Staffel 20
Staffel 20 (Schlemmerreise Franken, Teil 2) von Schlemmerreise startete am 05.01.2008 im BR.
159. Fränkisches Seenland
Staffel 20, Folge 1Das Team der „Schlemmerreise“ ist unterwegs im Fränkischen Seenland mit seinen sanften Hügeln, tiefblauen Seen, mittelalterlichen Städtchen, prächtigen Burgen und Schlössern. Filmautor Autor Werner Teufl nimmt die Zuschauer mit in eine historische Klöppelschule im Kloster Marienburg in der Gold, Silber und Seide verarbeitet wurden und zu dem alljährlich stattfindenden Kutschenturnier im klassizistischen Schlösschen Mörlach. Außerdem besucht „Schlemmerreise“ eine Aufführung im Freilichttheater im Schloss Ratibor in Roth und zeigt, wie eine ganz besondere Renaissance-Hochzeit auf Burg Hipoltstein gefeiert wird.
Das Heidenberger Sagenfest und das jedes Jahr im Mai stattfindende „Mittelalterfest“ in Hipoltstein mit seinen vielen bunten Ständen und einem großartigen Ritterturnier zählen ebenfalls zu den Stationen dieser „Schlemmerreise“. Und natürlich wird geschlemmt auf dieser Tour durch das Fränkische Seenland. Viele Landgasthöfe bieten fränkische Spezialitäten an: mit Bratwurst gefüllte Schweinelende in Roth zum Beispiel, Rehrücken mit „Baggers“, den fränkischen Kartoffelpuffern, in Rudletzholz oder die goldbraun gebackenen „Armen Ritter“ in Holzingen. (Text: BR)Deutsche TV-Premiere Sa. 05.01.2008 Bayerisches Fernsehen 160. Nürnberg und Fürth
Staffel 20, Folge 2„Schlemmerreise“ entführt die Zuschauer in zwei der attraktivsten Städte Frankens: Nürnberg und Fürth. Im 15. Jahrhundert zählte Nürnberg zu den mächtigsten Handelszentren Europas. Noch heute fasziniert die Stadt an der Pegnitz mit ihrem prächtigen Stadtbild: Kaiserburg, Kirchen, reich verzierte Bürgerpaläste und schmucke Fachwerkhäuschen. Auch Genuss wird groß geschrieben in der Stadt an der Pegnitz. Die rustikalen Nürnberger Broodwärschtla, die Schäufele und die Lebkuchen haben Fans in aller Welt. Und in Gourmet-Restaurants lässt man sich gerne mal mit einem Hummerschwanz-Menü verwöhnen. Im Schatten Nürnbergs kommt Fürth manchmal zu kurz. Hier fuhr 1835 die erste deutsche Eisenbahn mitten durch die Stadt.
Und den rasanten Aufstieg Mitte des 19. Jahrhunderts dokumentieren Prachtstraßen und das Rathaus im florentinischen Stil. Unzählige Restaurants bieten ihren Gästen einheimische Spezialitäten wie fränkische Wurstplatten oder Spargelgerichte an. Außerdem lüftet „Schlemmerreise“ das Geheimnis, wie das „Original-Fürst-Pückler-Eis“ hergestellt wird. Und wer sich sein Essen vergolden lassen will, für den hat Werner Teufl einen ganz besonderen Tipp: Schwabach bei Fürth. Mit einem halben Dutzend Betrieben ist der kleine fränkische Ort immer noch das Zentrum der Blattgoldherstellung. Und so liegt es nahe, dass die Wirte ihre ohnehin schon leckeren Speisen mit Blattgoldscheiben veredeln. (Text: BR)Deutsche TV-Premiere Sa. 19.01.2008 Bayerisches Fernsehen 161. Bamberg und die Fränkische Schweiz
Staffel 20, Folge 3Unzählige Türme prägen die Ansicht der alten Bischofsstadt Bamberg. Doch nicht nur die faszinierende mittelalterliche Kulisse, der Dom mit seinen Kunstschätzen und der berühmten Statue des Bamberger Reiters ziehen jährlich zigtausende Touristen an. Zu den meistbesuchten Orten der Stadt an der Regnitz gehören das Klein-Venedig mit seinen idyllischen Fischerhäusern und Kanälen auf denen fränkische Gondoliere herumschippern und der „Sand“, das älteste Viertel der Stadt. In den vielen kleinen Kneipen und Restaurants wird hier nach Herzenslust geschlemmt: Bamberger Rauchbiersuppe, Poulardenkeulen mit blanchiertem Gemüse, Schweinelendchen auf glasierten Karotten oder leckere Kirschstreusel und Schmalzkringel verwöhnen selbst die Gourmets unter den Gästen.
Dazu kommen zehn (!) Brauereien, die den Durst der Bamberger und ihrer Besucher in den Bierkellern stillen. Auch außerhalb Bambergs bietet das „Schlemmerreise“-Team zwei kulinarische Geheimtipps für die Zuschauer an: Östlich der Regnitz geht das Bamberger Land in die Fränkische Schweiz über.
Glasklares Wasser aus den Juraquellen führt hier das kleine Flüsschen Wiesent, das ideale Revier für den edlen Saibling. Und so hat man sich in Muggendorf auf dieses besondere Geschmackserlebnis spezialisiert: Saiblingfilets, mit einem raffinierten Minzpesto mariniert, auf Salatbouquet aus Wildkräutern. Und auch in Gößweinstein ist man bekannt für ambitionierte Küche, hier wird der Gast mit ausgelösten Täubchen auf blanchierten Broccoli mit Kartoffelröschen verwöhnt. (Text: BR)Deutsche TV-Premiere Sa. 02.02.2008 Bayerisches Fernsehen 162. Von der Fränkischen Schweiz in die Haßberge
Staffel 20, Folge 4Den Reiz der „Fränkischen Schweiz“ erkannten nicht nur die Bamberger Fürstbischöfe als sie prächtige Schlösser wie die Sommerresidenz Seehof in Memmelsdorf bauen ließen. Auch den weltlichen Adel zog es in diese faszinierende Region Bayerns – unzählige Burgen und Kastelle reihen sich aneinander. Genuss wird hier seit jeher groß geschrieben. Und heute weist die Fränkische Schweiz sogar die höchste Brauereidichte der Welt auf. „Schlemmerreise“ zeigt, dass hier viele traditionsreiche Gasthäuser die Gäste mit einheimischen Schmankerln wie Kaninchen mit Rosmarinkartoffeln, Spanferkelrücken mit Steinpilzragout oder Schweinelendchen mit Baggers verwöhnen.
Nördlich des Mains schließen sich die Haßberge an die Fränkische Schweiz an. Mittendrin steht das mächtige Schloss Gereuth, das der Würzburger Bischoff Johann von Greifenclau errichten ließ, um seinen Bamberger Kollegen zu zeigen, zu welchem Prunk er fähig war. Gekocht wird in den Haßbergen auch vorzüglich: Ob Masthahn und „gschnibbelda Klöäs“ in kleinen Landgasthöfen oder geräucherte Entenbrust auf lauwarmem Pfifferlings-Salat in einem Feinschmeckertempel in Zeil am Main. Für alle, die koscheres Essen lieben hat „Schlemmerreise“ einen besonderen Tipp: Im Dorf Oberlauringen wird der jüdische Feiertagskuchen „Berches“ hergestellt, der traditionell als „Sabbatmahl“ gilt. (Text: BR)Deutsche TV-Premiere Sa. 16.02.2008 Bayerisches Fernsehen 163. Romantisches Franken und Coburger Land
Staffel 20, Folge 5„Romantisches Franken“ nennt man die Gegend um Ansbach, in der die Zeit manchmal still zu stehen scheint: Mittelalterliche Gassen, gotische Schlösser und denkmalgeschützte Fachwerkhäuser in den Städten und Dörfern. Uraltes Handwerk von Schustern und Korbmachern hat sich hier erhalten und traditionsreiche Dorffeste werden gefeiert. „Schlemmerreise“ zeigt aber auch, dass hinter alten Mauern der Gasthöfe junge Köche für frischen Wind in der fränkischen Küche sorgen: In Marktbergel wird das „Schäufele“ zum Beispiel zartrosa mit einem Schalotten-Schmarrn und Karotten-Kohlrabi-Gemüse gereicht. Und auf Schloss Hohenstein werden gebratene Rotbarbenfilets auf gelierter spanischer Gazpacho serviert.
Doch auch die traditionelle fränkische Küche kommt im „Romantischen Franken“ und im Coburger Land nicht zu kurz: Pfefferhaxen mit „Halbseidenen“ gibt es in Rödental, Rehkeule mit Kloß und Blaukraut in Burgkunstadt oder Zander im Bierteig in Coburg – dazu Spezial-Bier aus hauseigenen Brauereien. Der „Schlemmerreise“-Geheimtipp: Coburg bietet neben ausgezeichnetem Essen eine Besonderheit an: Seit 20 Jahren ist an drei Tagen im Sommer brasilianisches Flair angesagt. Sambatrommeln dröhnen und an den Ständen gibt es außer „Wärschdla“ (Bratwürste) und dunklem Bier die brasilianische Bohnensuppe „Fejoada“ und den Cocktail „Caipirinha“. Und Sänger und Tänzer heizen rund 200.000 Besuchern in „Klein-Rio“ ein. (Text: BR)Deutsche TV-Premiere Sa. 23.02.2008 Bayerisches Fernsehen 164. Fränkisches Weinland
Staffel 20, Folge 6Im geschichtsträchtigen Dreieck zwischen Spessart, Rhön und Steigerwald mit seinen prächtigen Burgen und Schlössern, mittelalterlichen Städten und malerischen Fachwerkhäusern liegt das fränkische Weinland. Schnuckelige Weinlokale und ganz besondere Winzerfeste erwarten den Besucher. Autor Werner Teufl lässt sich von Winzern durch ihre Weinberge führen und präsentiert die interessantesten Rebensäfte der Region. Zu den edlen Tropfen gibt?s natürlich die entsprechenden Speisen: Ob Zanderfilet in Prichsenstadt, Kalbsbäckchen in Brünau, oder Saibling im Rieslingsud im Steigerwald ? im ?Fränkischen Weinland? wird nach Herzenslust geschlemmt.
Für alle, die erlesene Gourmet-Küche im fränkischen Schlaraffenland genießen wollen, hat ?Schlemmerreise? zwei Geheimtipps: In Großlangheim verwöhnt Sigrid Grebner ihre Gäste mit gefüllter Perlhuhnbrust und Kartoffel-Sauerampfer-Ragout. In Dettelbach lädt Sternekoch Herbert Kuffer zu Kingsklip(Schlangenfisch)-Filet und Weißkraut an senegalesischer Orangenvinaigrette ein. (Text: BR)Deutsche TV-Premiere Sa. 01.03.2008 Bayerisches Fernsehen 165. Würzburg und Mainfranken
Staffel 20, Folge 7Von der unterfränkischen Bischofsstadt Würzburg zieht das „Schlemmerreise-Team“ nach Mainfranken. Mitten im historischen Würzburg ließen die Fürstbischöfe von Balthasar Neumann das Residenzschloss mit seinem Barockgarten bauen, das zum viel bestaunten Weltkulturerbe wurde. Werner Teufl zeigt, wie fränkische Winzer Leben ins Schloss bringen. Alljährlich verwandeln sie die Prunksäle in Gourmettempel und verwöhnen die Gäste bei ihren „Barockfesten“ mit erlesenen 4-Gänge-Menüs. Im Würzburger Umland setzt man auf Hausmannskost. In Veitshöchheim zum Beispiel wird nach überlieferten Rezepten „Opas Weißer“ hergestellt, ein Presssack, der wie in „guten alten Zeiten“ schmeckt.
Und in der Altstadt wird typisches mainfränkisches Fisch-Menü mit Saiblingsfilets angeboten. Als besonderer Tipp unter Schlemmerfreunden gilt die rösche Bauernente mit Spargel in Frickenhausen. Doch die Kleinstadt mit den vier historischen Stadttoren hat noch mehr zu bieten. Sie rühmt sich mit einer der ältesten Weinlagen Frankens. Werner Teufl begibt sich in die Kellergewölbe eines traditionellen Weinguts und präsentiert den derzeitigen Star unter den fränkischen Weinen: den roten Spätburgunder. Und im mittelalterlichen Städtchen Külsheim begeistern Feuerwerk, Fackelträger und Feuerspucker die zahlreich angereisten Gäste. (Text: BR)Deutsche TV-Premiere Sa. 08.03.2008 Bayerisches Fernsehen 166. Frankenwald
Staffel 20, Folge 8Der Frankenwald ist die nordöstlichste Region Bayerns und eine weitgehend unberührte Mittelgebirgslandschaft – sanft gewellte Hochplateaus wechseln mit engen Wiesentälern und romantischen kleinen Ortschaften. Die Gasthöfe des Frankenwalds sind weithin bekannt für ihre gutbürgerliche Küche: Kräuter-Forellen, Rehkeule mit Klößen, Zicklein mit Bratkartoffeln. Oder für riesige Brotzeit-Teller, fast so groß wie Mühlräder, mit Blut- und Leberwürsten, Pressack, Schinken und Mettwurst. Sogar eine Mufflonherde (Wildschafe), eigentlich auf Sardinien und Korsika zu Hause, fühlt sich im Frankenwald wohl und liefert Fleisch für außergewöhnliche Schnitzel. (Text: BR)Deutsche TV-Premiere Sa. 15.03.2008 Bayerisches Fernsehen 167. Rhön
Staffel 20, Folge 9Diesmal geht es in die nordöstlichste Region Bayerns, die bis 1989 an den „Eisernen Vorhang“ grenzte: die Rhön. Inmitten von Mittelgebirgs-Kuppen, Streuobstwiesen und kleinen Städten wie Bischofsheim oder Bad Königshofen liegen unzählige idyllische Gasthöfe und Restaurants, die einheimische Küche anbieten wie „Spatzenklöß“ oder „Rhönlammkeule nach Art der Bäckerin“. Um Jahrhunderte zurückversetzt wird man im „Fränkischen Freilandmuseum“ in Fladungen. Aus allen Teilen der Rhön wurden historische Höfe, ein Wirtshaus, eine Brauerei und sogar eine Kirche herbeigeschafft.
Nur die Mühle stand schon an Ort und Stelle. Ein „Rhön-Zügle“ aus dem Jahre 1924 dampft zwischen den Fachwerkhäusern Fladungens umher. Dass die Rhönfranken auch Feste feiern können, zeigen sie im mittelalterlichen Münnerstadt. Alljährlich wird hier ein Erlebnis aus dem 30-jährigen Krieg nachgespielt: Die Schweden stehen beim Erntedankfest vor dem Tor, es kommt zum Kampf mit der Bürgerwehr. Doch urplötzlich zieht der Feind ab. Die Münnerstädter sind überzeugt, dass die Gottesmutter auf wunderbare Weise geholfen hat. Und das wird ausgiebig gefeiert. (Text: BR)Deutsche TV-Premiere Sa. 29.03.2008 Bayerisches Fernsehen 168. Von der Rhön ins Taubertal
Staffel 20, Folge 10Im zweiten Teil der Reise durch die Rhön nimmt Werner Teufl die Zuschauer mit zu drei bayerischen Staatsbädern: Bad Brückenau, Bad Kissingen und Bad Bocklet. Jahrhundertelang zogen sie den Hochadel magisch an. Bayernkönig Ludwig I. traf sich anfangs heimlich in Bad Brückenau mit seiner Geliebten, der Tänzerin Lola Montez. Der russische Zar Alexander hielt dreimal Hof in Bad Kissingen und konnte während einer Kur mit dem österreichischen Kaiserpaar „Sisi“ und Franz Joseph diskret große Politik aushandeln. Und in Bad Bocklet besucht Werner Teufl ein Schloss, in dem ausschließlich feinster Adel verkehrte.
Hier zeigt er ein Menü, das man so noch nie im Fernsehen gesehen hat – ein Menü aus dem Jahre 1894, das anlässlich einer gräflichen Silberhochzeit serviert wurde … Von den drei bayerischen Staatsbädern geht’s weiter ins liebliche Taubertal. An den Hängen wächst die berühmte Müller-Thurgau-Rebe und geschlemmt wird in den vielen kleinen Gasthäusern der Umgebung: zum Beispiel Grünkernküchle und Zander im Mangoldmantel in Lauda. Oder Kotelett vom schwäbisch-hällischen Schwein in Wertheim. Wie dieses Edelschwein ins Taubertal kam und was es zu einem absoluten Highlight für Gourmets macht, wird auch verraten. (Text: BR)Deutsche TV-Premiere Sa. 05.04.2008 Bayerisches Fernsehen 169. Spessart und Odenwald
Staffel 20, Folge 11Spessart und Odenwald – zwei faszinierende Regionen mit vielen Facetten: „Schlemmerreise“ zeigt mächtige Burgen und romantische Schlösser, unberührte Natur mit ausgedehnten Wäldern und Streuobstwiesen. Dazwischen liegen kleine mittelalterliche Städtchen mit vielen Restaurants und Gasthöfen. Und natürlich zeigt Werner Teufl, wo nach Herzenslust geschlemmt werden kann: Vom einfachen, leckeren Schweinebraten in Miltenberg, über Bachsaibling auf Spargelragout im vornehmen Bürgerhaus Lohr am Main, bis hin zu erlesenen Gerichten wie dem Rehrücken in einem Schlossrestaurant in Weyberhöfe. In Mespelbrunn wird die Spezialität „Das kleine Jägerrecht“ serviert, in Klingenberg kann sich der Gourmet bei einem Sternekoch mit Gänsestopfleber und Lammrücken verwöhnen lassen.
Und wer’s ganz rustikal mag, geht auf ein historisches Dorffest wie in Obernburg und lässt sich Spanferkel vom Spieß schmecken. Immer mehr Hotels und Restaurants setzen auf „Erlebnisgastronomie“. Zwar ist das berühmte „Wirtshaus im Spessart“ aus dem gleichnamigen Film mit Lilo Pulver nur eine Legende. Aber immerhin sind die Räuber im Spessart präsent: Wenn auch nur als inszenierter „Überfall“ für Gäste in einem noblen Schlosshotel in Rothenburg. Und in Aschaffenburg lockt man Feinschmecker mit ausgiebigen „Römergelagen“, bei denen das Essen traditionell im Liegen und im antiken Gewand eingenommen wird. (Text: BR)Deutsche TV-Premiere Sa. 12.04.2008 Bayerisches Fernsehen
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