Landfrauenküche – Staffel 3, Folge 1–8

  • Staffel 3, Folge 1
    Die „Landfrauenküche“ geht in die dritte Runde. Auch dieses Jahr findet wieder ein friedliches Kochduell zwischen sieben Bäuerinnen statt. Dabei gibt es neue Landschaften und Gerichte zu entdecken, denn die sieben Teilnehmerinnen stammen aus Regionen, die in den vergangenen zwei Staffeln nicht vertreten waren. Wiederum begleitet ein Fernsehteam von „SF bi de Lüt“ die Landfrauen während einer ganzen Woche mit Kamera und Mikrofon. Im Zentrum stehen der Bezug zu den regionaltypischen Nahrungsmitteln und deren Verarbeitung in der Landfrauenküche. Sieben Mal kochen die Landfrauen um die Wette und sind erneut ihre eigene, strenge Jury. Eine von ihnen wird in der achten, der Finalsendung, zur Siegerin erkoren. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 28.08.2009SF 1
  • Staffel 3, Folge 2
    Elisabeth Raaflaub und ihr Mann Ernst sind in der sechsten Generation Bauern auf dem Bächlihof in Gstaad. Sie betreiben Milchwirtschaft und sind den Sommer über auf der Alp. Die Zahlen zum Alpbetrieb: 50 Kühe, ein Dutzend Schweine, täglich 1000 Liter Milch und 90 Kilo Alpkäse. «SF bi de Lüt» schaut Elisabeth und Ernst Raaflaub während einer Woche über die Schulter – beim Käsen, bei der Fütterung ihrer schottischen Hochlandrinder, bei einem Ausflug in die grandiose Bergwelt zwischen Berner und Waadtländer Alpen und natürlich bei den Vorbereitungen fürs Landfrauen-Essen. Elisabeth Raaflaub ist im Waadtland aufgewachsen, ihr Essen ist eine Mischung aus Berner Bodenständigkeit und welscher Raffinesse. Ob sie damit punkten kann? (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 04.09.2009SF 1
  • Staffel 3, Folge 3
    „SF bi de Lüt“ ist eine Woche lang zu Besuch auf dem Gubel mit Blick über das Zugerland und guckt dabei Heidi Schmid in den Kochtopf: bodenständig, farbenfroh und einfach – so kocht sie. Ob Heidi mit ihrem panierten Geisskäse, dem Kalbsragout und dem selbstkreierten Gubelkrapfen-Parfait bei den anderen Landfrauen punkten kann? (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 11.09.2009SF 1
  • Staffel 3, Folge 4
    „SF bi de Lüt“ begleitet Veronika Oswald und ihre Familie in der Woche vor dem Landfrauenessen – im Stall, bei der Fahrt auf die Alp, bei der Arbeit von Veronika und der Freizeitbeschäftigung der Kinder. Und natürlich schaut „SF bi de Lüt“ in Veronikas Kochtöpfe. Ob sie die anderen Landfrauen mit ihrem kreativen Glarnermenu überzeugen kann? (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 18.09.2009SF 1
  • Staffel 3, Folge 5
    Die Landfrauen sind diesmal zu Gast bei der 36-jährigen Priska Abegg auf dem Steinerberg SZ hoch über dem Lauerzersee. Seit ihrer Heirat mit Peter Abegg lebt sie auf ihrem Hof und ist Mutter von drei Buben. Als gelernte Charcuterieverkäuferin und Floristin weiss sie, wie sie ihre Gäste verwöhnen kann: Bunter Blattsalat im Chäs-Chörbli, Schweinsfilet im Teig und Chriesiträumli stehen bei ihr auf dem Menu. Ob sie die kritischen Landfrauen mit dieser Kombination überzeugen kann, entscheiden diese wie immer mit ihren Noten auf den Bewertungsblättern. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 25.09.2009SF 1
  • Staffel 3, Folge 6
    Christine Alder lebt zusammen mit ihrem Mann René, ihren vier Kindern Jasmine, Simone, Ramona und Pirmin sowie ihren Schwiegereltern Annemarie und Hans Alder an einem der schönsten Plätze oberhalb der Rebbaugemeinde Hallau SH. Ihr Zuhause ist der Berghof auf dem Hallauerberg im Klettgau. Die zwei Generationen führen zusammen einen gut 40 Hektar grossen Ackerbau-, Grünland- und Rebbaubetrieb. Auf ihrem Grundstück befindet sich aber auch ein historisches Gebäude, die 1833 erbaute Armenanstalt. Dieses Heim haben Alders in ein Ferienhaus umgewandelt, und nun verbringen dort Familien und Gruppen aus dem In- und Ausland ihre freien Tage, darunter auch viele behinderte Personen.
    «SF bi de Lüt» begleitet Christine Alder während einer Woche und schaut zu, wie sie sich den Herausforderungen ihres Alltags, aber auch den Vorbereitungen für das Landfrauenessen stellt. Ihr Händedruck ist fest. Ihre Augen blicken offen und interessiert. Ihre Stimme ist bestimmt. Bei einer Begegnung mit Christine Alder wird schnell klar: Diese Frau weiss, was sie will – auf keinen Fall etwa ihr Menu testen, garantiert doppelte Rationen kochen oder einen Teller mit irgendwelchen Blümchen verzieren. Ob diese Taktik beim Landfrauenessen aufgeht? Die «Landfrauenküche» geht in die dritte Runde. Auch dieses Jahr findet wieder ein friedliches Kochduell zwischen sieben Bäuerinnen statt. Dabei gibt es neue Landschaften und Gerichte zu entdecken, denn die sieben Teilnehmerinnen stammen aus Regionen, die in den vergangenen zwei Staffeln nicht vertreten waren.
    Wiederum begleitet ein Fernsehteam von «SF bi de Lüt» die Landfrauen während einer ganzen Woche mit Kamera und Mikrofon. Im Zentrum steht der Bezug zu den regionaltypischen Nahrungsmitteln und deren Verarbeitung in der Landfrauenküche. Sieben Mal kochen die Landfrauen um die Wette und sind erneut ihre eigene, strenge Jury. Eine von ihnen wird in der achten, der Finalsendung, zur Siegerin erkoren. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 02.10.2009SF 1
  • Staffel 3, Folge 7
    Diana Tscherry lebt mit ihrem Mann Remo und der jungen Bernhardinerhündin Auita auf dem Leenuhof, einem Bauernbetrieb etwas oberhalb des Dorfes Agarn im Rhonetal. Eröffnet wird das Landfrauentreffen draussen in der Natur mit einem Crashkurs in Raclettestreichen an einer Feuerstelle. Zum Wettbewerbsessen tischt Diana ihren Gästen Tomatencrèmesuppe mit selbstgebackenem Safranbrot auf. Das Eringer Filet im Mürbeteig zum Hauptgang stammt von den eigenen Kühen. Natürlich darf eine Aprikosen-Surprise zum Dessert für die Walliser Kandidatin auf keinem Fall fehlen. Schafft es Diana Tscherry, mit den Walliser Speisen und den Eigenheiten «ihres Wallis» zu überzeugen? (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 09.10.2009SF 1
  • Staffel 3, Folge 8
    Zum letzten Mal treffen sich die sieben Bäuerinnen der Staffel 2009 zu einem Kochfest. Auf der Heubühne des Hauses Ostermundigen auf dem Ballenberg stellen sie sich ein letztes Mal vor der Fernsehkamera in die Küche – diesmal aber nicht mehr in Konkurrenz zueinander. Die Landfrauen kochen zusammen in fröhlicher Runde ohne Leistungsdruck und ohne Punktvergabe. Jede Bäuerin bringt typische Produkte aus ihrer Region mit, und so entsteht ein interkantonales Dreigangmenu. Durch die Sendung führt Moderator Nik Hartmann. Er schaut den Köchinnen über die Schultern und legt da und dort selber Hand an. Gemeinsam mit den Landfrauen hält er auch Rückblick auf sieben bewegende Wochen – eine Rückschau mit viel Wehmut, weil diese eindrücklichen Geschichten und Bilder rund um die regionaltypische Küche schon wieder vorbei sind. Und als Höhepunkt der Sendung kann Nik Hartmann die Siegerin der Landfrauenküche 2009 bekannt geben. Gekürzte Fassung der Erstausstrahlung vom 16. Oktober 2009. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 16.10.2009SF 1

zurückweiter

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn SRF bi de Lüt online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…