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„Sex and the City“ handelt von vier erfolgreichen New Yorker Frauen, deren Freundschaft und Liebesabenteuern, die mit Verve in allen Details besprochen und begleitet werden. Hauptfigur ist die Journalistin Carry Bradshaw (Sarah Jessica Parker), die sich in ihrer Zeitungskolumne mit Fragen wie „Was haben Männer an sich, die nur auf Models stehen?“ oder „Haben Frauen in den Dreißigern besseren Sex mit jüngeren Männern?“ beschäftigt. Zusammen mit ihren Freundinnen Samantha Jones (Kim Cattrall), Charlotte York (Kristin Davis) und Miranda Hobbes (Cynthia Nixon) untersucht sie das Paarungsverhalten der New Yorker. Carry genießt vordergründig ihre Ungebundenheit, sehnt sich aber insgeheim nach der einen großen Liebe und hat im Laufe der Serie mehrere „Immer-mal-wieder-Beziehungen“, die langwierigste davon mit dem erfolgreichen Geschäftsmann „Mr. Big“, gespielt von Chris Noth. Für die biedere Galeristin Charlotte hingegen ist die Ehe das einzige Lebensziel und ihre romantischen Vorstellungen von der Liebe stoßen vor allem bei ihrer Freundin Samantha immer wieder auf Verwunderung – schließlich ist die toughe PR-Managerin die männermordende Leidenschaft in Person und würde ihre sexuellen Erlebnisse nie gegen eine feste Beziehung eintauschen. Die Vierte im Bunde, die erfolgreiche Anwältin Miranda, steckt die Männer mit ihrem Sarkasmus in die Tasche, sieht Sex eher als schöne Nebenbeschäftigung und genießt anfangs ihr Single-Leben, bis sie schließlich doch eine Beziehung eingeht und Mutter wird. Die ursprünglichen Lebensentwürfe der vier Freundinnen geraten im Laufe der 6 Staffeln der Serie gehörig durcheinander und sie müssen lernen, dass sich ihre Gefühle doch nicht so einfach lenken lassen, wie sie es sich vielleicht wünschen würden. (Text: ProSieben)
Hauptsache Tagebuch! Hier kommt zusammen, was zusammen gehört: das Schöne-Menschen-Network The CW, zu dessen Hits die brünftige Beißer-Soap "Vampire Diaries" zählt, und "Sex and the City"-Erfinderin Candace Bushnell, die vor drei Jahren damit begann, das Vorleben ihrer halbfiktiven HBO-Serienfigur Carrie Bradshaw in einer neuen Buchserie auszubreiten: "The Carrie Diaries". Hüben wie drüben werden die Geschehnisse aus der Tagebuchperspektive eines 16-jährigen Teen-Girls verfasst, das vor …
Kann mir jemand mitteilen, in welcher Folge Carrie mit Mr. Big auf einer Tanzveranstaltung Swing tanzt? Wäre nett.
User 1374353 am
Das ist toll, du kennst die Folgen auswendig :) in welcher Folge hat Charlotte diesen Cunnilingus besessenen Liebhaber?
User 1374353 am
Hi liebe Leute, ich suche die Folge, in der Charlotte zeitweise einen Liebhaber hat, der ganz versessen auf Cunnilingus ist. Wer weiß den Namen der Episode? Vielen dank
Viele grüße,Martin
LuckyVelden2000 (geb. 1963) am
Was ist denn mit den Kinofilmen? Leider noch nie gesehen, wollte ich nun nachholen. So schlecht können die ja nicht sein, da Sex and the City 2 auch ins Kino kam. Mag die Serie sehr gerne wie unsere Desparate Housewife
pidaotakimata (geb. 1992) am
Ich liebe diese Serie, und finde sie einfach der Hammer :D am besten ist Samantha! Auch wenn ich die Filme(wie wohl viele andere andere auch) nicht mochte, hoffe ich trotzdem auf einen 3. Teil(hauptsächlich damit SATC in besserer Erinnerung bleibt und nicht so einen grausigen Abgang hatte!)
„Sex and the City“ basiert frei auf dem gleichnamigen Buch von Candace Bushnell. Die erfolgreiche Serie gewann zahlreiche bedeutende US-Fernsehpreise und löste eine große Vermarktungsmaschinerie aus. Kleidung und Accessoires der Hauptfiguren wurden weltweit stilbildend bei weiblichen Fans. Nach dem Ende der Serie kam 2008 ein „Sex and the City“-Spielfilm ins Kino, 2010 folgte die Fortsetzung „Sex and the City 2“.
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):94 tlg. US-Comedyserie von Darren Star („Sex And The City“; 1998–2004). Carrie Bradshaw (Sarah Jessica Parker) ist Single, liebt Schuhe und lebt in Manhattan. Mit ihren Freundinnen Samantha Jones (Kim Cattrall), Charlotte York McDougal (Kristin Davis) und Miranda Hobbes (Cynthia Nixon) redet sie – fast ausschließlich – über Männer, Sex und Peinlichkeiten mit Männern beim Sex. In der Zwischenzeit versuchen die vier Frauen, durch viele Affären und Liebschaften den „Richtigen“ zu finden. Carrie träumt von einem Mann, mit dem sie ein Leben voller Abenteuer führen kann, und hat vor allem Angst, als „alte Jungfer“ zu sterben. Sie hat wechselnde Liebhaber, darunter Aidan Shaw (John Corbett) und immer wieder „Mr. Big“ (Chris Noth). Kunsthändlerin Charlotte sucht das Familienglück mit dem perfekten Ehemann, Rechtsanwältin Miranda einen Mann, der ihr das Wasser reichen kann, und PR-Agentin Samantha jemanden, mit dem sie Spaß im Bett haben kann. In Staffel 4 ist das eine Frau. Ihre lesbische Beziehung mit Maria (Sonia Braga) nervt sie aber schnell, weil alle darüber reden. Um Männer kennen zu lernen, gehen die vier häufig auf New Yorker Lifestylepartys. Das funktioniert nicht immer – oft entpuppen sich die neuen Liebhaber als Freaks, emotionale Wracks oder Versager im Bett. Ihr Erlebnisse und Gespräche verwurstet Carrie für ihre Zeitschriftenkolumne mit dem Titel „Sex And The City“, die in Staffel 5 sogar als Buch veröffentlicht wird. Schließlich tauchen doch noch ein paar „Richtige“ auf oder zumindest Männer zum Heiraten, und so ehelicht Charlotte in der sechsten und letzten Staffel Harry Goldenblatt (Evan Handler) und Miranda Steve Brady (David Eigenberg). Im Serienfinale entscheidet sich Carrie endgültig für „Mr. Big“ (Chris Noth), Charlotte adoptiert ein Kind, Miranda nimmt ihre Schwiegermutter zu Hause auf, und Samantha beendet eine Chemotherapie nach einer Krebserkrankung. Für das Finale der erfolgreichen Serie wurden vier Versionen gedreht, die inzwischen auch alle auf einer DVD zu sehen sind. Die Produzenten wollten auf diese Weise bei der Erstausstrahlung unbedingt verhindern, dass vorzeitig bekannt wird, wie die Geschichte zwischen Carrie und „Mr. Big“ ausgeht. Nicht einmal Carrie-Darstellerin Sarah Jessica Parker wusste vorher, wie die Serie endet. Pro Sieben zeigte dienstags ab 21:15 Uhr mit großem Erfolg zunächst jeweils zwei 35 minütige Folgen am Stück, später nur noch eine im Block mit anderen Comedyserien und ermöglichte es auf diese Weise auch jungen Männern, eine uralte Tradition wieder aufleben zu lassen: Dienstags abends konnten sie nun endlich wieder mal ganz unter sich in die Kneipe gehen und ein Bier trinken, während ihre Frauen und Freundinnen sich zu Hause über Dinge amüsierten, deren Unterhaltungsfaktor für die meisten Männer nicht nachvollziehbar war. Das Finale schlachtete Pro Sieben mit einer zweieinhalbstündigen Abschiedsgala aus, die in der Mitte von der letzten Folge unterbrochen wurde. In dieser Folge kam endlich heraus, dass „Mr. Big“ auch einen echten Vornamen hatte: John. Serienerfinder Darren Star hatte sich zuvor durch Soaps wie Beverly Hills, 90210 und Melrose Place einen Namen gemacht. Mit dieser Serie hatte er zum ersten Mal einen Erfolg, der im Comedygenre angesiedelt war (ein weiterer Versuch, Starlets, floppte) und gleichzeitig immer wieder versuchte, eine der wichtigsten Fragen der Menschheit ernsthaft zu beantworten: Wie geht eine perfekte Beziehung? Die Geschichten beruhten auf den tatsächlichen Erlebnissen der Kolumnistin Candace Bushnell. Die Serie wurde 2001 mit dem Emmy für die beste Comedy ausgezeichnet.
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