Landfrauenküche – Staffel 19

  • Staffel 19, Folge 1
    Gruppenbild der Landfrauen. Hinten v.l.: Irène Meier, Karin Landolt, Corina Kohler, Milena Knutti, Lorena Röösli. Vorne v.l.: Stefanie Hitz-Leuenberger, Rahel Margreth. – Bild: SRF/​Ueli Christoffel
    Gruppenbild der Landfrauen. Hinten v.l.: Irène Meier, Karin Landolt, Corina Kohler, Milena Knutti, Lorena Röösli. Vorne v.l.: Stefanie Hitz-Leuenberger, Rahel Margreth.
    Der Hof der Familie Röösli liegt in den Hügeln oberhalb von Hasle im Entlebuch. Dort lebt Lorena Röösli, 26, mit ihrem Mann Kilian, 28, und der zweijährigen Tochter Lenja im Dachgeschoss eines Mehrgenerationenhauses. Vor knapp drei Jahren haben Lorena und Kilian den elterlichen Betrieb übernommen – mit Mutterkühen, Kleintieren und Wald. Kilians Eltern und Geschwister wohnen weiterhin auf dem Hof. Lorena stammt ursprünglich aus Ried bei Kerzers im Kanton Freiburg. Der Kontakt zu ihrer Familie und ihren Freunden ist ihr wichtig – deshalb fährt sie mit Tochter Lenja einmal pro Woche in ihre alte Heimat. Dort helfen ihre Mutter und Schwester tatkräftig mit bei der Vorbereitung des aufwändigen Landfrauen-Menus. Geplant sind unter anderem selbstgemachte Ravioli – vom Teig bis zum Ricotta. Doch dann geht die Pastamaschine kaputt. Lorena hat sich ein grosses Ziel gesetzt: Der Abend soll den Landfrauen in Erinnerung bleiben. Dafür sorgt sie gemeinsam mit Kilian mit einem aussergewöhnlichen Service: Das Menu wird per Heukran aus der Dachwohnung in den eigens eingerichteten Landfrauenraum auf der Heubühne manövriert – gesteuert per Fernbedienung. Die Teller sollen warm bleiben und nicht verrutschen. Ob das Spektakel gelingt? (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere Fr. 31.10.2025 SRF 1
  • Staffel 19, Folge 2
    SRF bi de Lüt – Landfrauenküche Staffel 19 Milena Knutti SRF/​Marion Nitsch
    Etwas abseits der Hauptstrasse durch das Simmental liegt der Hof von Knuttis. Milena und ihr Mann Kilian, 31, sind vor zwei Jahren im Bauernhaus seiner Eltern eingezogen, ohne Tiere. Der Saustall stand schon lange leer und im ehemaligen Kuhstall lagert seit Jahren der Käse, den Kilians Eltern im Sommer auf der Alp produzieren. Milena und Kilian konnten neu starten und einen Betrieb nach ihren Ideen aufbauen. Heute betreiben sie eine stetig wachsende Truten- und Poulet-Mast und vermarkten das Fleisch selbst. Daneben schlagen sie aussergewöhnliche Wege ein. Kilian experimentiert mit seiner eigenen Simmentaler Zucht: nicht Kühe, sondern Süsswassergarnelen. Bis jetzt halten sich die Zuchterfolge noch in Grenzen, trotzdem steht Milena vollkommen hinter dem heiklen, aber vielversprechenden Projekt. Milena und Kilian sind Eltern von drei Buben im Alter zwischen elf Monaten und knapp vier Jahren. Einmal in der Woche arbeitet die Mutter talauswärts in Wimmis BE als Lehrerin von Viertklässlern. Mit dieser Abwechslung zum Alltag daheim sorgt sie auch für das stabilste Einkommen in der Familie und Kilian weiss, was es heisst, drei Kinder zu betreuen. Aufgewachsen ist Milena in Homberg bei Thun. In ihrer Familie gab es Schicksalsschläge, bei denen Milena zwei ältere Geschwister und ihre Eltern zwei Kinder verloren haben. Diese Ereignisse prägten die Familie. Obwohl Milena noch zu jung war, um genau zu realisieren, was passiert war, hatte Milena Verlustängste und als Teenager psychische Probleme. Die Familie nahm seelsorgerische Hilfe in Anspruch. «Ohne den Glauben an Gott wäre unsere Familie an den Schicksalsschlägen zerbrochen», ist Milena überzeugt. Heute ist die Familie intakt und Milena pflegt ein inniges Verhältnis zu ihren Eltern. So will Milena mit ihrer Mutter Therese für die Landfrauen kochen. Dass sie gemeinsam in der Küche stehen, wird eine Première, denn bisher haben sie sich nur gegenseitig bekocht. Zur Vorspeise hat sich die Gastgeberin eine Zucchettisuppe mit Focaccia ausgedacht, im Hauptgang wird eigenes Trutenfleisch in ein Blätterteigpäckli gepackt und von einem lauwarmen Gemüsesalat begleitet. Das Dessert steht ganz im Zeichen des Apfels: Milena zaubert einen Apfelstreuselkuchen mit einer Süssmostcrème. Milena freut sich, einen ganzen Tag in der Küche verbringen zu können. Die Nervosität steigt bei ihr erst, kurz bevor es los geht, im Moment, in dem die Landfrauen auf dem Hof in Erlenbach BE eintreffen und das Drei-Gang-Menü am Start sein muss. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere Fr. 07.11.2025 SRF 1
  • Staffel 19, Folge 3
    SRF bi de Lüt – Landfrauenküche; Staffel 19; Stefanie Hitz-Leuenberger
    Jeden Dienstagmorgen geht es auf dem Hof «Böndler» lauter zu und her als sonst. Eine Schar Kinder fährt mit diversen Rutschautos in Form von Traktoren und Baggern kreuz und quer über den Hof. Stefanie Hitz dreht gemächlich das Schlangenbrot fürs Znüni über dem Feuer. Die Leitung der Spielgruppe macht ihr Spass, und sie kann so zum Einkommen der Familie beitragen. Zur Bauernfamilie gehört die zweijährige Zoé, der dreijährige Lino und Ehemann Michael. Nachdem er den Hof seiner Eltern übernehmen konnte, hatte Steffi die Idee, die klassische Kälbermast zugunsten der Mutter-Kalb-Haltung aufzugeben. Zusammen haben sie das Vorhaben umgesetzt. Auch was Kinder, Hof und Haushalt angeht, sind die beiden ein gutes Team. Sie teilen sich alle Aufgaben und legen Wert darauf, jeweils auch für ihre Hobbys Zeit zu haben. Ihre nächste gemeinsame Herausforderung ist nun das Essen für die Landfrauen. Michael hat Steffi zur Teilnahme bei «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche» motiviert, jetzt packt er im Gegenzug beim Umbau des Wohnzimmers zum Esszimmer mit an. Doch auf ihn wartet noch ein wichtigerer Job. Steffi ist Vegetarierin, deshalb muss er beim Landfrauenessen die Bratensauce probieren. Neben dem Braten spielt Sauerteig bei Steffis Menu eine wichtige Rolle. Zur Vorspeise in Form von Pesto-Brot, zur Nachspeise als Zimtschnecke. Bei den Vorbereitungen läuft alles wie am Schnürchen doch beim ersten Servieren kommt es zu einer Panne. Und es wird nicht die Letzte sein an diesem Abend. Werden die Landfrauen bei der Bewertung ein Auge zudrücken? (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere Fr. 14.11.2025 SRF 1
  • Staffel 19, Folge 4
    Karin Landolt
    Am schönsten sei es zu Hause mit ihrer Familie und ihren Tieren, sagt Karin Landolt aus Mollis GL. Die Landfrau verreist praktisch nie. Nach der Erkrankung ihres Mannes und einem intensiven Jahr freut sie sich nun dank der Sendung «Landfrauenküche» etwas von ihrem Hof weg zu kommen. Auf ihrem Hof in Mollis GL ist die 47-Jährige Landfrau Karin sehr eingespannt. Sie arbeitet oft von morgen früh bis abends spät und fällt dann müde ins Bett, erzählt sie mit ihrem typischen frohen Lachen. Manchmal zieht sie sich abends zurück in ihr kleines Büro hinter die Nähmaschine. Dort schneidert sie zum Beispiel Kleider für ihre beiden Enkel oder ein T-Shirt aus einem «Glarner Tüechli», in dem sie die Landfrauen auf ihrem Hof empfangen will. Ob Kreativ- oder Flickarbeit, beim Nähen kann die Landfrau gut abschalten. Auch beim Ausreiten mit ihrem Pferd kommt sie zur Ruhe und schöpft Kraft für ihren Alltag. Dieser ist streng. Als ihr Mann Fridolin vor gut einem Jahr abends oft unruhig war und nicht mehr schlafen konnte, merkte Karin schnell, dass etwas nicht stimmt. Fridolin hörte Stimmen, fühlte sich verfolgt. Er kam in eine psychiatrische Klinik und wurde wegen einer Psychose behandelt. «Es war eine sehr intensive Zeit», erzählt Karin. «Wir hatten Angst, wie es weitergehen soll.» Ihre drei erwachsenen Kinder und der Schwiegersohn hätten ihr in dieser Zeit viel geholfen. Heute geht es Fridolin besser. Er wird mit Medikamenten therapiert und ist dadurch oft müde. Karin und er machen deshalb die meisten Arbeiten auf dem Hof gemeinsam. In die Zukunft blicken sie wieder zuversichtlicher. Für die Teilnahme an der «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche» sei jetzt deshalb genau der richtige Zeitpunkt. Als Glarnerin dekoriert Karin nicht nur ihren Tisch und ihr Esszimmer mit dem «Glarner Tropfen». Das tropfenartige Sujet ist auch ein roter Faden in ihrem Menü. Zur Vorspeise gibt es einen «Glarner Tropfen» mit eigenem Bergkäse und Gartensalat. Zum Hauptgang serviert sie Kartoffelstock in Tropfenform mit einem Kalbsstroganoff und Bohnen. Und zum Schluss zaubert die Landfrau ein Magenträsmousse begleitet von Zwetschgenkompott und Meringues, auch diese in Tropfenform. Auch der berühmt berüchtigte Glarner Ziger kommt auf den Tisch; allerdings nur in der Salatsauce und als Alternative zur normalen Sauce. Auf eines ist die Landfrau besonders stolz: Fast alles von ihrem Menü kommt vom Kupfernhof, ihrem eigenen Betrieb. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere Fr. 21.11.2025 SRF 1
  • Staffel 19, Folge 5
    SRF bi de Lüt – Landfrauenküche – Irène Meier.
    Die Kreativität von Irène Meier kennt kaum Grenzen. Das zeigt sich auch bei ihrem Landfrauenessen. Seit Monaten sammelt die gelernte Kindergärtnerin überall Inspiration für Essen und Dekoration, sie skizziert, bastelt und gestaltet. Dabei steht alles unter dem Motto «Wäsche». So überrascht sie die Landfrauen in ihrem alten Waschhäuschen neben dem Haus mit einer Suppe aus dem Waschzüberli, fruchtig behängten Wäscheleinen und süssen Waschkörbchen. Nicht nur das Landfrauenessen hält Irène Meier auf Trab. Zusammen mit ihrem Mann Pirmin führt sie im Weiler Alosen einen Milchwirtschaftsbetrieb in Betriebsgemeinschaft mit den Nachbarn. Sie halten gut 55 Milchkühe, etwa gleich viele Aufzuchtrinder, betreiben Kälbermast und haben über 250 Legehennen. Pirmin Meier hat den Hof von seinem Vater übernommen. Aber viel früher, als gewünscht. Als sein Vater starb, war Pirmin erst 20 Jahre alt. So musste er schon jung die Verantwortung für den Betrieb übernehmen. An vier Vormittagen fährt die Landfrauenküche-Teilnehmerin hinunter nach Oberägeri, wo sie als Kindergärtnerin arbeitet. Sie liebt es, die Kinder mit ihren Geschichten und Liedern zu begeistern und mit ihrer Energie anzustecken. Ihr Beruf ist ihr wichtig. Dafür nimmt sie in Kauf, dass die Tage von früh bis spät mit Arbeit ausgefüllt sind. Denn zu Hause warten nicht nur der Betrieb, sondern auch ihre vier Kinder und der Haushalt. Irène Meier ist selbst auf einem Bauernhof aufgewachsen, beim Rothenthurmer Hochmoor. Als Kind verbrachte sie viele unbeschwerte Sommer auf der Rinderalp Bannegg, die ihre Familie seit Generationen führt. Heute weiden im Sommer die Rinder der Betriebsgemeinschaft auf der Alp. Kurz vor dem Landfrauenessen müssen Irène und Pirmin die Rinder ins Tal holen. Irène fährt noch heute gerne auf die Alp, obwohl sie dort als Jugendliche nur knapp einer Tragödie entkommen ist. Beim Landfrauen-Essen stehen Irène und ihr Bruder Erwin vor einigen Herausforderungen: Der Speck sollte nicht vom Filet abfallen, der Nudelteig nicht reissen, das Essen warm im Waschhäuschen ankommen. Und dann wollen die zwei Chaoten noch Struktur in ihr Gewusel bringen. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere Fr. 28.11.2025 SRF 1
  • Staffel 19, Folge 6
    Rahel Margreth
    In Langwies im Bündner Bergtal Schanfigg, wo die Bahnlinie über das prominente Viadukt weiter nach Arosa GR führt, lebt Rahel Margreth, 34, mit ihrem Mann Hanspeter und den vier Kindern Annina, 10, Flurina, 8, Madlaina, 6, und Ursin, 3. Rahel und Hanspeter betreiben einen Biobauernhof mit 12 Milchkühen, 23 Rindern und Kälbern. Sie haben den Betrieb vor rund elf Jahren von Hanspeters Onkel übernommen. Im Sommer sind sie oft unterwegs zwischen dem Dorf Langwies (1300 m ü. M.) und dem Seitental Fondei auf 1900 m ü. M., wo der Grossteil der steilen Weiden liegt, die Margreths bewirtschaften. Der Stall in Langwies steht den Sommer über leer. Ihre Tiere sind dann auf der Alp und auch Familie Margreth lebt während der Heuzeit in der alten Walsersiedlung Fondei in einem Holzhaus ohne Strom und fliessend Wasser. Das sind besondere Wochen für Margreths, speziell für Hanspeter, der viele Kindheitserinnerungen mit der Zeit im Fondei verbindet. Neben Kuhstall und Küche halten Rahel die vier Kinder auf Trab. Für die gebürtige Zürcher Oberländerin kann das alles mitunter auch anstrengend sein. Vor einem Jahr kam sie dabei an ihre Grenzen. Für das Landfrauenessen möchte Rahel ein bodenständiges und authentisches Menü präsentieren. Aus der eigenen Milch bereitet sie Ziger zu. In welcher Form dieser genau auf den Vorspeise-Teller kommt, weiss Landfrauenküche-Teilnehmerin Rahel Mitte Woche noch nicht. Sie beschreibt sich selbst als «perfektionistische Chaotin». Von den Sträuchern bei ihrem Kuhstall nimmt sie Hagebutte und Holunder, die sie im Dessert und als Sauce zum Fleisch verarbeitet. Letzteres wird noch Fragen aufwerfen bei Rahels Gästen: Es gibt sterilisiertes Voressen aus dem Glas. Und was verbirgt sich wohl hinter den «Palögli» im Dessert? (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere Fr. 05.12.2025 SRF 1
  • Staffel 19, Folge 7
    Corina Kohler
    Sie sei ein absoluter Kuhmensch, sagt Corina Kohler von sich selbst. Bei ihren Kühen findet sie Ruhe und tankt Kraft. Das war schon während ihrer Kindheit auf einem Bauernhof im Safiental so. Heute betreibt sie im Weiler Majerina bei Pfäfers zusammen mit ihrem Mann Andreas Kohler einen Hof mit Mutterkuhhaltung. Etwa 30 Mutterkühe, 30 Kälber und 10 Rinder gehören zu ihrer Herde. Die meisten Kühe sind tiefschwarze Black Angus und alle haben Corina und Andreas von Klein auf grossgezogen. Ende Sommer freut sich Corina besonders auf ein Ereignis – den Alpabzug. Die Kuhherde verbringt den ganzen Sommer auf der Alp weit oben im Calfeisental. Alle Kühe wieder heil auf den Hof zu bringen, ist eine Herausforderung. Der Weg runter ins Tal ist an vielen Stellen abschüssig, die Kühe könnten abstürzen. Damit das nicht passiert, helfen Freunde und Familie mit, auch die zwei grösseren Kinder Rino und Lia sind dabei. Dass Rino mit dem Tempo mithalten kann, ist aber nicht selbstverständlich. Rino ist seit seiner Geburt einseitig gelähmt. Da Corina Kohler ausgebildete Pflegefachfrau ist, hat sie früh gemerkt, dass sich ihr ältester Sohn nicht normal entwickelt. Die Bestätigung des Verdachts durch die Ärzte war hart für die junge Familie. Mit unzähligen Therapien, Hilfsmitteln und starkem Willen hat Rino aber grosse Fortschritte gemacht und kann heute sogar den Kühen beim Alpabzug nachrennen. Genügend Zeit für ihre Familie zu haben, ist Corina sehr wichtig. Sie selbst hatte keine einfache Kindheit und Jugend. Corina zog von zuhause weg als sie erst 16 Jahre alt war und absolvierte die Bäuerinnenfachschule. Bereits als junges Mädchen begann sie, sich morgens kräftig zu schminken, zum Selbstschutz, wie sie sagt. Es sollten nicht alle sehen, wenn es ihr nicht gut ging. Auch Andreas kennt seine Frau nicht anders. Die beiden lernten sich bereits mit 17 Jahren kennen und lieben. Den Landfrauen tischt Corina eigenes Fleisch vom Angus auf. Mit Roastbeef kommt ein edles Stück auf den Vorspeisenteller. Zum Hauptgang bereitet sie ein Lieblingsgericht ihrer Kinder zu, Hacktätschli. Und eine Farbe darf natürlich nicht fehlen auf dem Teller: Pink, Corinas Lieblingsfarbe. So kreiert sie einen Himbeerdessert mit einer Überraschung in Pink. (Text: SRF)
    Original-TV-Premiere Fr. 12.12.2025 SRF 1
  • Staffel 19, Folge 8
    SRF bi de Lüt – Landfrauenküche: Finalsendung v.l. Lorena Röösli, Milena Knutti, Stephanie Hitz-Leuenberger, Irène Meier, Rahel Margreth, Corina Kohler
    Original-TV-Premiere Fr. 19.12.2025 SRF 1

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