„Emily in Paris“ – in Staffel 5 aber eigentlich in Italien
Bild: Netflix
Sehr zeitnah hat Netflix im vergangenen Jahr grünes Licht für eine Fortsetzung von „Emily in Paris“ erteilt: Nur wenige Tage nach Veröffentlichung des zweiten Teils der vierten Staffel verkündete der Streamingdienst die Bestellung der fünften Staffel. Für diese liegt nun der Starttermin vor: Netflix bereitet den Fans der Serie in diesem Jahr ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk und veröffentlicht sie weltweit am 18. Dezember – diesmal offenbar wieder alle Folgen auf einen Schlag. Darüber hinaus verrät der Dienst Details zur Handlung und stellt erste Bilder bereit.
Der Titel „Emily in Paris“ ist in der fünften Staffel eine kleine Mogelpackung, denn nachdem sich Emily Cooper (Lily Collins) in der vierten Staffel nach Italien machte, um in Rom ein Büro für die Agence Grateau zu eröffnen, setzt die fünfte Staffel genau da an. Die neuen Folgen spielen daher überwiegend in Venedig und Rom. Netflix verspricht: „Liebe, Fashion, Drama – und la dolce vita statt la douce vie!“
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Bevor es mit dem schönen Leben in ihrem neuen Zuhause losgehen kann, hat Emily allerdings einige Herausforderungen zu meistern. Die Pläne der frischgebackenen Agenturchefin, sich voller Tatendrang ihrer Arbeit und dem Leben in Rom zu widmen, werden durch herbe Rückschläge durchkreuzt: Gerade, als sich alles zum Guten zu wenden scheint, geht eine berufliche Idee nach hinten los, was zu Herzschmerz und Rückschlägen in ihrer Karriere führt. Als wäre das noch nicht genug, bedroht ein großes Geheimnis eine ihrer engsten Beziehungen. Doch es ist nicht Emilys Stil, den Kopf in den Sand zu stecken. Stattdessen will sich die junge Amerikanerin ihren Problemen mit Ehrlichkeit und Bereitschaft zur Veränderung stellen – und dabei über sich selbst hinauswachsen.
Die Serie stammt von „Sex and the City“-Schöpfer Darren Star und war ursprünglich für den US-Kabelsender TV Land entwickelt worden, der sie an Schwestersender Paramount Network weiterreichte. Doch auch dieser Sender hatte letztendlich kein Interesse – und der damalige Mutterkonzern ViacomCBS verkaufte die Serie an Netflix. Ein Glücksgriff, wie sich bald herausstellen sollte, denn „Emily in Paris“ gehört zu den populärsten Serien in der Geschichte des Streamingdienstes. Jax Media und MTV Studios zeichnen als Produktionsstudios verantwortlich.