„And Just Like That …“ geht bei HBO Max nach drei Staffeln zu Ende.
Bild: HBO
Und einfach so ist plötzlich Schluss: Wie Showrunner Michael Patrick King bekannt gegeben hat, wird das „Sex and the City“-Sequel „And Just Like That …“ nach der laufenden dritten Staffel enden. Zwei Folgen stehen noch aus, das Finale wird am 14. August beim US-amerikanischen Streamingdienst HBO Max und einen Tag später hierzulande bei WOW und Sky GO veröffentlicht.
Als ich die letzte Folge der dritten Staffel von ‚And Just Like That …‘ schrieb, wurde mir klar, dass dies ein wunderbarer Zeitpunkt sein könnte, um aufzuhören. Zusammen mit Sarah Jessica Parker, [den HBO-Verantwortlichen, Anm. d. Red.] Casey Bloys und Sarah Aubrey haben wir beschlossen, die beliebte Serie dieses Jahr mit einem zweiteiligen Finale zu beenden und die ursprüngliche Serienbestellung von zehn auf zwölf Folgen zu erweitern, so King. Man habe diese Neuigkeit bis jetzt zurückgehalten, um den Fans nicht den Spaß an der dritten Staffel zu verderben.
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„And Just Like That …“ startete 2021 und ist die Fortsetzung der Kultserie „Sex and the City“, die von 1998 bis 2004 bei HBO lief. Die Deutschlandpremiere besorgte ProSieben ab September 2001, wo die Freundschaft und Liebesabenteuer von Carrie (Sarah Jessica Parker), Samantha (Kim Cattrall), Charlotte (Kristin Davis) und Miranda (Cynthia Nixon) ebenfalls viele Fans in ihren Bann zogen. In der Nachfolgeserie waren bis auf Cattralls Samantha alle Hauptfiguren wieder an Bord.
In der ersten Staffel musste sich Carrie nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes Mr. Big (Chris Noth) neu im Leben zurechtfinden, während Miranda mit einer Identitätskrise zu kämpfen hatte, unter anderem mit einer Beziehung zu der non-binären Komikerin Che Diaz (Sara Ramírez), und Charlotte sich ihrer Rolle als Mutter widmete. In Staffel 2 ließ Carrie ihre Romanze mit ihrem ehemaligen Verlobten Aidan (John Corbett) wieder aufleben, Miranda vertiefte ihre Beziehung zu Che und Charlotte stand vor Herausforderungen in ihrer Familie. In der nun finalen Staffel lässt Carrie Aidan hinter sich, Miranda geht neue Beziehungen ein und Charlotte versucht weiterhin, Mutterschaft und Karriere unter einen Hut zu bringen. Für alle Drei verspricht King einen „würdigen Abschluss“.
„And Just Like That …“ wurde von Michael Patrick King entwickelt, der zudem mit John Melfi, Parker, Davis, Nixon, Julie Rottenberg und Elisa Zuritsky auch als Executive Producer fungierte. Die Vorgängerserie „Sex and the City“ basierte auf einem gleichnamigen Buch von Candace Bushnell.
In einem langen Instagram-Post nimmt Carrie-Darstellerin Sarah Jessica Parker emotional Abschied von der Rolle ihres Lebens:
Kommentare zu dieser Newsmeldung
Prevenger am
Danke für die Erlösung von diesem Elend! Die Handlung, die Menschen, alles so dermaßen cringe und verblödet. Die einzig sympathische Figur wird gespielt von der Tochter des Chiefs des schottischen Swinton Clans.
Boris Karloff (geb. 1959) am
Ich schaue gerde die Dritte Staffel,die ersten 2 Staffeln waren richtig gut. Da starte die 3. Staffel und von Folge zu Folge wurden die Geschichten langweilliger. Jetzt bin ich froh , das die Serie endet, es ist einfach nur noch furchtbar.