunde. Doch schon bei der ersten Besichtigung wird klar – ein Spaziergang wird dieses Abenteuer für das junge Paar mit dem zweijährigen Sohn auf keinen Fall.
    Schon zum sechsten Mal starten Claudia Drilling und Fridolin «Fridli» Vögeli in die Sommersaison auf der Jenatschhütte, der höchstgelegenen SAC-Hütte im Kanton Graubünden. Die beiden sind ein eingespieltes Team, Hüttenwarte mit Leib und Seele. Damit sich die beiden Steinböcke nicht in die Hörner geraten, gibt es eine klare Aufgabenteilung: Fridli ist der Aussenminister, und Claudia hat in der Hütte das Sagen. Was andere denken oder tun, ist ihnen egal. Auch deshalb gibt es mittlerweile mehrere Doppelzimmer und eine Sauna auf der Hütte – alles selbst gemacht.
    Im Berner Oberland starten die Schwestern Cornelia und Petra Wyssen ins Abenteuer SAC-Hütte. Auf der Gspaltenhornhütte zuhinterst im Kiental wollen sich die einheimischen Schwestern beweisen. Petra, die ältere der beiden, hat schon Erfahrung als Hüttenhilfe, für Cornelia ist alles neu. Mit viel Schwung und Elan starten sie in die Saison, aber schon zu Beginn warten grosse Herausforderungen. Wie bekommt man Wasser in die Hütte? (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 17.11.2017SRF 1
  • Staffel 7, Folge 2
    Mit nur 22 Schlafplätzen gehört die Bietschhornhütte im Lötschental zu den kleinsten Hütten der Schweizer Alpen. Kein Strom und keine Heizung auf 2665 Metern über Meer. Folglich hat es auf der Hütte weder Kühlschrank noch Gefriertruhe. In der zweiten Folge «SRF bi de Lüt – Hüttengeschichten» versucht Judith also im Tal, ihr Bio-Fleisch irgendwie haltbar zu machen. Und Yann gestaltet die Hütte ganz nach seinem Gusto. Was wohl seine Vorgängerin zu diesen Änderungen meint?
    Schon zum sechsten Mal starten Claudia Drilling und Fridolin «Fridli» Vögeli in die Sommersaison auf der Jenatschhütte. In diesem Sommer erhalten sie Hilfe von Jeannine Maillard. Sie amtet als Hüttenhilfe auf der Jenatschhütte – eine Zusammenarbeit mit dem Steinbock-Paar, die sich als gar nicht so einfach erweist. Fridli und Claudia sind nämlich sehr exakt und direkt. Und bei Fridli muss immer etwas laufen – sein neuestes Projekt ist ein Doppelzimmer. Das soll aber nicht in der Hütte, sondern draussen gebaut werden.
    Im Berner Oberland starten die Schwestern Cornelia und Petra Wyssen ins Abenteuer SAC-Hütte. Auf der Gspaltenhornhütte zuhinterst im Kiental wollen sich die einheimischen Schwestern beweisen. Doch schon Anfang Juli lernen sie die Tücken des Bergwetters kennen: Immer mehr Gäste sagen ab fürs Wochenende – teilweise nur Stunden vor dem Abendessen. Eine wahre Nervenprobe für die frischgebackenen Hüttenwartinnen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 24.11.2017SRF 1
  • Staffel 7, Folge 3
    Mit nur 22 Schlafplätzen gehört die Bietschhornhütte im Lötschental zu den kleinsten Hütten der Schweizer Alpen. Kein Strom und keine Heizung auf 2565 Metern über Meer. Weil es finanziell nicht anders geht, muss die Hüttenwartin Judith im Tal in einer Bäckerei arbeiten. Die ständige Trennung von ihren Liebsten auf der Hütte macht ihr schwer zu schaffen.
    Schon zum sechsten Mal starten Claudia Drilling und Fridolin «Fridli» Vögeli in die Sommersaison auf der Jenatschhütte. Und dort muss immer etwas laufen. In der dritten Folge von «SRF bi de Lüt – Hüttengeschichten» geht es an den Bau des bereits vierten Doppelzimmers. Weil es in der Hütte aber keinen Platz mehr gibt, wird kurzerhand eine zweite Mini-SAC-Hütte gebaut.
    Im Berner Oberland starten die Schwestern Cornelia und Petra Wyssen ins Abenteuer SAC-Hütte. Auf der Gspaltenhornhütte zuhinterst im Kiental wollen sich die einheimischen Schwestern beweisen. Das Wetter passt, viele haben Sommerferien und die Hütte ist super ausgebucht. Doch die langen Tage hinterlassen langsam ihre Spuren bei den jungen Hüttenwartinnen. Genau jetzt, wo das Nervenkostüm dünn ist, streikt auch noch die Solaranlage: Kein Strom – aber eine volle Hütte. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 01.12.2017SRF 1
  • Staffel 7, Folge 4
    Mit nur 22 Schlafplätzen gehört die Bietschhornhütte im Lötschental zu den kleinsten Hütten der Schweizer Alpen. Kein Strom und keine Heizung auf 2565 Metern über Meer. Die erste Saison auf der Walliser Hütte geht dem Ende entgegen. Yann muss sich um einen Job während der Wintermonate kümmern, wenn die Hütte geschlossen ist. Finanziell ist die junge Familie nicht auf Rosen gebettet. Nichtsdestotrotz wollen sie auch 2018 wieder auf den Berg.
    Schon zum sechsten Mal starten Claudia Drilling und Fridolin «Fridli» Vögeli in die Sommersaison auf der Jenatschhütte. Der September wird mehrheitlich verregnet und verschneit. Die 4000 Übernachtungen, das grosse Ziel der beiden, liegt weit weg. Kurzerhand entschliessen sie sich, die Saison auf unbestimmte Zeit zu verlängern. Eine richtige Entscheidung?
    Im Berner Oberland starten die Schwestern Cornelia und Petra Wyssen ins Abenteuer SAC-Hütte. Auf der Gspaltenhornhütte zuhinterst im Kiental wollen sich die einheimischen Schwestern beweisen. Die erste Saison aber hat Spuren hinterlassen: Die beiden sind müde und wollen ins Tal. Zuerst muss aber noch das Problem der defekten Solaranlage geklärt werden, sonst beginnt auch die nächste Saison mit grossen Problemen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 08.12.2017SRF 1

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