SRF bi de Lüt

Alle drei Teams wissen nicht, wohin die Reise genau geht. Auf einer Karte bekommen sie den ersten Hinweis. Am Gabentisch, wo der erfahrene Survival-Profi Mike Zuber steht, entscheidet sich, mit welchen Hilfsmittel die Teams in die Wildnis verschwinden.
Nach der letzten Nacht mit einem richtigen Dach über dem Kopf beginnt die Wanderung ins Zielgebiet, wo die Teams sich einen geeigneten Schlafplatz suchen und bauen.
Im Tessin wird schon der Weg dorthin zum Problem. Silvia Hurschler-Bieri muss sich übergeben. Team Napf kann nicht Kartenlesen und im Goms fehlt das richtige Baumaterial. (Text: SRF)

Im Tessin droht ein Gewitter, das die Teilnehmenden vor besondere Herausforderungen stellt. Das Team muss schnell handeln, um sich und ihr Camp vor dem Regen zu schützen.
Das Team Napf muss mit leerem Magen ins Bett. Sie schaffen es nicht, ein Feuer zu entfachen. Auch ihr ausgewählter Standort ist nicht optimal. Die Hilfe vom Survival-Experten Mike wird dringend benötigt.
Im Goms sind die Nächte besonders kalt, was vor allem dem erfahrenen Grossvater Walter zu schaffen macht. Die Teilnehmer müssen Wege finden, um sich vor den eisigen Temperaturen zu schützen und gleichzeitig ausreichend Nahrung zu finden.
Die zweite Folge von «Abenteuer Wildnis» verspricht mit unvorhersehbaren Ereignissen und emotionalen Momenten ein mitreissendes Fernseherlebnis. Die Teilnehmenden werden auf eine harte Probe gestellt, während sie ihre Überlebensfähigkeiten unter Beweis stellen und enger denn je als Team zusammenarbeiten müssen. (Text: SRF)

Seit drei Tagen ist der Wald nun schon ihr zu Hause. Im Napfgebiet profitiert das junge Paar vom Wetterglück und feiert sogar Francescas Geburtstag. Dass ihr Partner als Frau zur Welt kam und täglich zig Medikamente zu sich nehmen muss, tut der Liebe keinen Abbruch.
Bei den drei Generationen im Wallis hinterlassen die kalten und unbequemen Nächte in der Natur ihre Spuren. Grossvater Walter ist angeschlagen und kämpft mit der Motivation. Vater Serge und Sohn Nick vertreiben den Lagerkoller mit einer Freiluftdouche und beim Bach stauen.
Team Tessin hat zwar endlich Feuer, jetzt kommt aber eine Kuhherde in ihr Camp. Wobei von Camp kann noch keine Rede sein. Der Aufbau zieht sich hin und am Himmel braut sich ein Gewitter zusammen. Es wird eine ungemütliche Nacht. (Text: SRF)

Nach einer nassen und lauten Gewitternacht, in der kaum an Schlaf zu denken ist, braucht das Team Tessin – völlig durchnässt – Hilfe bei der Bachüberquerung. Es ist alles zu viel für die Engelberger. Sie brechen das Abenteuer ab.
Im Goms hat sich das drei Generationen Team so richtig eingelebt. Und genau jetzt müssen sie unerwartet fort. Am sechsten Tag von Abenteuer Wildnis müssen die Teams auf die letzte lange Reise. In drei Tagen auf dem Gommer Höhenweg bis zum Aletschgletscher.
Auch Team Napf muss sein Shelter abbauen und verlassen. Die Hiobsbotschaft vom Survival-Profi Mike Zuber nimmt das junge Paar aber positiv auf. Müde und gezeichnet von den letzten Tagen marschieren sie los Richtung Schrattenfluh. Übernachten wollen Pasquale und Francesca aber nicht mehr draussen. (Text: SRF)

Nach der Aufgabe im Tessin sind noch zwei Teams in der Schweizer Wildnis unterwegs. Im Goms geht Grossvater Walter auf dem Zahnfleisch. Der grosse Aletschgletscher ist allerdings zum Greifen nah. Hier wartet die letzte grosse Challenge auf die Abenteurer: Das Ziel befindet sich auf dem Gletscher in einer Gletscherspalte.
Team Napf hat noch einen steilen und spektakulären Weg vor sich: die Schrattenfluh. Hinter der Karstlandschaft auf einer schönen Alp, wähnen sich Pasquale und Francesca am Ziel. Die Trophäe befindet sich allerding in einer Höhle unter ihnen und finden müssen sie diese einzig mit einer Kerze in der Hand. (Text: SRF)