Landfrauenküche – Staffel 14, Folge 1–7

  • Staffel 14, Folge 1
    Strom gibt es hier nicht. Heisses Wasser auch nicht. Keinen Fernseher und keine Dusche. Dafür aber Einfachheit, pure Natur, Zeit mit der Familie und viel Arbeit: Kühe und Geissen melken, die Milch in die Käserei bringen, zäunen, holzen und noch vieles mehr.
    Die Obere Rigle, die Marianne zusammen mit ihrem Mann Hansueli, den 14-jährigen Zwillingssöhnen Hansueli und Christian und der zehnjährigen Tochter Franziska während des Sommers bewirtschaftet, ist das zweite Zuhause von Familie Dietrich.
    Seit 25 Jahren gehen sie schon z’Alp. Eine Tradition, auf die die Dietrichs stolz sind. Immer wieder werden sie von Touristen angesprochen oder von Freunden heimgesucht, denn die Obere Rigle befindet sich auf der Schwägalp, nur wenige Meter von der Säntis Schwebebahn entfernt. Manchmal wird Marianne der Trubel aber auch zu viel, dann geht sie am liebsten mit ihrer Familie wandern.
    Obschon die 38-Jährige den Landfrauen gern ihr Leben auf der Alp zeigen würde, hat sie sich entschieden, auf ihrem Hof in Schwellbrunn zu kochen. Die Obere Rigle bietet zu wenig Platz für die Landfrauen und die beiden Gaskochfelder reichen nicht aus, um ihnen eine festliche Mahlzeit zuzubereiten.
    Marianne kocht ein typisches Appenzeller Menü: Für den Rollbraten verwendet sie Fleisch vom eigenen Schwein, Brät, Mostbröckli und Lauch. Die fleischlose Variante besteht aus Peperoni, Pesto und Ratatouille, denn zum ersten Mal in der Geschichte von «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche» gehört eine Vegetarierin zur Gruppe. Der Salat, den sie zur Vorspeise zusammen mit paniertem Edelweisskäse serviert, pflückt sie kurz vor dem Essen aus dem Hochbeet. Doch nützt die beste Vorbereitung nichts, wenn plötzlich in der Küche der Backofen spinnt. Beim Gratinieren der Zucchetti verliert er Temperatur.
    Wie Marianne diesen Zwischenfall meistern wird und ob sie mit ihrem Biberfladen-Parfait die Punkte wieder wett machen kann, erfährt das Publikum in der ersten Sendung von «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche». (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 25.09.2020SRF 1
  • Staffel 14, Folge 2
    Auf den ersten Blick erinnert sie nicht an eine Bäuerin. Anita Estermann hat die Landwirtschaft aber im Blut, denn sie ist auf einem Bauernhof im nahen Buttisholz aufgewachsen. Zusammen mit ihrem Mann Franz bewirtschaftet sie den Eyhof Nottwil. Der Milchwirtschaftsbetrieb gehört zum Campus des Schweizer Paraplegiker-Zentrums und liegt zwischen dem idyllisch gelegenen Sempachersee und einer viel befahrenen Kantonsstrasse. Eine Herausforderung für alle. Auch für die Kühe, die diese Strasse täglich überqueren müssen.
    Anita und Franz arbeiten seit 26 Jahren auf dem Eyhof, die letzten zehn Jahre als Pächter. Hier haben sie auch ihre drei Kinder grossgezogen. Julia ist mit 25 Jahren die Älteste und ausgezogen. Cyril ist gelernter Forstwart, 21 Jahre alt und wohnt noch zu Hause. Genau wie Joel, der gerade ins zweite Lehrjahr als Landwirt gestartet ist.
    Anita arbeitet in einem Teilzeitpensum als Pferdebegleiterin für die Reittherapie, die dem Hof angegliedert ist. Diese Tätigkeit bringt sie mit unterschiedlichsten Klientinnen und Klienten und deren Geschichten in Kontakt. So sehr Anita die Begegnungen mit den Patienten in der Hippotherapie schätzt, so glücklich ist sie auch über die Wochenenden, an denen auf dem Hof wieder Ruhe einkehrt und sie für die Versorgung der Pferde zuständig ist.
    Obschon alle Kinder bis auf Joel erwachsen sind, gibt es für Anita immer viel zu tun. Neben den Kühen und Pferden hat es auf dem Hof zahlreiche Kleintiere, um die sie sich kümmern muss: Hängebauchschweine, Gänse, Hasen, Ziegen, Hühner und auch Truthühner. Deshalb überrascht Anita die Landfrauen mit einem Trutenfilet, serviert an einer «Chammesosse» mit getrockneten Tomaten. Diese Sauce ist eine Eigenkreation von Anita und der Name gibt den Landfrauen ein Rätsel auf. Besonders die erste Vegetarierin bei der Landfrauenküche ist verunsichert. Steht «Chamme» für Kamm und falls ja, ist die Sauce doch nicht ganz vegetarisch? Wie die Sauce zu ihrem Namen gekommen ist, verrät Anita den Landfrauen erst in der gemütlichen Kaffeerunde. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 02.10.2020SRF 1
  • Staffel 14, Folge 3
    Evelines Tag beginnt in aller Herrgottsfrühe. Seit ihr Schwiegervater verstorben ist, kümmert sie sich praktisch allein um die sieben Pensionspferde, die zehn Rinder und die zehn Hektaren Ackerland. Für ihre Schwiegereltern, denen der Hof gehörte, war ihre Hochzeit mit René ein Segen. Denn schnell wurde klar: Eveline wird dereinst die Verantwortung für den Hof übernehmen. René arbeitet lieber auswärts bei der Post und hilft seiner Frau am Feierabend, wo er kann. Auch Evelines Schwiegermutter Margrit ist ihr eine wichtige Stütze.
    Die Arbeit auf dem Hof ermöglichte Eveline viel Nähe zu ihren Kindern, als diese noch klein waren. Das war ihr wichtig und sie ist froh, bot sich ihr die Möglichkeit, zu Hause zu arbeiten. Inzwischen ist auch Aurel, das jüngste Kind, in der Oberstufe und seine beiden älteren Geschwister sind in Ausbildung. Sarina macht eine Lehre als Drogistin und Florin als Velomechaniker.
    Im Sommer müssen die Pferde früh auf die Weide, denn schnell wird es zu heiss und die Fliegen plagen die Tiere. Eveline mistet die Ställe aus und versorgt die Pferde im Auftragsverhältnis. Die Besitzerinnen und Besitzer kommen und gehen nach Belieben, weswegen auf dem Hof oft viel Betrieb herrscht. Evelines Salers-Rinder sind im Sommer praktisch den ganzen Tag auf der Weide. Dort muss sie regelmässig Blacken stechen, eine auf Bio-Weiden nicht enden wollende Tätigkeit. Die 44-Jährige ist überzeugt: Auf ihrem Hof haben die Tiere ein schönes Leben. Deswegen ist die Rinderaufzucht für sie auch kein Widerspruch zu ihrer vegetarischen Ernährung.
    Evelines Gemüsegarten ist ihr Eldorado. Hier pflückt sie praktisch alles, was auf den Tisch kommt. Sie serviert als Vorspeise ein Kürbis-Carpaccio. Die Ravioli füllt sie einmal mit einer Gemüsemischung, einmal mit Randen und einmal mit Ricotta und Kräutern. Evelines grösste Sorge gilt dem zeitgleichen Kochen der Ravioli, der Saucen und dem Anrichten. Nachdem der Hauptgang serviert ist, atmet sie mit ihrem Kollegen Hans ein bisschen zu fest auf, sodass beim Dessert doch noch etwas schiefläuft.
    Wie serviert Eveline die kaputten Schoggi-Küchlein? Und: Kann sie die Landfrauen mit ihrem rein vegetarischen Gericht überzeugen oder vermissen sie das Fleisch? Das alles in der dritten Sendung «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche». (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 09.10.2020SRF 1
  • Staffel 14, Folge 4
    Anfang Woche ist der Stall noch leer. Die Kühe und Kälber sind auf der Alp. «Überifahre» will Vreni Hüberli, 50, mit ihrer Familie im Laufe der Woche. Alpabzug nennen das die Unterländer, die sich im Toggenburg Ende August am Klang der Schellen und am «Jodeln und Juizen» der Sennen erfreuen können. Brauchtum und Tradition sind Vreni und ihrem Mann Walter wichtig und werden nach alten Regeln gepflegt. Auch die vier erwachsenen Kinder helfen tatkräftig mit.
    Vreni hat den elterlichen Hof zusammen mit ihrem Mann Walter schon früh übernommen. Ihr Vater verunglückte tödlich, als sie 22 Jahre alt war. Es war eine schwierige Zeit für die ganze Familie und viel Verantwortung, die sich Vreni auf die Schultern lud. Umso glücklicher ist sie heute, wenn es allen in der Familie gut geht und sie ihre Liebsten um sich scharen kann. Vrenis Mutter und auch die Schwiegereltern helfen regelmässig im Betrieb mit. Milchwirtschaft, Aufzucht und die Produktion von Eiern sind die wichtigsten Standbeine der Familie.
    Seit zwei Jahren betreibt Vreni mit ihrer ältesten Tochter Daniela das «Obern Stöbli», wo man auf Anmeldung essen und im Holzpool baden kann. Für müde Wanderer gibt es auch ein Massenlager. Nach strenger Arbeit auf dem Hof entspannt sich die ganze Familie gern im heissen Quellwasser.
    Bei den Landfrauen will Vreni mit «Hackbraten à la Schwiegermutter» punkten. Das Rezept hat sie zur Hochzeit von Walters Mutter geschenkt bekommen. Der Hackbraten ist inzwischen zum Lieblingsgericht der ganzen Familie geworden. Dazu gibt es selbstgemachte Knöpfli und die Bohnen landen umwickelt mit Speck erntefrisch als Bohnenbündel auf dem Teller.
    Zur Vorspeise macht Vreni pikante Eierbrötchen und eine kleine Omelette, gefüllt mit Frischkäse und Mostbröckli. Dabei vergisst sie, dass eine der Landfrauen Vegetarierin ist. Prompt kommt die Omelette unangetastet zurück in die Küche. «365 Tage habe ich Fleischesser am Tisch. Keine Sekunde habe ich daran gedacht, dass ich für eine Landfrau nur Frischkäse auf die Omelette streichen sollte », sagt Vreni lachend und macht zackig weiter. Schafft sie es, beim Hauptgang ein rein vegetarisches Gericht zu servieren oder passiert ihr der gleiche Fehler ein zweites Mal? (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 16.10.2020SRF 1
  • Staffel 14, Folge 5
    Wenn Maya nicht gerade Truhen, Schränke und Schubladen abschleift, packt sie tatkräftig auf dem Hof mit an, der oberhalb des Zugersees liegt und eine atemberaubende Aussicht auf die Rigi und den Pilatus bietet. Die 43-jährig Landfrau bewirtschaftet den Milchwirtschaftsbetrieb zusammen mit ihrem Mann Peter, 48, und dessen Eltern Vreni, 73, und Ruedi, 75. Zusammen kümmern sie sich um über hundert Kühe, die Vater Ruedi alle beim Namen kennt.
    Mayas grosse Leidenschaft sind aber Pferde. Und auch ihre 13-jährige Tochter Sophie, mit der sie abends gerne ausreitet, ist eine Pferdeliebhaberhin. Für Trubel auf dem Hof sorgen auch Mayas anderen beide Kinder. Der maschinenbegeisterte Andres, 15, unterstützt seinen Vater nach der Schule gerne mit dem Traktor; am Abend brettert er jeweils noch mit seinem Töff über den Hof. Und die jüngste im Bunde, die zehnjährige Luisa, ist ein kleiner Wirbelwind. Klar, dass da die schön geflochtenen Zöpfe vom Morgen nicht bis zum grossen Landfrauen-Essen am Abend halten.
    Maya arbeitet zudem in einem Teilzeitpensum als Floristin in einem nahegelegenen Blumenladen. Für sie ist diese Tätigkeit ein schöner Ausgleich zum Hofleben. Denn die 43-jährige Landfrau ist gerne unter Leuten.
    Ob Maya ihr Flair für Schönheit auch beim grossen Landfrauen-Essen hilft, bei dem sie zur Vorspeise ein Linsensalat mit Trauben und gebackenem Ricotta serviert? In der Küche gibt es vorher aber noch eine Hürde zu überwinden: Wegen des Apéros mit den anderen Frauen hat Maya das Rindsfilet im Ofen für eine halbe Stunde nicht unter Kontrolle. Die Temperatur des Filets steigt und steigt. Kommt Maya noch im richtigen Moment zurück? Und: bringt ihr Mann Peter die Teller sicher zu den Landfrauen? Denn dieser nimmt die Treppe, die zum Esszimmer der Landfrauen führt, mit etwas gar viel Schwung in Angriff.
    Das alles in der fünften Sendung von «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche». (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 23.10.2020SRF 1
  • Staffel 14, Folge 6
    Ilona Thétaz hat sich mitten in den Aprikosenhainen ein kleines Paradies geschaffen. Zusammen mit ihrer vierjährigen Tochter Emma wohnt sie in einem Häuschen mit bunten Wänden und alten Möbeln. Durch den Garten spazieren Hühner und ein Hahn, von der Weide ruft der Esel, die Hunde bellen freudig und die Schafe weiden friedlich unter den Aprikosenbäumen. Die Schafe haben der kleinen Farm auch ihren Namen gegeben: Ô fâya farm. In altem Walliser Patois bedeutet dies «bei den Schafen».
    Die Schafe hält Ilona Thétaz, damit sie das Gras und Unkraut unter ihren Aprikosenbäumen abfressen. Aus dem Fleisch der Tiere macht die gelernte Winzerin und Weintechnologin unter anderem Lammwürste. Solche stellt sie auch für die Landfrauen her. Sie stopft sie von Hand in ihrer bunten Küche. Rustikal und einfach, wie sie es eben mag.
    Auf der Ô fâya farm geht die Arbeit nie aus. Darum steht Ilona bereits um halb fünf Uhr auf, versorgt die Tiere und führt den Haushalt, bis es Zeit ist, ihre Tochter zu wecken. Emma geht seit Kurzem in den Kindergarten. Da die Ô fâya farm ziemlich abgelegen liegt, fährt Ilona ihre Tochter mit dem Auto hinunter ins Dorf. Bis zum Schulhaus geht es dann zu Fuss quer durch die Häuser, schliesslich soll das Bauernkind auch etwas vom Dorfleben mitbekommen.
    Ilona Thétaz und der Vater von Emma leben getrennt. Emma verbringt gleich viel Zeit bei Mutter und Vater und auch die Grossmutter Marlis kümmert sich liebevoll um die Enkelin. Ilonas Eltern sind vor ein paar Jahren aus dem Luzernischen ins Wallis gezogen, um näher bei Tochter und Enkelin zu sein. Ihre Familie hilft Ilona auch tatkräftig mit beim Landfrauenessen. Mutter Marlis kocht und dekoriert mit und Schwester Flurina reist extra aus Zürich an, um zu servieren.
    «Wild» ist ein Wort, das Ilona Thétaz gerne braucht. Sie produziert «wilde» Weine, ungefiltert, ohne Schwefel und chemische Zusätze, mit buntem Etikett und unkompliziert verschlossen mit gleichem Deckel wie ein Bier. Wild geht es während der Aprikosenernte zu und her, früh morgens und spät abends liest Ilona die Früchte ab, tagsüber fährt sie quer durch die Schweiz, um sie an die Leute zu bringen. Wild ist auch ihr Auftritt vor den Landfrauen. Barfuss hievt sie die schwere Holztüre, auf der ihr Menu steht, an den Nagel an der Wand. Und wild kocht Ilona Thétaz schliesslich auch für die Landfrauen: Sie brät Fisch und Lammwurst auf dem Feuerring im Garten – und sogar Salat. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 30.10.2020SRF 1
  • Staffel 14, Folge 7
    Eine Strasse, elf denkmalgeschützte Bauernhöfe, ein Heim, eine Käserei und eine Kiesgrube. Das ist Rumendingen im Emmental. Hier, am Ende der Dorfstrasse, liegt der Hof von Familie Matter: Barbara und Bernhard «Bärnu» mit den beiden Mädchen Larina, achtjährig, und Mia, fünf Jahre alt. Im Stöckli gleich nebenan wohnt Ruedi, Bärnus Vater, der Tag für Tag auf dem Milchbetrieb mitanpackt. Als besten Schwiegervater beschreibt ihn Barbara. Die Familie hat bis zu 35 Mutterkühe und betreibt eine Rinderaufzucht mit rund 100 «Guschtis».
    Als Barbara und Bärnu vor bald zehn Jahren den Hof von Ruedi übernahmen, war schnell klar, dass eine Person aus der Familie auswärts einer Arbeit nachgehen wird. Für Barbara als ausgebildete Kindergärtnerin war dies damals am einfachsten vereinbar mit dem Alltag auf dem Hof. Auch heute noch fährt sie drei Tage in der Woche nach Wasen, wo sie ihre Kindergartenkinder unterrichtet. Sie mag es, sich kreativ herauszufordern und so manche Idee kommt ihr im Stall beim Kälber tränken.
    Neben dem eigenen Hof und dem Kindergarten engagiert sich Barbara alle drei Jahre als Theaterregisseurin in einem Freilichttheater. Die Vorbereitungen und Aufführungen sind für sie jeweils eine intensive Zeit.
    Die Kränze an der Wand im Büro lassen einen weiteren wichtigen Punkt im Leben von Barbara und ihrer Familie erahnen: das Hornussen. Der urchige Sport ist Bärnus grosse Leidenschaft und auch der Grund, warum Barbara und er sich kennengelernt haben. Beim wöchentlichen Training wird neben dem Sport vor allem auch die Geselligkeit miteinander gepflegt.
    Barbara kann gut damit umgehen, dass bei ihr rund um die Uhr etwas los ist. Mit ihrer positiven und pragmatischen Art konzentriert sie sich auf das, was im Moment ansteht.
    So geht sie auch beim Kochen für die Landfrauen vor.
    Als roter Faden durch Barbaras Menu ziehen sich Milchprodukte, die sie selbst herstellt. In der Bäuerinnenschule und in einem Käserkurs hat sie sich das nötige Wissen angeeignet und zaubert aus der frischen Milch Rahm, Quark oder Frischkäse. Beim Fleisch kann Barbara ihre Landfrauen überraschen: es gibt Rumendinger Chemibraten.
    Wie das letzte Landfrauen-Znacht bei den Frauen ankommt und ob sich Abschiedsschmerz ankündigt, sehen Sie in der siebten Sendung, bevor dann in der Finalsendung vom 13. November 2020 die Gewinnerin der Landfrauenküche 2020 bekannt gegeben wird.
    Die Gastgeberinnen der vierzehnten Staffel «Landfrauenküche» im Überblick:
    25. Spetember 2020: Marianne Dietrich /​ AR
    02. Oktober 2020: Anita Estermann /​ LU
    09. Oktober 2020: Eveline Villiger /​ AG
    16. Oktober 2020: Vreni Hüberli /​ SG
    23. Oktober 2020: Maya Baer /​ ZH
    30. Oktober 2020: Ilona Thétaz /​ VS
    06. November 2020: Barbara Matter /​ BE
    13. November 2020: Finale (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 06.11.2020SRF 1

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