Woidboyz on the Road – Per Anhalter durch Bayern

Die drei Woidboyz Bastian Kellermeier, Ulrich Nutz und Andreas Weindl samt Team sind wieder durch Bayern unterwegs – wegen Corona allerdings momentan nicht per Anhalter, sondern mit ihrem Team im BR-Bus …
Dieses Mal starten sie ihre Reise in der Gemeinde Brennberg in der Oberpfalz, weil sie von Alex und Heike aus Brennberg ein Geschenk geschickt bekommen haben: Brotzeitbretter mit Namen für das ganze Team. Die Drei wollen die beiden Menschen kennenlernen, die hinter diesem netten Geschenk stecken und ahnen dabei noch nicht, dass es die beiden im Leben nicht immer leicht hatten …
Durch Zufall entdeckt Andi im außergewöhnlichen Garten von Alex und Heike ein Detail, das die drei Woidboyz weiter nach Falkenstein führt, wo Andi aufgewachsen ist. Dort wollen die Woidboyz sogar Andis Eltern einen Überraschungsbesuch mit Kamerateam abstatten. Ob die davon so begeistert sind? (Text: BR Fernsehen)

Die drei Woidboyz Andi, Basti und Uli starten ihre Reise in Schierling und haben am Anfang des Tages noch keine Ahnung, was sie erwarten wird. Uli glänzt zunächst mit frisch angelesenem Internetwissen und verkündet, dass schon Napoleon bei der Schlacht von Eggmühl hier in dieser Gegend war …
Was sie da noch nicht ahnen: Napoleon wird sie an diesem Tag noch etwas länger beschäftigen und die Drei werden sogar in echte Uniformen von damals schlüpfen.
Sie werden endlich versuchen, Schafkopf zu lernen, treffen ihre alte Bekannte Geli, bei der sie sich kurzerhand selbst zum Essen einladen und am Ende dieses Tages wartet sogar noch eine echte Schatzsuche auf die Woidboyz … (Text: BR Fernsehen)

Die drei Woidboyz Andi, Basti und Uli starten ihre Reise im Niederbayerischen Kirchdorf, weil Basti einen Tipp bekommen hat, dort einen ganz besonderen Menschen kennenzulernen: Franz ist blind und hat ein außergewöhnliches Hobby: Er verbringt jede freie Minute auf dem Beifahrersitz eines LKWs. (Text: BR Fernsehen)

Die drei Woidboyz Andi, Basti und Uli starten ihre Reise im Niederbayerischen Langquaid, weil sie dort einen Garten gesehen haben, der von vorne bis hinten vollgestellt ist mit Militärfahrzeugen. Wem diese Fahrzeuge gehören, wollen die drei natürlich herausfinden und werden überrascht sein …
Zunächst witzeln die drei Woidboyz noch über Bastis Zeit bei der Bundeswehr und ahnen noch nicht, dass das Thema Krieg sie heute noch den ganzen Tag begleiten wird.
Im benachbarten Abensberg haben die Drei einen Tipp bekommen, Walter Adam zu besuchen, ein echtes Abensberger Urgestein. Walter stellt den Woidboyz den Syrer Hossam vor, der vor dem Krieg aus seiner Heimat fliehen musste und nun dort in Walters Gartenhaus sein eigenes kleines Paradies gefunden hat … (Text: BR Fernsehen)

Die drei Woidboyz Andi, Basti und Uli starten diesen Tag am Donauufer von Kelheim, wo ihnen eine Schrift auf dem Boden auffällt, die bewirbt, was Kelheim alles zu bieten hat: Herzlichkeit, Besonderes und Schmankerl. Eine Idee ist geboren: Das sollen die drei Dinge sein, die die Woidboyz nun in Kelheim finden wollen.
Diese spontane Idee wird die drei Woidboyz zu unterhaltsamen Begegnungen, einem ganz besonderen Fahrzeug, einem Chocolatier, der nicht ganz jugendfreie Pralinen macht und sogar einem bayerischen Hanfbauern führen … (Text: BR Fernsehen)