Landfrauenküche – Staffel 4, Folge 1–8

  • Staffel 4, Folge 1
    In der ersten Folge reisen die Landfrauen in den Kanton Obwalden, genauer nach Kägiswil. Die Gemeinde liegt nur wenige Kilometer von Sarnen entfernt. Dort lebt Brigitte Bürgi zusammen mit ihrem Mann Markus und den drei Kindern. Den Hof und das Land konnten sie vom Schwiegervater übernehmen. Die ganze Familie liebt Pferde, beteiligt sich aktiv am Pferdesport und lebt auch mit ihren Vierbeinern auf dem malerischen Hof. Sonst betreibt die Familie Milchwirtschaft, besitzt einige Obstbäume, und Ehemann Markus arbeitet nebenbei auch noch als Klauenschneider in der Region. Brigitte Bürgi kocht als Erste der sieben Landfrauen Spezialitäten aus ihrer Gegend.
    Da der Kanton Obwalden zum ersten Mal in der Sendung „Landfrauenküche“ vertreten ist, will Brigitte Bürgi besonders viele Punkte sammeln. Sie hat sich für die bodenständige Hauptspeise „Schwarzibärger Fleischvogel“ entschieden und eigens für ihr Dessert einen Eierlikör aus selbstgebranntem Williams kreiert. Das Schweizer Fernsehen begleitet Brigitte Bürgi während einer Woche durch ihren Alltag und zeigt, woher die besten Produkte der Region kommen und wie sie von der Obwaldnerin zubereitet werden. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 03.09.2010SF 1
  • Staffel 4, Folge 2 (30 Min.)
    Der bäuerliche Kochwettbewerb des Schweizer Fernsehens geht in die vierte Runde. Nach dem Erfolg der ersten drei Staffeln lassen sich auch dieses Jahr sieben Landfrauen aus verschiedenen Regionen der Deutschschweiz in die Kochtöpfe schauen. Eine nach der anderen tritt an, um ihre sechs Mitbewerberinnen mit dem zu überzeugen, was Stall und Boden hergeben. „SF bi de Lüt“ beobachtet die Bäuerinnen nicht nur beim Kochen, sondern begleitet sie auch durch ihren Alltag und ihre Freizeit. Im Vordergrund allerdings steht die Frage: Welche der Landfrauen wird in der Finalsendung zur Siegerin ausgerufen? Vom Landwirtschaftsbetrieb der Familie Baumann hat man fast freie Sicht auf den Hallwilersee.
    Einzig die 350 Hochstammbäume, die Obstanlage und die Weiden für die 60 Kälber und 30 Kühe stehen zwischen See und Hof. Lotti und Martin Baumann haben den Landwirtschaftsbetrieb von Martins Eltern übernommen. Diese wohnen ebenfalls auf dem Hof und helfen nach wie vor tüchtig mit. So bleibt für die Familie auch einmal Zeit, einen Ausflug auf den Hausberg, den Homberg, zu unternehmen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 10.09.2010SF 1
  • Staffel 4, Folge 3
    Für das dritte Landfrauenessen reisen die sieben Protagonistinnen ins Toggenburg, nach Stein SG. Yvonne Bischof lebt dort mit ihrem Mann Thomas. Von ihren vier Kindern wohnt nur noch der Jüngste daheim: der 18-jährige Remo. Marina, 24, Esther, 23, und Andreas, 21, sind bereits ausgezogen, haben aber immer noch ein Zimmer auf dem elterlichen Hof und sind oft daheim. Der bäuerliche Kochwettbewerb des Schweizer Fernsehens geht in die vierte Runde. Nach dem Erfolg der ersten Staffeln lassen sich auch dieses Jahr sieben Landfrauen aus verschiedenen Regionen der Deutschschweiz in die Kochtöpfe schauen. Eine nach der anderen tritt an, um ihre sechs Mitbewerberinnen mit dem zu überzeugen, was Stall und Boden hergeben. «SF bi de Lüt» beobachtet die Bäuerinnen nicht nur beim Kochen, sondern begleitet sie auch durch Alltag und Freizeit. Im Vordergrund allerdings steht die Frage: Welche der Landfrauen wird in der Finalsendung zur Siegerin ausgerufen? (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 17.09.2010SF 1
  • Staffel 4, Folge 4
    Das vierte Essen der Landfrauen findet im Zürcher Weinland statt, auf dem Forrenhof in Welsikon. Barbara Huber lebt dort mit ihrem Mann Ernst. Von drei Kindern wohnt nur noch die Tochter daheim. Bei Hubers geht es rund, auch bei den 120 Kühen, die jeden Tag im Melkkarussell ihre Milch abgeben. Den Gemeinschaftsstall führen sie zusammen mit drei benachbarten Bauern. Barbara Huber arbeitet zusätzlich als Disponentin in einer Zürcher Privatklinik. Die beiden Welten – Bauernhof und Spital – geben ihr den gewünschten Ausgleich. Beim Landfrauenessen möchte Barbara Huber mit typischen Zürcher Spezialitäten auftrumpfen.
    Bei der Vorspeise zählt sie auf den Marthaler Landrauchschinken. Ein Zürcher Geschnetzeltes mit Rösti darf natürlich auch nicht fehlen. Bewirten möchte sie ihre sechs Konkurrentinnen unter freiem Himmel in ihrem bunten Garten, und der Wylandkafi soll erst im Swimmingpool serviert werden. «SF bi de Lüt – Landfrauenküche» begleitet Barbara Huber während einer Woche durch ihren Alltag und zeigt, welche Spezialitäten das Zürcher Weinland zu bieten hat und wie sie zubereitet werden. Kann Barbara Huber als vierte Landfrau ihre Konkurrentinnen von ihren Kochkünsten überzeugen? (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 24.09.2010SF 1
  • Staffel 4, Folge 5
    In der fünften Folge der Landfrauenküche bekocht Esthi Derungs die Landfrauen im Safiental. Die Bündnerin lebt mit ihrem Mann Roland im abgelegenen Weiler Gün oberhalb von Safien Platz. Die beiden führen einen Kälbermastbetrieb auf gut 1600 Metern über Meer. Im Sommer kommt auf dem Hof die ganze Familie zusammen. Beim Heuen helfen auch die Kinder Karin und Mario mit. Karin wird gerade in der Landfrauenwoche 20-jährig, eine ganz besondere Überraschung erwartet sie. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 08.10.2010SF 1
  • Staffel 4, Folge 6
    Bei den Gurken hat Brigitta einen ganz speziellen Trick bereit. Nur so viel sei hier verraten: Sie braucht dazu die Waschmaschine. Im August beginnt jeweils die Kartoffelernte. Dann sind alle helfenden Hände der Familie Knörr gefragt. Auch Schwiegervater Hans und Onkel Paul helfen mit. Das Team verstärkt zudem Miroslav, ein Erntehelfer aus Tschechien. Jeden Morgen, noch bevor die vier Kinder im Alter zwischen sieben und 14 Jahren auf den Beinen sind, verbringt Brigitta Knörr eine Weile in ihrem Bauerngarten, den sie mit viel Liebe pflegt. Hier ist der Ort, wo sie sich für die Arbeit und jeden neuen Tag stärkt und am Abend wieder zur Ruhe kommt.
    Beim Wettbewerbsessen möchte Brigitta Knörr mit einheimischen Zutaten ihre Kolleginnen verwöhnen. Sie wird zur Vorspeise eine Tomatensuppe und Bucheggberger Spinatkäseroulade reichen. Zum Hauptgang serviert sie einen Hackbraten nach Grossmutterart mit Rosmarinkartoffeln und Gartengemüse. Als Nachspeise gibt es ein Schokoladenmousse auf Kirschenkompott. Desserts sind bei der Familie Knörr ganz besonders beliebt. Ob sie mit diesem Menu ihre sechs Konkurrentinnen überzeugen kann? (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 22.10.2010SF 1
  • Staffel 4, Folge 7
    Siebte Gastgeberin bei „SF bi de Lüt – Landfrauenküche“ ist Maja Gisler. Sie lebt mit ihrem Mann Kari und ihren drei Kindern Alexandra, 12, Claudio, 9 und Silvano, 6, in Haldi im Urner Unterland. Maja Gisler kocht als Letzte der Landfrauen ein Festessen für ihre Kolleginnen. Sie tut dies auf die für sie typische lockere und unkomplizierte Art und Weise. Maja Gisler serviert als Vorspeise „Riis und Bohr“ mit einem Hauch von warmen Eierschwämmen. Als Hauptgang gibt es ein Schweinsplätzli nach Grossmutterart mit Mais-Spätzli und Gartengemüse. Als Nachspeise folgen dann selbst hergestellte Tannenschössli-Glacé mit frischen Himbeeren. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 29.10.2010SF 1
  • Staffel 4, Folge 8
    Wer wird Siegerin der diesjährigen „Landfrauenküche“? In der Finalsendung aus dem schaffhausischen Osterfingen wird das Geheimnis gelüftet. Während sieben Wochen hat jede der Landfrauen ihre Mitbewerberinnen mit ihrem speziellen Landfrauen-Essen zu überzeugen versucht. Sie alle waren ihre eigene Jury und haben somit selbst die Siegerin erkoren. Noch wissen sie aber nicht, wer ganz zuoberst auf dem Treppchen stehen wird. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 05.11.2010SF 1

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