Specials, Seite 1

  • 20 Min.
    Pünktlich zu Weihnachten ist in Küblach Schnee gefallen. Während Angelika (Anja Kruse) in romantischen Kindheitserinnerungen vom Schlittenfahren im Schnee träumt, denkt Martin (Christian Wolff) ganz unromantisch an die zusätzliche Arbeit. Am Vormittag des 24. muss Martin dann auch noch einmal ins Forstamt. Angelika nimmt ihm das übel, doch sie hat keine Ahnung, dass er eigentlich zusammen mit Vinzenz (Walter Buschhoff) und seinen Forstarbeitern eine Überraschung für sie plant.
    Während die gesamte Familie Peters (Nikolai Bury) ein Krippenspiel in der Kirche verfolgt, trifft Martins Mutter Inge (Gisela Uhlen) beim Forsthaus ein. Als ein Bote eine ganze Ladung Weihnachtsbäume abholen will kann Inge niemanden um Rat fragen. So nimmt der Bote sämtliche Bäume, die vor dem Haus liegen mit. Inge weiß nicht, dass einer davon für das Wohnzimmer der Rombachs bestimmt war. Um ihren Fehler wieder gut zu machen, marschiert sie später in den Wald und sägt eigenhändig einen neuen Baum ab. Bei der Bescherung erfährt sie dann vom komplett verdutzten Martin, dass es sich bei dem Baum um eine seltene Tannenart handelt, die eines Tages ein Highlight in seinem Waldlehrgang werden sollte. Vinzenz schlichtet den sich anbahnenden Streit: „Schön isser trotzdem.“
    Angelika ist zunächst enttäuscht. Hat Martin Weihnachten wirklich komplett vergessen und ihr kein Geschenk besorgt? Doch kurz darauf präsentiert er ihr und der ganzen Familie einen wunderschön restaurierten, alten Schlitten. Angelikas Kindheitserinnerungen werden wieder lebendig als die Rombachs am Morgen des 25. zu einer idyllischen Schlittenfahrt aufbrechen. (Text: Ralf Döbele)
    Deutsche TV-PremiereDo 26.12.1991ZDF
  • 22 Min.
    Ein beliebtes Märchen, dass die erwachsenen den Kindern immer wieder gerne erzählen. Martin tut es mit Florian ebenso. Kann er doch nicht ahnen, was Florian alles versucht um die Tiere sprechen zu hören.
    Einen wunderschönen Weihnachtsbaum hat Martin aus seinem Revier mitgebracht. Er ist perfekt für das Frosthaus. Jetzt muss dieser nur noch in den Christbaumständer gebracht werden. Eigentlich ist das Vinzenz’ Aufgabe, aber nach dem Ereignis im letzten Jahr, wollen es Martin und Vinzenz heute gemeinsam machen. Zum Glück ist es erst ein Tag vor Heiligabend, denn Martin scheint seinem väterlichen Freund im letzten Jahr sehr genau zugesehen zu haben.
    Heiligabend im Forsthaus: Schnee liegt in ganz Küblach. Alles erstrahlt in einem festlichen Glanz. Nur die Ruhe, die fehlt noch im Hause Rombachs. Florian hat die letzte Nacht im Schloss verbracht. Als Herta und Vinzenz ihn am Morgen mit ins Forsthaus bringen, beschäftigt ihn immer noch das Märchen von den sprechenden Tieren. Bei Wuschel scheint er erfolgreicher, als bei Aika zu sein. Diese lässt sich nicht von seinen Leckereien überzeugen.
    Zur selben Zeit, wird im Forsthaus der Baum geschmückt. In diesem Jahr werden Martin, Rica und Peter von Aika unterstützt. Auch als Andrea aus München kommt, und die Hilfe Aikas als neuen Trick zu glauben versucht, überzeugt Aika sich vom Gegenteil. Plötzlich merkt Aika das etwas nicht stimmt. Florian und Wuschel sind verschwunden. Durch sein Gebell und die Unruhe, überzeugt er Susanna mit in den Wald zu kommen. Gerade noch rechtzeitig.
    Am Abend erlebt Florian, dass Märchen eben doch in Erfüllung gehen können. Man muss nur ganz fest daran glauben. (Text: forsthaus-falkenau-fanclub.de / ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 23.12.1995ZDF
  • 23 Min.
    Ein traumhaft schöner Wintermorgen am Forsthaus Falkenau. Der letzte in diesem Jahrtausend, doch für Förster Rombach ein ganz normaler Arbeitstag. Worauf sich die ganze Familie Rombach jedoch bereits seit langem freut ist der traditionelle Spanferkelbraten bei Herta und Vinzenz Bieler.
    Was aber tun, wenn dieser Braten, gleich nach Lieferung, vor einem steht, aus treuen Ferkelaugen zu allen aufblickt und zu allem Überfluss auch noch eine Schleife um den Hals trägt? „Frischer geht’s net“ sagte Brucks als er den Karton abgeliefert hat. Aber gleich so frisch?? Florian erklärt den Braten kurzerhand zum Glücksschwein und nennt ihn Felix.
    Bleibt zu hoffen, dass der Name Felix auch wirklich Glück bringt, denn nicht nur Pater Ignatius wird vom Hunger geplagt, auch Vinzenz ist nicht gewillt auf den üblichen Festtagsschmaus zu verzichten, das Beil ist schon geschärft.
    Grenzenlose Enttäuschung gleichzeitig bei Florian. Martin Rombach bleibt konsequent, keine Sylvesterknallerei, schon gar nicht im Revier, auch nicht wenn’s in ein neues Jahrtausend geht. Die Tiere könnten ernsthaften Schaden nehmen. Die Geister des alten Jahrtausend müssen schon anders ausgetrieben werden – aber wie? Sehr geheimnisvoll was Martin hier alles plant, es gelingt Florian nicht ihm auch nur eine Silbe zu entlocken. Es scheint schon etwas ganz außergewöhnliches zu sein, was Martin ausheckt. Florian wird zunehmend nervöser. Er spürt, dass etwas besonderes geschehen wird. Plötzlich herrscht wilde Aufregung vor Schloss Bernried.. (Text: forsthaus-falkenau-fanclub.de / ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 31.12.1999ZDF

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