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Sherlock Holmes (Benedict Cumberbatch) ist ein genialer Berater für die britische Polizei, doch er ist auch unglaublich arrogant, selbstgerecht und kann mit Menschen nicht umgehen. Ausgerechnet mit solch einem Widerling zieht der ehemalige Militärarzt Dr. John Watson (Martin Freeman) zusammen. Und nicht nur das: Gemeinsam lösen sie Fälle, bei denen Scotland Yard nicht weiterkommt. Dabei zeigt sich das Genie des sonderbaren Soziopathen Holmes – jedes noch so kleine Detail kann er in einen Gesamtkontext bringen, was ihn auf der Suche nach der Lösung eines Falls schnell weiterbringen kann. Doch schnell zieht Holmes die Aufmerksamkeit eines unglaublichen Verbrechergenies, des geheimnisvollen Dr. Moriarty (Andrew Scott), auf sich.
In Großbritannien und den USA wurde am gestrigen Abend der Auftakt zur vierten Staffel von "Sherlock" ausgestrahlt, drei Jahre nach dem Finale der dritten Staffel. In dem hatte Sherlock (Benedict Cumberbatch) den Übeltäter Charles Augustus Magnussen (Lars Mikkelsen) in kalter Logik schließlich eigenhändig getötet. Als Strafe dafür sollte Holmes zum Staatsdienst gezwungen und außer Landes gebracht werden, da der gewitzte Ermittler in keinem Gefängnis sicher verwahrt werden könnte. Doch …
Habe mir jetzt mit viel Mühe alle Folgen vom Fernsehen aufgenommen und dann nach und nach in der richtigen Reihenfolge angesehen. Die letzte Staffel hat mir überhaupt nicht mehr gefallen, vor allem der Lügende Detektiv. Da war ich fast froh, dass die ganze Sache vorbei war.
Kavuron (geb. 1966) am
Können wir uns wirklich lebhaft die viktorianische Ära vorstellen? Die Verhältnisse, das Leben selbst? Wenn man gut situiert ist... vielleicht.
Ich lebe im Hier und Jetzt, und die Adaption von Sherlock in die heutige Zeit ist absolut gelungen.
Kavuron (geb. 1966) am
Ganz im Gegenteil! 'Sherlock' ist wie 'Großes Theater' auf dem Bildschirm und lebt an einigen Stellen sogar von dem verschrienen Overacting. Wenn du in Film oder TV einen "Irren", einen Besessenen besetzen willst... wen suchst du dir da aus? Einen Besessenen! Das arrogante, egozentrische und empathisch schwerstbehinderte Ar***l*** Sherlock Holmes wächst einem schon in den ersten Szenen ans Herz, als Nemesis Moriarty war einfach ein Darsteller nötig, der Benedict Cumberbatch in seinem "Wahnsinn" (positiv gemeint) ebenbürtig ist. Und Andrew Scott IST so durchgeknallt. Sieh dir die Folgen mit Moriarty nochmals an und achte auf die Leichtigkeit der Interaktionen. Sieh dir nochmals an, wie selbstverständlich Scott da agiert. Warum wirkt er so ordinär? Weil er es kann! Mit seinem brillianten Verstand hält er es nicht für nötig, sich an irgendwelche Konventionen anzupassen.
Ich hätte mir definitiv mehr seiner Auftritte gewünscht.
Vermisst ihr mich?....
Stephan Zürich am
Hoffe Sie zeigen mal wieder die ganze Serie im öffentlichen Fernsehen und wenn es geht in der richtigen Reihenfolge
Stephan Zürich am
Also die Serie mit Jeremy Brett ist auch nicht übel und finde ich aus meinem Blickwinkel als die beste Serienumsetzung mit dem Orginalflair. Sherlock ist natürlich genial weil Sie es so geschaft haben die Geschichten in unsere Zeit zu bringen.
Die BBC-Adaption des klassischen Stoffes von Arthur Conan Doyle verlegt die Krimigeschichte in das heutige London. Dementsprechend werden auch die Bücher von Doyle den Ansprüchen des 21. Jahrhunderts angepasst – Holmes kann unter anderem sehr geschickt mit seinem Smartphone umgehen.
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