Making of, Seite 1

  • 3 Min.
    Deutsche Streaming-Premiere Mi. 17.01.2024 ZDFmediathek
  • 15 Min.
    Deutsche TV-Premiere Fr. 06.03.1998 N3
    evtl. mehrere Ausgaben
  • 15 Min.
    Deutsche TV-Premiere So. 21.03.1999 N3
    evtl. mehrere Ausgaben
  • 30 Min.
    Mit durchschnittlich über 16 Prozent Marktanteil gehört die NDR-Serie „Großstadtrevier“ zu den Quotenrennern des Vorabendprogramms. Nach 15 Jahren wurde im vergangenen Dezember die 150. Folge abgedreht. Anlässlich dieses Jubiläums hat sich Autor Olaf Schmidt auf der Wache umgesehen. Der Film zeigt, wie es hinter den Kulissen zugeht, wie alles angefangen hat – und natürlich – welche Menschen hinter den „Glorreichen 7“ vom Großstadtrevier stecken. Dazu gehören Einblicke ins Milieu, Gespräche mit den Nachbarn der Wache und den eingefleischten Fans der Serie sowie der Vergleich mit der echten Polizeiarbeit. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 27.02.2000 N3
    Film von Olaf Schmidt, Redaktion: Philipp Vongehr
  • 15 Min.
    Deutsche TV-Premiere Sa. 18.03.2000 N3
    evtl. mehrere Ausgaben
  • 15 Min.
    Deutsche TV-Premiere So. 28.05.2000 N3
  • 45 Min.
    Deutsche TV-Premiere Mo. 31.12.2001 NDR
    Von Christian Stöffler und Ole Kampovski, Redaktion: Bernhard Gleim
  • Deutschland am 14. März 1958. An den rund 1,5 Millionen Fernsehapparaten der jungen Bundesrepublik Deutschland erleben die Zuschauer die Geburt einer neuen Ära: „Stahlnetz“ erobert die Bildschirme. Die Krimiserie wird zum Straßenfeger und etabliert den Regisseur Jürgen Roland als Erfinder des deutschen Nachkriegskrimis. Der damals 32-Jährige ist ein Fernsehpionier der ersten Stunde. Nachdem er als „rasender Roland“ beim Rundfunk das Reporterhandwerk gelernt hat, ist er 1952 dabei, als der „Versuchsbetrieb Fernsehen“ aus dem Hochbunker auf dem Hamburger Heiligengeistfeld zum ersten Mal auf Sendung geht.
    Schon damals entdeckt Roland die Themen, die ihn sein Leben lang begleiten werden: die Beschreibung seiner Heimatstadt Hamburg, insbesondere des Stadtteils St. Pauli, und die wohlwollende Darstellung der Polizeiarbeit. Davon zeugen neben „Stahlnetz“ unter anderem Kinofilme wie „Polizeirevier Davidswache“ oder der Serien-Dauerbrenner „Großstadtrevier“. Filmautor Olaf Schmidt begleitete den Krimi-Altmeister Jürgen Roland und dokumentiert das vielfältige Lebenswerk einer einzigartigen Persönlichkeit, als Filmemacher, Reporter, Moderator, Kiez-Kenner und Mensch.
    Das Porträt zeigt sowohl die öffentlichen als auch die privaten Seiten Jürgen Rolands. Neben Höhepunkten seines Film- und Fernsehschaffens wartet auch bisher noch nie veröffentlichtes Bildmaterial auf. Außerdem sind Wegbegleiter und Freunde wie Uwe Seeler, Jan Fedder, Mareike Carrière, Ole von Beust, Charles Brauer, Joachim Fuchsberger, Ellen Schwiers, Wolfgang Menge und andere mit dabei. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 21.12.2005 NDR
  • 90 Min.
    Was fällt einem zu Jan Fedder, Hamburg und Polizei ein? Das „Großstadtrevier“ natürlich! Seit über 25 Jahren flimmert das Blaulicht der Einsatzwagen der Davidwache montags im Vorabendprogramm von Das Erste in der Fernsehserie „Großstadtrevier“ durch deutsche Wohnzimmer. Verbrechen auf dem Kiez oder im Hafen: Das Team um „Großstadtrevier“-Original Dirk Matthies löst sie alle. Mal geht es dabei hanseatisch zurückhaltend, mal rau, aber immer herzlich zu. In „Ein Abend für das Großstadtrevier“ sollen Team und Krimireihe gefeiert werden.
    Dazu gibt es einen Rückblick auf 25 ereignisreiche Jahre, Dutzende Gaststars und viele spannende und zum Glück auch gelöste Fälle. Jan Fedder, Dreh- und Angelpunkt der Serie, sowie alle Hauptdarsteller, Autoren, Kameraleute, aber auch prominente Schauspieler, die als Gäste nur in einer Folge dabei waren, lassen das Leben auf der Kiez-Wache noch einmal Revue passieren und erzählen dabei die eine oder andere Anekdote, die den Zuschauern bis heute verborgen geblieben ist. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere So. 25.12.2011 NDR
  • 44 Min.
    ‚Der Kiez ist unser Revier‘: Diesen ‚Großstadtrevier‘-Slogan haben sich Jan Fedder, Maria Ketikidou und ‚Großstadtrevier‘-Neuzugang Jens Münchow zu Herzen genommen. In dieser Dokumentation „Auf Streife im Großstadtrevier“ laden sie auf einen Kiez-Spaziergang durch die Drehorte der Serie ein.Denn: ‚Großstadtrevier‘, das ist St. Pauli, der Hafen, die Reeperbahn, hier sind die Schauspieler immer wieder mitten im echten Leben. Auch während der Dreharbeiten zu dieser Dokumentation: Auf ihrem Spaziergang durch das Rotlichtviertel in Hamburg hakt ein Kiezbesucher Schauspielerin Maria Ketikidou kurz entschlossen unter und nimmt sie mit in die Herbertstraße.
    Dort ist Zutritt für Frauen streng verboten! Kameras sind mindestens genauso ungern gesehen. Also bangt das gesamte Drehteam vor dem abgeschirmten Straßeneingang einen kurzen Moment, was nun mit Maria Ketikidou geschieht.Kurze Zeit später taucht die Schauspielerin mit dem Lockenkopf mit ihrem Begleiter wieder vor der roten Durchgangssperre auf. Ihr wurde ein Zimmer angeboten, lacht sie, und verspricht dem Kiezbruder, ihn später noch in seiner Kneipe zu besuchen.
    Und weiter geht es über den Kiez, mal sehen, was noch so alles passiert. ‚Der Kiez ist unser Revier‘: Diesen ‚Großstadtrevier‘-Slogan haben sich Jan Fedder, Maria Ketikidou und ‚Großstadtrevier‘-Neuzugang Jens Münchow zu Herzen genommen. In dieser Dokumentation „Auf Streife im Großstadtrevier“ laden sie auf einen Kiez-Spaziergang durch die Drehorte der Serie ein. Denn: ‚Großstadtrevier‘, das ist St. Pauli, der Hafen, die Reeperbahn, hier sind die Schauspieler immer wieder mitten im echten Leben. (Text: einsfestival)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 19.12.2012 NDR
  • Im deutschen Fernsehen gibt es nur sehr wenige Fernsehserien, die das geschafft haben: Das „Großstadtrevier“ präsentiert die 30. Staffel! Damit ist der Titel als die Kultserie im deutschen Fernsehen einmal mehr gerechtfertigt. Was ist das Geheimnis des andauernden Erfolges der Krimiserie „Großstadtrevier“? Dieser Frage ist Autor Ulfert Becker nachgegangen und hat dafür mit den derzeitigen Schauspielern, ehemaligen Darstellern der Serie sowie Gaststars (und solchen, die es noch werden wollen) gesprochen. Die Dokumentation geht dem „Phänomen Großstadtrevier“ mit Anekdoten, Hintergrundberichten, Insiderstorys, historischem Dokumaterial und ausgewählten Ausschnitten aus den insgesamt 400 Folgen des Evergreens auf den Grund. 30 Jahre Kult, made in Hamburg! (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 04.03.2017 NDR
  • 44 Min.
    27 Jahre lang hat die Crew in dem alten Rotklinkerbau die Vorabendserie „Großstadtrevier“ für Das Erste gedreht und produziert. Nun soll alles anders werden, denn die Produktion zieht um auf das Gelände von Studio Hamburg am anderen Ende der Stadt. „Ich hatte ja damals vehement dafür plädiert, dass die Wache in die Luft fliegt“, erzählt Produzentin Claudia Thieme. Jan Fedder hadert noch mit dem Abschied von der alten Wache des „Großstadtreviers“: „Wenn wir hier den Laden zumachen, dann macht auch in meinem Herz bestimmt irgendwas zu“, sagt der Schauspieler während der letzten Drehtage in der alten Wache in Hamburg-Bahrenfeld.
    Die Dokumentation begleitet über ein Jahr lang das „Großstadtrevier“-Team um Jan Fedder und Maria Ketikidou von den letzten Drehtagen an der alten Wache bis hin zur ersten Klappe im neuen Studio. Dazwischen liegen viele Monate harte Arbeit von Architekt Thomas Stromberger und Requisiteur Jan Meybek, von Umzugspackern und Handwerkern. „Im Grunde wollte jeder original seinen Schreibtisch mitnehmen.
    Niemand wollte irgendwas hierlassen“, erzählt Requisiteur Jan Meybek. Doch wie soll das gehen? Die alte Wache fliegt bei einer Explosion in die Luft und mit ihr die über die Jahrzehnte lieb gewonnene Einrichtung. Wird es den Schauspielerinnen und Schauspielern gelingen, ein paar Requisiten mit in die neue Wache hinüberzuretten? Die Produktion muss auch ein neues Außenmotiv finden. Und am Ende wird die Zeit doch etwas knapp bis zum Start der Dreharbeiten für die 33. Staffel „Großstadtrevier“.
    Mit der ersten Klappe in der neuen Wache steht auch der renommierte Kameramann Hagen Bogdanski vor der Herausforderung, Kamera und Regie beim „Großstadtrevier“ zu übernehmen, während die Schauspielerinnen und Schauspieler noch mit den neuen Räumlichkeiten warm werden müssen. „Großstadtrevier – Eine Serie zieht um“ zeigt in ruhigen Bildern und lebendigen Reportageszenen, was es heißt, wenn ein Urgestein des deutschen Fernsehens noch einmal neu aufbricht. Ein emotionaler Umzug für die Produktion und die Darstellerinnen und Darsteller. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 22.01.2020 NDR
    ursprünglich für den 25.01.2020 angekündigt

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