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Raymond „Red“ Reddington, einer der meistgesuchten Verbrecher des Landes, stellt sich freiwillig im FBI-Hauptquartier in Washington D.C. und bietet seine Kooperation an: Wenn er mit der angehenden Agentin Elizabeth Keen sprechen darf, auf die er ein Auge geworfen hat, will er das FBI mit Informationen über bislang unbekannte Terroristen versorgen, die er über Jahre auf seiner sogenannten „Blacklist“ gesammelt hat.
Der Anfang macht schon Eindruck: Da rauscht dieser mittelalte Mann mit Hut und Mantel in die Lobby der FBI-Zentrale, meldet sich mit Namen an, entledigt sich dann sowohl des Mantels als auch des Hutes, kniet seelenruhig nieder, hält die Hände über den Kopf und muss keine zwei Sekunden warten, ehe es überall blinkt und hupt und sich zahllose Gewehrläufe auf ihn richten: Raymond 'Red' Reddington, der "Concierge des Verbrechens", stellt sich dem FBI. Lächelnd. In Kooperationsabsicht. Ein …
Mich stört an dieser Serie das geisteskranke Verhalten von E.Keen die von Magen Bone gespielt wird diese Frau ist gestört und kämpft mit ihren minderwertigkeitskomplexen. Auf die Serie bezogen.
Nostalgie am
Oh je, Du Armer, User 1815929. Du bist in einer Zeitschleife gefangen ... 😱 🫢
User 1815929 (geb. 1970) am
Ich schau es immer wieder,bin jetzt bei St.8 Flg.16. Wenn ich bei der letzten Folge bin dann geht es wieder von vorne los.🫣
Information (geb. 1995) am
Nun wenn man das Serien Finale streicht und mit der 20.Folge der Zehnten Staffel aufhört muss man zumindest nicht diesen grausliche und schrecklich einfältige Serien Finale geben. Für mich bleibt dies die Serie von James Spader wie einst Dallas für Larry Hagman. Wenn man die Story ignoriert und die Auflösung und einfach Spader genießt dann sind die 10 Staffeln genau richtig.
User 1810130 am
"Die Anfangsphasen von "The Blacklist" haben wirklich überzeugt – diese rätselhafte Atmosphäre, die Intrigen, und vor allem die faszinierende Beziehung zwischen Reddington und Elizabeth. James Spader hat den Charakter des Red Reddington auf eine einzigartige Weise zum Leben erweckt. Die Plots waren clever und voller überraschender Wendungen, was die Serie zu einem echten Highlight gemacht hat. Aber im Laufe der Zeit muss man leider sagen, dass die Serie an ihrem Glanz verloren hat. Die anfängliche Originalität und Spannung wurden durch wiederkehrende Muster und eine gewisse Vorhersehbarkeit ersetzt. Manche Zuschauer empfinden es als schade, dass "The Blacklist" nicht mehr die Innovation und Frische der ersten Staffeln aufrechterhalten konnte. Trotzdem wird die Serie für ihre beeindruckenden Anfänge immer einen besonderen Platz in den Herzen derjenigen haben, die von Anfang an dabei waren. Es ist allerdings zu beachten, dass längere Serien oft mit einer gewissen Ermüdung einhergehen können, und man sollte darauf vorbereitet sein, dass nicht jede Staffel das gleiche Niveau halten kann." ~ Max Tum