Wunderland – Staffel 1, Folge 1–7

Staffel 1 von SRF bi de Lüt startete am 07.10.2012 auf 3sat.
  • Staffel 1, Folge 1
    Nik Hartmann trifft hier Bauern, die wie ihre Väter und Grossväter mit Pferden und Schlitten im Wald Holz schlagen. Im mystischen Hochmoor im Eriz erlebt er mitten in der Nacht mit einer Moorhexe die geheimnisvolle Moorlandschaft von ihrer schönsten Seite. Lange geheim waren auch die Bunker des Militärs im Hohgantgebiet. Tief im Berg entdeckt Nik verborgene Schätze in den alten Festungen. Noch faszinierender sind die riesigen natürlichen Höhlensysteme unter dem Hohgant. Den krönenden Abschluss bildet der Hohgant selber mit seiner wunderschönen Aussicht ins Emmental, Mittelland und ins Berner Oberland mit Eiger, Mönch und Jungfrau. (Text: SRF)
    Deutsche TV-Premiere So. 04.11.2012 3satOriginal-TV-Premiere Fr. 13.04.2012 SF 1
  • Staffel 1, Folge 2
    In der zweiten Sendung steht die wilde Landschaft des Val de Travers im Fokus. Das Tal im Neuenburger Jura ist weltweit bekannt für die Grüne Fee, den Absinth. Nördlich davon, im Vallée de la Brévine, befindet sich der „kälteste Ort der Schweiz“. Die riesigen Wälder am Rand des Tales lassen die Gäste vom Ende der Welt träumen. Im Südosten des Val de Travers erhebt sich das grösste natürliche Amphitheater der Schweiz, der Creux du Van. Hier, in einem der ältesten Naturschutzgebiete der Schweiz, sind seit 40 Jahren wieder Steinböcke heimisch. (Text: SRF)
    Deutsche TV-Premiere So. 28.10.2012 3satOriginal-TV-Premiere Fr. 20.04.2012 SF 1
  • Staffel 1, Folge 3
    Charakteristisch für das Schwarzbubenland sind die Hügelketten und Klusen des südlichen Faltenjuras. Imposante Kalksteinfelsen ragen aus den dichten Wäldern, und idyllische Täler durchschneiden diese einmalige Landschaft im Schweizer Kanton Solothurn. „Wunderland: Das Schwarzbubenland“ zeigt die Schweiz von ihrer unbekannten und schönsten Seite. Moderator Nik Hartmann geht mit dem Revierjäger Ueli Hänggi auf die Pirsch nach Wildschweinen, die sich tief im Gehölz verstecken. Am Hausberg von Dornach, der Gempenfluh, zieht er den Klettergurt an, steigt die eindrucksvolle Felswand empor und erlebt einen einmaligen Sonnenuntergang über der Hügellandschaft. Das Schwarzbubenland ist auch ein Mekka der Heißluftballonfahrer. Nik Hartmann lässt sich die Chance nicht entgehen und fährt mit Dieter Iselin in die Lüfte, um sich die Gegend in aller Ruhe aus der Vogelperspektive anzuschauen. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-Premiere So. 07.10.2012 3satOriginal-TV-Premiere Fr. 27.04.2012 SF 1
  • Staffel 1, Folge 4
    SF bi de Lüt Wunderland Staffel 1, Episode 4 Moderator Nik Hartmann (r.) im Gespräch mit Romeo Lardi
    Das Puschlav oder Valposchiavo beginnt beim Berninapass und endet im veltlinischen Tirano. Die berühmte Berninalinie der Rhätischen Bahn – mittlerweile Unesco-Weltkulturerbe – bildet den Hauptlebensnerv des Tales. Auf wenigen Kilometern zeigt sie eine beeindruckende Vielfalt von Landschaften und Klimazonen. Während oben auf dem Berninapass der Lago Bianco unter dickem Eis seinen Winterschlaf hält, pulsiert im italienischen Kleinstädtchen Tirano bereits das frühlingshafte Leben. (Text: SRF)
    Deutsche TV-Premiere So. 21.10.2012 3satOriginal-TV-Premiere Fr. 04.05.2012 SF 1
  • Staffel 1, Folge 5
    Höhenarbeiter Roland Düsel mit Tonoperateur Janosch Röthlisberger
    Südöstlich des Walensees liegt das Pizolgebirge mit seinen großen Bergketten, umringt von drei Tälern: dem eher unberührten und unbekannten Weisstannental, dem engen und wilden Calfeisental sowie dem eher sanfteren und breiteren Taminatal, das an den Schweizer Kanton Graubünden grenzt. In der Dokumentation „Wunderland: Das Pizolgebirge“ trifft Moderator Nik Hartmann in Vättis zwei Männer, die noch wie zu Johann Gutenbergs Zeiten vor über 500 Jahren Bücher mit Lettern drucken. In Weisstannen lernt er eine Lehrerin kennen, die mit Überzeugung und viel Engagement ihre Klasse im Wald unterrichtet und so gleichzeitig auch etwas gegen die Abwanderung aus dem Tal beiträgt. Zu guter Letzt genießt Nik Hartmann im Pizolgebirge ein atemberaubendes Panorama mit Sicht auf die Schweizer Bergwelt. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-Premiere So. 07.10.2012 3satOriginal-TV-Premiere Fr. 11.05.2012 SF 1
  • Staffel 1, Folge 6
    SF bi de Lüt Wunderland Staffel 1, Episode 6 Gänge mit einer Gesamtlänge von insgesamt 5 Kilometern durchziehen die Staumauer von Luzzone
    Wegen seiner südlichen Ausrichtung wird das Tal auch „Valle del Sole“, „Tal der Sonne“, genannt. Im Norden wird es begrenzt von der Greina-Hochebene und dem Lukmanierpass, der den Übergang zum Kanton Graubünden bildet. Im Süden mündet das Tal bei Biasca in die Leventina. Dazwischen liegt eine Gegend voller verborgener Schätze. Für den vierten Teil der siebenteiligen Reihe „Wunderland“ geht Nik Hartmann auf die Suche nach der Quelle des Flusses Brenno. Oberhalb von Olivone erforscht er die Luzzone-Staumauer. Sie ragt 160 Meter aus dem Boden und ist der dritthöchste Staudamm der Schweiz. An der Außenseite liegt die längste künstliche Kletterroute der Welt. Im Keller der alten Schokoladenfabrik Cima Norma lernt Hartmann den ehemaligen Mönch Thomas Fuchs kennen, der nun im Bleniotal Wein keltert. Über eine spektakuläre romanische Brücke, die Ponte Lau, gelangt Hartmann in das Seitental Malvaglia. Dort zeigt ihm Roberto Menegalli in einer alten Mühle, wie Getreide gemahlen wird. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-Premiere So. 21.10.2012 3satOriginal-TV-Premiere Fr. 18.05.2012 SF 1
  • Staffel 1, Folge 7
    SF bi de Lüt Wunderland Staffel 1, Episode 7 Gabriel Melly, Bauer und Züchter von Eringerkühen, mit Moderator Nik Hartmann
    Das Val d’Anniviers ist selbst für Walliser Verhältnisse schwer zugänglich und geprägt von einer wilden, alpinen Landschaft. Es zweigt bei Sierre gegen Süden vom Rhonetal ab und teilt sich im oberen Teil in zwei Seitentäler, das Val de Moiry und das Zinaltal. Den Talabschluss bildet eine Bergkette namens Couronne impériale (Kaiserkrone) mit Weisshorn, Zinalrothorn, Obergabelhorn und Dent Blanche. Am Eingang des Tals liegt der Illgraben, der „Grand Canyon der Schweiz“, ein gewaltiger Felskessel, der durch die Erosion jedes Jahr größer wird. Diese Ausgabe von „Wunderland“ besucht das Val d’Anniviers, das stark geprägt von kulturellen Traditionen ist. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-Premiere So. 28.10.2012 3satOriginal-TV-Premiere Fr. 25.05.2012 SF 1

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