Woidboyz on the Road – Per Anhalter durch Bayern

Die drei Woidboyz Andi, Basti und Uli starten ihre Reise in der Oberpfalz, in Kastl im Kreis Amberg. Als sie vor ein paar Wochen schon mal in einem anderen Kastl, in Oberbayern, waren haben sie eine Menge Zuschriften und Tipps aus dem Kastl in der Oberpfalz bekommen und haben sie beschlossen, sich dieses Kastl auch mal anzuschauen und einen Kastl Contest auszurufen: „Schau ma mal, ob dieses Kastl mit dem anderen mithalten kann“ ist Basti gespannt.
Sie haben den Tipp bekommen, zum Boder Albert zu gehen, der sich als nicht ganz gewöhnlicher Friseur rausstellt und da in Kastl eine echte Institution ist. Wie sie aber zum Boder überhaupt hinkommen, damit hat keiner gerechnet.
Für den Andi wird es beim Boder allerdings besonders spannend: Der Albert will ihm während der Fahrt auf einem Tandem die Haare schneiden, avber auch Uli wird eine begegnung mit einem besonderen Zweirad machen … (Text: BR Fernsehen)

Die drei Woidboyz Andi, Uli und Basti sind auf dem Weg nach Kastl im Kreis Tirschenreuth. Was sie da noch nicht wissen: Sie werden es heute fast ausschließlich mit starken Frauen zu tun haben. Aber zunächst herrscht schlechte Stimmung, denn es regnet in Strömen. Andi weiß aber Abhilfe, denn sie haben einen Tipp bekommen, die „Berufshexe“ Martina zu besuchen, damit sie ihnen wieder Sonne ins Herz lassen kann. Was Andi da noch nicht ahnt: Vor allem für ihn wird es heute ein wenig unheimlich … (Text: BR Fernsehen)

Die Woidboyz sind in der Oberpfalz unterwegs und Woidboy Uli hat für diesen morgen eine Verabredung zum Kaffee bei Konrad, genannt Koni, ausgemacht. Sie wollen sich Konis Haus ansehen, das er mit seiner Familie ausgebaut hat.
Die Woidboyz werden in dieser Folge eine Reise in Konis außergewöhnliche Gedankenwelt machen und mit ihm aber den gesamten Tag verbringen und heute nicht weiter durch die Oberpfalz reisen. Das wussten sie aber da in der Früh noch nicht.
Koni steckt die Woidboyz mit seiner Begeisterung für Kühe an, redet ganz offen über seine eher ungewöhnliche Familienkonstellation und erklärt, wie er da auf seinem Grundstück im kleinen eine ganze Stadt bauen kann. Und ganz nebenbei zeigt er noch sein aus unterschiedlichsten Hölzern gebautes Haus, berichtet darüber, wie er einmal fast in den Bundestag gekommen wäre und gibt den Woidboyz auch noch die ein oder andere Lebensweisheit mit auf den Weg … und Kirschbäume dürfen die Drei mit ihm auch noch pflanzen … Was für ein Tag! (Text: BR Fernsehen)

Die Woidboyz sind in der Oberpfalz unterwegs und starten ihren Tag in Kaibitz, weil sie den Tipp bekommen haben, dass dort Ernst, der beste Witzeerzähler in der Region, wohnen soll und den wollen sie natürlich treffen. Von Ernsts Frau Helene erfahren Sie, dass in deren Gastwirtschaft regelmäßig mittelalterliche Ritteressen abgehalten werden und die Idee ist geboren: Die Drei wollen ein Ritteressen machen. Dazu müssen sie allerdings zunächst Martina, die Schwiegertochter von Ernst und Helene, überzeugen und irgendwo mittelalterliche Kostüme her bekommen, bevor das Gelage beginnen kann. (Text: BR Fernsehen)

Am letzten Tag ihrer Oberpfalzreise sind die Woidboyz in Kirchenthumbach und Andi hat einen Plan. In Kirchenthumbach, genannt Dumba, lebt Armin, der den kleinen lokalen Radiosender Radio Dumba betreibt. Den wollen die drei finden und ihn in seiner Livesendung überraschen. Kirchenthumbach hat für die drei Woidboyz noch weitere Überraschungen zu bieten: Sie treffen Wolfgang Schumann, den Bruder des berühmten Münchner Barkeepers Charles, der da in Kirchenthumbach Stutenmilch vertreibt und ein nicht ganz alltägliches Hobby hat. Nach dem Besuch beim Wolfgang sind Andi, Basti und Uli samt Team eigentlich schon auf dem Heimweg, als Mortel mit dem Auto neben ihnen anhält, weil er den Woidboyz noch sein Haus zeigen will. Was die Drei da vorfinden, damit haben sie nicht gerechnet. (Text: BR Fernsehen)