1. Dezember: „Dan Brown’s The Lost Symbol“ (Mysterythriller nach Dan Brown, der erste Fall des Wissenschaftlers Robert Langdon; Deutschlandpremiere bei RTL+)
1. Dezember: „Last X-Mas“ (Shortform-Comedy um eine Frau, die wegen einer Notlüge eine aufregende Weihnachtszeit hat; Deutschlandpremiere in Form eines Adventskalenders – jeden Tag bis Weihnachten eine neue Folge – bei RTL+)
1. Dezember: „Life“ (Britische Dramaserie, Spin-Off zu „Doctor Foster“; Deutschlandpremiere bei arte und arte.tv)
8. Dezember: „From“ (Horrorserie um eine mysteriöse Stadt, die nicht verlassen werden kann; Deutschlandpremiere bei Paramount+)
8. Dezember: „iCarly“ (Reboot der erfolgreichen Jugendserie um eine junge Influencerin mit Miranda Cosgrove; Deutschlandpremiere bei Paramount+)
8. Dezember: „The Offer“ (Fiktionale Miniserie mit der Aufarbeitung der Entstehungsgeschichte des Films „Der Pate“; Deutschlandpremiere bei Paramount+)
8. Dezember: „Super Pumped: The Battle For Uber“ (Miniserie über einen frühen Machtkampf in den Führungsetagen des Fahrtenvermittlers Uber; Deutschlandpremiere bei Paramount+)
9. Dezember: „A Spy Among Friends“ (Miniserie um einen berühmt-berüchtigten Doppelagenten der Sowjets in Großbritannien; Deutschlandpremiere bei MagentaTV)
9. Dezember: „Dragon Age: Absolution“ (Animierte Famtasyserie in der Welt der Computer-Games Dragon Age; Deutschlandpremiere bei Netflix)
13. Dezember: „Auris“ (Romanadaption nach Sebastian Fitzek um zwei ungleiche Ermittler als Zweiteiler; Deutschlandpremiere bei RTL+)
14. Dezember: „Mord im Auftrag Gottes“ (Thriller um einen Mordfall innerhalb einer eng verknüpften religiösen Gemeinschaft; Deutschlandpremiere bei Disney+)
14. Dezember: „Das Netz – Power Play“ (Dritte Anthologieserie von „Das Netz“; italienisches Format um Betrug und „gekaufte Spiele“; Deutschlandpremiere bei Disney+)
15. Dezember: „BFF – Hochzeit und andere Katastrophen“ (Australische Miniserie um drei Freundinnen, deren Geheimnis eine Hochzeit chaotisch werden lässt; Deutschlandpremiere bei RTL Passion)
15. Dezember: „Wreck“ (Junger Mann sucht auf Kreuzfahrtschiff nach seiner verschollenen Schwester; britischer Slasher-Horror; Deutschlandpremiere bei Amazon Freevee)
16. Dezember: „The Recruit“ (Junger Anwalt im Dienst der CIA wird in gefährliche Verschwörung gezogen; Deutschlandpremiere bei Netflix)
17. Dezember: „L’Opéra – Dancing in Paris“ (Drama um die Veränderungen innerhalb einer Ballett-Truppe; Deutschlandpremiere bei ZDFneo, danach in der ZDFmediathek)
21. Dezember: „Retoure“ (Deutsche Dramedy um die schlitzohrigen Mitarbeiter eines Retourencenters in Mecklenburg-Vorpommern; Deutschlandpremiere im NDR)
21. Dezember: „This Fool“ (Comedyserie um einen Mitarbeiter in einer Einrichtung zur Wiedereingliederung von Ex-Gang-Mitgliedern, der hoffnungslos überfordert ist; Deutschlandpremiere bei Disney+)
22. Dezember: „Billy the Kid“ (Westerndrama vom „Vikings“-Schöpfer Michael Hirst um den berühmten Outlaw William H. Bonney aka Billy the Kid; Deutschlandpremiere bei Paramount+)
23. Dezember: „Players“ (Mockumentary um die Mitglieder einer eSport-Mannschaft; Deutschlandpremiere bei Paramount+)
26. Dezember: „Treason“ (Britische Spoionage-Miniserie mit Charlie Cox; Deutschlandpremiere bei Netflix)
27. Dezember: „Neuland“ (Soldatin muss sich überraschend um die beiden Kinder ihrer verschollenen Schwester kümmern; Krimi- und Familiendrama; TV-Premiere im ZDF, bereits in der ZDFmediathek online)
28. Dezember: „Tell Me Lies“ (Romanadaption nach Carola Lovering um die lange andauernde, toxische Beziehung zwischen zwei Studenten; Deutschlandpremiere bei Disney+)
29. Dezember: „Let the Right One In“ (Horror-Drama um einen Vater, der seine Tochter beschützt, die als Jugendliche zum Vampir gemacht worden war; Deutschlandpremiere bei Paramount+)
Bernd Krannich ist Jahrgang 1974 und erhielt die Liebe zu Fernsehserien quasi in die Wiege gelegt. Sein Vater war Fan früher Actionserien und technikbegeistert, Bernd verfiel den Serien spätestens mit Akte X, Das nächste Jahrhundert und Buffy. Mittlerweile verfolgt er das ganzes Serienspektrum von „The Americans“ über „Arrow“ bis „The Big Bang Theory“. Seit 2007 schreibt Bernd beruflich über vornehmlich amerikanische Fernsehserien, seit 2014 in der Newsredaktion von fernsehserien.de.
Hallo zusammen. Meine Empfehlung, um die mtl. Kosten einzugrenzen, wäre, einen Stramingdienst zu abbonieren. Lieblingsserie/n schauen und kündigen. Im 2. Monat einen anderen Streamingdienst abbonieren. Na, ist das ne Lösung?
User_766212 am
Leider laufen immer mehr Serien nur in den sich explosionsartig vermehrenden Streaming Diensten und das Angebot der linearen Sender, die man über Kabel empfängt, reduziert sich immer mehr. Wer kann sich schon leisten, diese ganzen Dienste zu abonnieren, das wäre am Ende vermutlich teurer als jeder Kabelanschluss. Und jeder Dienst hat interessante und weniger interessante Serien und man kann die unmöglich alle abonnieren. Da müsste dringend eine Lösung angeboten werden.
caro44 (geb. 1953) am
Find ich auch. Wenn man das mal zusammen rechnet, ich hab zB rtl+, Netflix, Prime und Disney. Dann gibt's noch Wow, Apple TV, Joyn+, Discovery + und halt ab 8.12. Paramount +. Der 6,99 kostet und einige gute Sachen im Angebot hat. Voralldingen kann man das gar nicht alles schauen. Was einen interessiert.
77records (geb. 1962) am
Du kannst auch nicht alle Bücher in der Buchhandlung lesen ...
User_766212 am
Das stimmt leider :)
User_766212 am
Da kommt ganz schön was zusammen und selbst wenn man rund um die Uhr nichts anderes macht als fernsehen, geht sich das nicht aus. Im linearen Fernsehen bin ich froh über jede Wiederholung, da hat man dann die Chance das zu sehen, was man verschoben hat.