Männerküche – Staffel 1, Folge 1–5

  • Staffel 1, Folge 1
    SRF bi de Lüt Männerküche Folge 1 Hobbykoch Peter Elser aus Sankt Gallen – Bild: SRF/​Ueli Christoffel
    SRF bi de Lüt Männerküche Folge 1 Hobbykoch Peter Elser aus Sankt Gallen
    Der Erste, der sich dem Kochwettkampf stellt und die Kochschürze montiert, ist Peter Elser aus Sankt Gallen. Er ist ein Perfektionist durch und durch – nicht nur bei seiner Arbeit als typographischer Gestalter, sondern auch in der Küche. Das Auge isst bei ihm mit – immer. Mit seinem Dreigänger unter dem Motto „Spice up your life“ will er gehörig Pfeffer in den Wettkampf bringen und die Geschmacksnerven seiner Gegner auf die Probe stellen. In der Küche experimentiert Peter gerne mit Gewürzen und kreiert unerwartete Geschmackskombinationen. Für sein Menu serviert er den selbstgebeizten Lachs auf Gurken-Ingwer-Salat. Das Kaninchenfilet im Wirzmantel gibt es mit Kartoffel-Vanillespinat-Tätschli. Und wem das noch nicht exotisch genug war: Zum Dessert wartet er mit Safraneis und einem „falschen Schoggiküchlein“ vom Johannisbrotbaum auf. Ob Peter mit seinem gewagten Menu den Geschmack seiner Mitstreiter wirklich trifft, zeigt sich – in der ersten Folge von „SRF bi de Lüt – Männerküche“. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 05.04.2013SRF 1
  • Staffel 1, Folge 2
    SRF bi de Lüt Männerküche Folge 2 Hobbykoch Arthur Röösli aus Hohenrain LU
    Arthur Röösli is(s)t am liebsten daheim, auf seinem Hof, im luzernischen Hohenrain. Ein gutes Stück Fleisch, vom eigenen Schwein, eine raffinierte Vorspeise und ein leichtes Dessert, dazu ein Glas Schweizer Wein, das sind die Zutaten für einen perfekten Abend mit Freunden und Gästen. Wenn für einmal vier Männer am Tisch sitzen, die seine Kochkünste bewerten, dann bringt das Turi, wie ihn alle nennen, nicht aus der Ruhe – denkt er. Das Wettessen für „SRF bi de Lüt – Männerküche“ bringt den bodenständigen Schweinezüchter doch noch ins Schwitzen. Nicht, weil gerade zwei Sauen im Stall am Gebären sind, sondern weil Turi nicht sicher ist, ob sein Basilikumglacé für die Vorspeise gelingt und die Röstikroketten kompakt bleiben. Hauptsache, seine Gäste müssen nicht mit leerem Magen vom Tisch. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 12.04.2013SRF 1
  • Staffel 1, Folge 3
    Hobbykoch Jon Bollmann aus Zürich: (Copyright SRF/​Ueli Christoffel)
    In der dritten Folge wagt sich der Zürcher Jon Bollmann ins Rennen um den Titel des besten Hobbykochs. In seiner Küche ist Spontanität die wichtigste Zutat. Diese Leidenschaft pflegt er gerne bei regelmässig stattfindenden „Wurst-Abenden“. An diesen werden möglichst originelle neue Wurstkreationen direkt aus dem Fleischwolf gezaubert. Für die „Männerküche“ muss sich Jon nun aber für einmal mit seiner Spontanität zurückhalten. Sein Ziel ist eine ganz spezielle Wurst: ein typisch rabenschwarzer „Bassersdorfer Schüblig“. Diesen will er den Männern zur Vorspeise auftischen – garniert mit einer selbstgemachten Heusuppe. Als Herausgeber einer Schweizer Reisezeitschrift liebt es Jon, alte Schweizer Rezepte neu zu entdecken. Mit einem traditionellen Zürcher Geschnetzelten steht bei Jon ein vordergründig einfacher Hauptgang auf dem Speiseplan. Doch Jon wäre nicht Jon, hätte er nicht spontan noch einen Special Effect auf Lager, mit dem er seine Gäste zu beeindrucken wüsste. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 19.04.2013SRF 1
  • Staffel 1, Folge 4
    Hobbykoch Philipp Kunz aus Müchenstein BL: (Copyright SRF/​Ueli Christoffel)
    Vor zwölf Jahren steckte seine linke Zehe in den Stacheln des giftigsten Fisches Europas, im Petermännchen. Heute nun übt Philipp Kunz aus Münchenstein BL verspätete Rache an dieser Spezies und serviert sie seinen vier Mitstreitern – zum Hauptgang notabene. Aufgetischt bekommen sie die Petermännchen natürlich ohne die giftigen Rückenstacheln, dafür garniert mit Erinnerungen an die schmerzhaften Badeferien in Frankreich. Philipp Kunz ist der Ehrgeizige im Team. Nur eine Käseplatte oder ein Stück Fleisch, das der Gast als Zumutung noch selber braten muss, kommen bei ihm nicht auf den Tisch. Self-made ist seine Devise, und da lässt sich der Projektleiter eines Telekommunikationsunternehmens so einiges einfallen: sei es die leichte Curry-Zitronengras-Suppe neben dem Tatar aus Bündnerfleisch, das Cicorino-rosso-Risotto, das Rosmarin-Parfait oder die hausgemachten Florentiner.
    Mit dem Vorsatz „Der Gewinner bin ich“ stellt sich der 46jährige Baselbieter an den Herd – gut vorbereitet mit all seinen Notizen und Zeichnungen. Ist darauf aber auch wirklich alles notiert? Die vierte Folge von „SRF bi de Lüt – Männerküche“ wird es zeigen. Porträtiert wird ein ambitionierter Hobbykoch: ein „Basler Bebbi“, wie er im Lehrbuch steht, Fasnächtler und FCB-Fan. Alles Friede, Freude, Eierkuchen, könnte man meinen. Wenn da nicht die Diagnose Multiple Sklerose wäre, die Philipp Kunz vor sechs Jahren erhielt. Unterkriegen jedoch lässt er sich durch die Krankheit nicht. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 26.04.2013SRF 1
  • Staffel 1, Folge 5
    Hobbykoch Herbie Geisser aus Trübbach SG: (Copyright SRF/​Ueli Christoffel)
    In der letzten Folge der „Männerküche“ geht es ins Rheintal zu Herbi Geisser. Deftige Speisen sind sein Markenzeichen. Ein „Sauerkraut mit Speck“-Typ sei er, so der hemdsärmelige Sprücheklopfer. In der Finalsendung will sich Herbi nun aber in eine Rheintaler Version von Paul Bocuse verwandeln und mit Haute cuisine imponieren. Ein Fischertöpfchen mit blauen Kartoffeln oder eine Crème brûlée mit Lavendelaroma steht auf dem Speiseplan. Beide Gerichte hat der Draufgänger noch nie vorher ausprobiert. Auch sonst ist Herbi gross in Fahrt. Vier Tage vor dem Finalessen zieht er mit seiner Freundin um – von Buchs nach Trübbach. Die neue Küche hat ihre Tücken. Wenn sich da der unkonventionelle Hobbykoch bloss nicht seine Finger verbrennt. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 03.05.2013SRF 1

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