Staffel 5, Folge 14–26

  • Staffel 5, Folge 14
    Als „No Doubt“ 1995 vollkommen unerwartet mit ihrem Song „Don’t Speak“ an der Spitze der US-Charts landet, ist dies bereits das dritte Album der Band. Mit der Mischung aus Ska, Punk und New Wave wird auch der Nachfolger „Just a Girl“ zu einem Erfolg. Es folgen unzählige Fernsehauftritte und eine Tournee. Im November 2004 veröffentlicht Sängerin Gwen Stefani ihr Solodebüt „Love.Angel.Music.Baby“, das zu einem weltweiten Bestseller wird. Die Single „Hollaback Girl“ erreicht mühelos die Nummer 1 der US-Charts. 2004 spielt Gwen Stefani in Martin Scorceses Film „Aviator“ die Filmschauspielerin Jean Harlow und beginnt im Oktober 2005 ihre „Harajuku Lovers Tour“ quer durch die USA. 3sat zeigt die Höhepunkte eines Konzerts aus dem Jahre 2003 in Los Angeles mit den großen Hits der Band. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 19.08.20063sat
  • Staffel 5, Folge 15
    Die britische Gruppe „Gorillaz“ ist eine virtuelle Band. Comicfiguren repräsentieren die Musiker, die selbst bei Liveauftritten hinter einer Leinwand oder im Halbschatten spielen. Im Mittelpunkt der „Gorillaz“ stehen der Sänger Damon Albarn, Frontmann der britischen Band „Blur“ und der Zeichner und Autor Jamie Hewlett. Schon mit ihrem ersten Album und der ausgekoppelten Single „Clint Eastwood“ haben sie 2001 großen Erfolg. Doch erst mit dem Song „Feel Good Inc.“ (2005) werden sie weltweit bekannt. 2005 präsentierten „Gorillaz“ ihr Album „Demon Days“ live in Manchester und begeisterten das Publikum mit einer ungewöhnlichen Bühnenshow. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 19.08.20063sat
  • Staffel 5, Folge 16
    Im Juni 2002 erscheint das erste Album von „Maroon 5“, „Songs About Jane“. Erst im Sommer 2003 steigt die Single „Harder To Breathe“ in die Radio-Charts ein. Nach Support-Shows für Sheryl Crow und die „Counting Crows“ steigen die Plattenverkäufe. Ein Fernsehauftritt in David Lettermans „Late Night“-Show bringt den endgültigen Durchbruch. Bis zum Frühjahr 2004 kann das Quintett in den USA über eine Million CDs verkaufen, und die laufende US-Tour entwickelt sich zu einem Triumphzug durch ausverkaufte Hallen. 2005 präsentieren „Maroon 5“ in Santa Barbara ihre großen Hits wie „Sunday Morning“ und „She Will Be Loved“. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 19.08.20063sat
  • Staffel 5, Folge 17
    Der Brit Award ist der begehrteste Preis der britischen Popmusik. 1977 als „British Phonographic Industry Awards“ zum ersten Mal vergeben, nennt er sich seit 1989 „The Brit Awards“, die Kurzform für „Britannia Awards“. Die Preisträger werden unter Beteiligung der Plattenfirmen gekürt, was regelmäßig zu hitzigen Diskussionen führt. Die glanzvolle Gala, bei der die Preise vergeben werden, ist immer wieder Schauplatz von Skandalen und ungeplanten Überraschungen, und inzwischen berühmt für die musikalischen Live-Auftritte großer Stars. 3sat präsentiert Höhepunkte der Show mit Auftritten von Coldplay, James Blunt, Kelly Clarkson, Kanye West, Jack Johnson, Paul Weller und Prince. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 19.08.20063sat
  • Staffel 5, Folge 18
    Mit der Veröffentlichung der Single „Angels“ im Dezember 1997 beginnt eine der kommerziell erfolgreichsten Popkarrieren der Musikgeschichte. 1998 und in den fünf Folgejahren gewinnt Robbie Williams den Brit Award als Sänger des Jahres. Williams’ Konzerte in den größten Konzerthallen Europas sind innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Mit 15 Brit Awards steht er heute an der Spitze der Hitliste dieser wichtigsten englischen Musikauszeichnung und erhält für einen Exklusiv-Plattenvertrag mit der EMI die Rekordsumme von 127 Millionen Euro. Mit der Single-Auskopplung „Tripping“ aus seinem aktuellen Album „Intensive Care“ landet Robbie Williams einen weiteren Nummer-Eins-Hit. Innerhalb eines Tages werden 1,6 Millionen Eintrittskarten für seine Operair-Tour in ganz Europa verkauft.
    2005 stellt Robbie Williams im Berliner Velodrom vor ausverkaufter Halle sein neues Album „Intensive Care“ vor. 3sat zeigt dieses Konzert-Highlight aus Berlin mit neuen und alten Hits wie „Ghosts“, „Feel“, „Supreme“, „Angels“, „Millenium“, „Tripping“ und „Rock DJ“. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 19.08.20063sat
  • Staffel 5, Folge 19
    Nach kleineren Erfolgen und personellen Wechseln landen „Destiny’s Child“ im Spätherbst 2000 mit der Single „Independent Women Part I“, dem Filmsong zu „3 Engel für Charlie“, einen Riesenerfolg: Elf Wochen lang steht das Lied auf Platz 1 der US-Charts. Auch das folgende Album „Survivor“ von Beyoncé Knowles, Kelly Rowland und Michelle Williams wird in den USA vier Mal mit Platin ausgezeichnet und verkauft sich weltweit zehn Millionen Mal. 2002 trennen sich vorerst ihre Wege. Nach erfolgreichen Soloalben veröffentlicht die Gruppe Ende 2004 das Album „Destiny Fulfilled“, im Sommer 2005 verkünden sie in Barcelona während ihrer Welttour die endgültige Trennung. „Destiny’s Child“ hat weltweit über 40 Millionen Tonträger verkauft und wurde mit 38 Gold-, Platin- und Mehrfachplatin-Preisen geehrt. 3sat präsentiert das Abschiedskonzert von „Destiny’s Child“ aus dem Jahr 2005 in Atlanta mit den großen Hits wie „Say My Name“, „Dilemma“, „Crazy in Love“ und „Survivor“. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 19.08.20063sat
  • Staffel 5, Folge 20
    Jeanette Biedermann tritt bereits mit sechs Jahren im Kinderzirkus „Lilliput“ als Akrobatin, Sängerin und Tänzerin auf. Nach der Mittleren Reife beginnt sie eine Frisörlehre bei Udo Walz, gewinnt im Januar 1999 das Casting zur „BILD-Schlagerkönigin 1999“ und schließt einen Plattenvertrag ab. Von Juni 1999 bis März 2004 spielt sie die Rolle der Marie Balzer in der Daily Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. 2000 veröffentlicht sie ihr erstes Album „Enjoy“ mit der Hitsingle „Go Back“ und wird mit dem „Echo“ als „Beste deutsche Künstlerin“ geehrt. Im November 2003 erscheint Jeanettes zweites Album „Break on through“, das sie in fünf Ländern erfolgreich auf ihrer Tour präsentiert. 3sat zeigt Jeanette im Rahmen einer Konzertaufzeichnung aus dem Jahr 2004 mit vielen Hits wie „Rock City“, „We Are the Living“, „Go Back“ und „Rockin’ on Heaven’s Floor“. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 16.09.20063sat
  • Staffel 5, Folge 21
    Christina Stürmer, 1982 geboren, singt seit 1998 in verschiedenen Bands und gewinnt 2003 in der ORF-Castingshow „Starmania“ den zweiten Platz. Gleich mit ihrem ersten Song „Ich lebe“ aus dem Debüt-Album „Freier Fall“ belegt sie im Jahr 2003 neun Wochen lang Platz 1 der Charts in Österreich. Erst zwei Jahre später erscheint die Single in Deutschland und ist auf Anhieb erfolgreich. Im März 2006 erhält Christina Stürmer den „Echo“, der ihre Popularität in Deutschland unterstreicht. 3sat präsentiert die Sängerin in einem Konzert aus dem Jahr 2004 mit vielen Hits wie „Wir halten jetzt die Welt an“, „Glücklich“, „Schwarz-Weiss“, „Mama Ana Ahabak“, „Kind des Universums“, „Engel fliegen einsam“ und „Ich lebe“. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 16.09.20063sat
  • Staffel 5, Folge 22
    Die 1989 in Magdeburg geborenen Zwillinge Bill und Tom sind zusammen mit Georg und Gustav die Band „Tokio Hotel“. Das Video zu ihrer Debütsingle „Durch den Monsun“ macht im Juli 2005 aus „Tokio Hotel“ über Nacht eine gefeierte Teenieband. Die Single erreicht bereits in der ersten Woche nach ihrer Veröffentlichung Platz 1 der Charts in Deutschland und Österreich. Auch das Ende September 2005 veröffentlichte Debütalbum „Schrei“ klettert in beiden Ländern an die Spitze der Charts. 3sat präsentiert „Tokio Hotel“ in einem Konzert aus dem Jahr 2006 in Oberhausen mit den Hits „Jung und nicht mehr jugendfrei“, „Beichte“, „Schrei“, „Leb’ die Sekunde“, „Durch den Monsun“ und „Freunde bleiben“. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 16.09.20063sat
  • Staffel 5, Folge 23
    Kennen gelernt haben sich die Mitglieder von Silbermond 1998 bei einem musikalischen Jugendprojekt in ihrer Heimatstadt Bauzen. Unter dem Bandnamen „JAST“ gewinnen sie mit ihren Songs einige Auszeichnungen und spielen im Mai 2002 als Support für die „Puhdys“ in Kamenz. Einen Monat später gehen die Musiker zwei Wochen lang mit Radio PSR sachsenweit unter dem Bandnamen „Silbermond“ auf Tour. Im März 2004 erscheint ihre Debütsingle „Mach’s Dir selbst“. Das erste Album „Verschwende deine Zeit“ erreicht Doppel-Platin in Deutschland und Österreich. Die Single „Symphonie“ erreicht im Jahr 2004 eine Top-Ten-Platzierung. 3sat zeigt die Band um Sängerin Stefanie Kloß in einem Konzert aus dem Jahr 2005 in Kamenz mit Hits wie „Meer sein“, „Immer am Limit“, „Durch die Nacht“, „Symphonie“ und „Verschwende deine Zeit“. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 16.09.20063sat
  • Staffel 5, Folge 24
    Die Düsseldorfer Band „Die Toten Hosen“ wird 1982 gegründet, ihr erstes Konzert spielt sie in Bremen – übrigens aufgrund eines Druckfehlers auf den Plakaten als „Die toten Hasen“ angekündigt. Mit ihrem politisch engagierten Punkrock erobern sich „Die Toten Hosen“ eine immer größere Fangemeinde. Ab den 1990er Jahren begeistert die Band um Frontmann Campino ganze Generationen für ihre Songs, in denen Konsum, Werbung und Rechtsextremismus angeprangert wird. Am 10. September 2005 geben „Die Toten Hosen“ ein Abschlusskonzert der „Friss oder Stirb“-Tour in der ausverkauften LTU Arena in ihrer Heimatstadt Düsseldorf. 3sat präsentiert die Höhepunkte dieses Konzerts mit vielen Hits wie „Du lebst nur einmal“, „Hier kommt Alex“, „Alles wird vorübergehen“, „Nur zu Besuch“, „1000 gute Gründe“, „Bayern“ und „Zehn kleine Jägermeister“. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 16.09.20063sat
  • Staffel 5, Folge 25
    Die amerikanische Punkrock Band „Green Day“ leitet mit ihrem Album „Dookie“ (1994) weltweit ein Punk-Revival ein: Das Album verkauft sich weltweit über elf Millionen Mal, erreicht Diamant-Status und bietet erfolgreiche Singleauskopplungen wie „Basket Case“ und „When I Come Around“. Mit ihrem Konzeptalbum „American Idiot“ schafft „Green Day“ 2004 endgültig den erfolgreichen Stilwechsel von Punk zu Rock: „American Idiot“ beeinhaltet Hits wie „Boulevard of Broken Dreams“ und „Wake Me Up When September Ends“ beinhaltet. Bei den „MTV Video Music Awards 2005“ wird „Green Day“ in acht Kategorien nominiert, räumt sieben der begehrten Trophäen ab und gewinnt einen Grammy für das „Beste Rockalbum“. An zwei aufeinander folgenden Tagen tritt „Green Day“ 2005 im englischen Milton Keynes vor insgesamt 130.000 Zuschauern auf und begeistert mit den großen Hits ihrer Karriere. 3sat zeigt die Höhepunkte dieses Konzerts. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 16.09.20063sat
  • Staffel 5, Folge 26
    James Blunt wächst als Sohn einer britischen Offiziersfamilie bei Soest in Deutschland auf. Bevor er ins Musikgeschäft einsteigt, dient er als Hauptmann in der britischen Armee und ist im Rahmen der KFOR im Kosovo im Einsatz. 2002 beendet er seinen Militärdienst und widmet sich dem Songschreiben. Im Herbst 2003 nimmt er in Los Angeles sein Debütalbum „Back to Bedlam“ auf, das sehr schnell in Europa bekannt wird. Er gewinnt einen „MTV Europe Music Award“, zwei „Brit Awards“ und einen „Echo“. Bis heute hat er mehr als fünf Millionen Tonträger verkauft, und in 19 Ländern war sein Album in den Top-Ten vertreten. 3sat präsentiert James Blunt in einem Konzert des britischen Fernsehens BBC aus dem Jahr 2005 mit den Songs „High“, „You’re Beautiful“, „Cry“, „No Bravery“ und „Where Is My Mind“. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 16.09.20063sat

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