SRF bi de Lüt

Im Hof des Klosters Engelberg begrüsst Gastgeber Nik Hartmann einen der beliebtesten Schweizer Schauspieler: Hanspeter Müller-Drossaart. Dieser ist im Kanton Obwalden geboren und aufgewachsen und pflegt bis heute eine ganz besondere Beziehung zu Engelberg; Abt Christian Meyer, bekennender Eurovision- und Papageienfan; die erste Frau Talammann von Engelberg, Martha Bächler, die sich während ihrer Amtszeit gegen eine wahre Männerbastion behaupten musste; Fotograf und Skilehrer Daniel Infanger, der Stars wie Roger Federer oder Stefan Eicher ins beste Licht zu rücken versteht; und die Goldmedaillen-Gewinnerin von Sotschi, Dominique Gisin, die in der Sendung einen ganz speziellen Auftritt hat.
Eine besondere Aufgabe steht Nik Hartmann bevor. In seiner Rubrik «Auch das ist unser Ort» geht der Moderator im Austragungsort auf Entdeckungsreise und zeigt dem Publikum Verstecktes, Besonderes und Geheimnisvolles. Nik Hartmann weiss im Vorfeld nicht, was ihn erwartet. Zusammen mit den Zuschauerinnen und Zuschauern taucht er tief in den Ort ein und findet Facetten, welche selbst

die Einheimischen überraschen. In Engelberg wartet auf Nik ein wahrhaft exotisches Abenteuer.
Im Vorfeld der Sendung wurden bei einem breit angelegten Casting Gesangstalente in Engelberg gesucht und zu einem Chor geformt. Aussenreporterin Annina Campell hat die Sängerinnen und Sänger besucht und bei den Proben begleitet. Man darf gespannt sein, ob die neuen Chormitglieder ihr Lampenfieber überwinden können – und mit welchem Lied sie auf der Bühne zum Klingen bringen. Himmlische Klänge und Gänsehaut sind auf jeden Fall garantiert.
Auch in diesem Jahr gilt es für den Austragungsort, eine ganz spezielle Aufgabe innerhalb der Sendezeit zu lösen.
Mit von der Partie sind auch diesen Sommer die SRF Husmusig um Dani Häusler. Zudem sorgt der mehrfacher BBQ- und Grillchampion Ueli Bernold mit überraschenden Menus rund um den Grill für reichhaltige Abwechslung. Jeden Samstagabend verrät Grill-Ueli neue Rezepte, Tipps und Tricks. Für Engelberg hat er sich vom reichhaltigen Klostergarten zu neuen Kreationen inspirieren lassen. (Text: SRF)