Staffel 9

Staffel 9 (Schlemmerreise Altbayern und Schwaben) von Schlemmerreise startete am 12.03.2003 im BR.
  • Staffel 9, Folge 1
    Eine der ältesten Stätten bayerischer Frömmigkeit, das Kloster Weltenburg an der Donau, beherbergt zugleich die älteste Klosterbrauerei der Welt. Im herrlichen Klostergarten kann man sich das berühmte süffige Dunkle und eine speziell zubereitete Mastochsenbrust, den „Weltenburger Stierl“ schmecken lassen. Ein absoluter Geheimtipp altbayerischer Gemütlichkeit ist der „Gasthof Stirzer“ in Dietfurt in der Oberpfalz. Das Altmühltaler Lamm, das dort zubereitet wird, zählt zu den Highlights unter den grandiosen Küchenspezialitäten des Hauses.
    Ebenfalls mehr als einen Stopp wert ist das fast 1.000 Jahre alte Berching am Main-Donau-Kanal. In Regensburg führt Werner Teufls Weg zur wohl ältesten Garküche Europas. Die historische „Wurstkuchl“ liegt direkt neben der „Steinernen Brücke“, die im Mittelalter als achtes Weltwunder gefeiert wurde. In Niederbayerns Metropole Straubing besucht „Schlemmerreise“ eines der schönsten altbayerischen Volksfeste, das „Gäubodenfest“. Unverzichtbar ist bei einem Bummel durch die Stadt der Besuch im traditionsreichen Café Krönner.
    Es ist die Heimat der 100 Jahre alten geheimnisumwitterten „Agnes-Bernauer-Torte“, die der schönen und unglücklichen Tochter der Stadt ein süßes Denkmal setzt. „Schlemmerreise“ begleitet auch einen Donaufischer bei der Jagd auf einen jungen Hecht. Der landet schließlich auf dem Tisch des Kochkünstlers Michael Strobl, der in seinem Straubinger Restaurant „Papaya“ bayerisch-asiatische Hechtfilets auf die Teller des Hauses zaubert.
    Danach geht die Reise in den Gäuboden, das fruchtbare Schwemmland vor dem Bayerischen Wald. In der Kornkammer Bayerns, die auch als Gemüse- und Obstparadies gilt, ist das Fernseh-Team bei der Spargel- und Erdbeerernte dabei und lässt sich eine fruchtige Himbeermarmelade anrühren. Zu guter Letzt verfolgt „Schlemmerreise“ den „Jodokritt“ in Markt Tännesberg am Südrand des Oberpfälzer Waldes, der als zweitgrößte Pferdewallfahrt Bayerns gilt. Und ist in Kötzing Zaungast bei den Meisterschaften im ultimativen bayerischen Nationalsport: dem Fingerhakeln. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 12.03.2003 Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 9, Folge 2
    Im Bayerischen Wald besucht Schlemmerreise das „Pichelsteinerfest“, das jedes Jahr eine Woche lang zu Ehren des wohl berühmtesten Eintopfs in Bayern im Städtchen Regen gefeiert wird. „Schlemmerreise“ zeigt den großen Festzug und widmet sich der Geschichte und der fachgerechten Zubereitung eines echten, urigen „Pichelsteiners“. In Haslbach probieren Werner Teufl und sein TV-Team schmackhaften Käse aus einem Bioland, naschen Honig in einer Waldbienenzucht und lassen sich im Naturidyll St.
    Engelmar eine fangfrische Bayerwaldforelle schmecken – zubereitet im jahrhundertealten „Schmelmerhof“. In Kötzting erfährt man alles über das Nationalgetränk des Bayerischen Waldes: den „Bärwurz“ mit seinen gesundheitsfördernden Eigenschaften. Die Glashütte „Eisch“ in Frauenau führt in die uralte Kunst des Glasmachens ein, einem Handwerk, für das „der Wald“ berühmt geworden ist. Und das Museumsdorf Tittling zwischen Passau und Grafenau gibt Einblick, wie das Holz das Leben der Menschen in diesem Teil Ostbayerns früher geprägt hat.
    Nach Passau, dem „bayerischen Venedig“, mit seinem berühmten barocken Dom St. Stephan, ist die nächste Station der Reise das niederbayerische Bäderdreieck. In Bad Griesbach wird in einem Fünf-Sterne-Golfhotel ein raffiniertes Fischgericht serviert. Und die Metzgerei Heindl bietet in Untergriesbach bei Passau unverfälschtes Niederbayern: „Schlemmerreise“ erfährt hier aus erster Hand, warum der Pfefferrauchschinken und andere Spezialitäten schon so viele Auszeichnungen bekommen haben. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 19.03.2003 Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 9, Folge 3
    Die dritte Folge der „Schlemmerreise“ durch Altbayern und Schwaben führt zum Auftakt in die malerische Altstadt von Burghausen. Anschließend wird mit der „Landshuter Fürstenhochzeit“ im historischen Ortskern gefeiert. Danach lädt „Schlemmerreise“ zum kulinarischen Ausflug in das umliegende Niederbayern ein und probiert den legendären „Isarwein“. Weiter geht’s in die Hopfenregion Hallertau mit „Bayerns grünem Gold“. Den Abschluss dieser Reise bildet das traditionsreiche „Fischerstechen“ in Donauwörth. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 26.03.2003 Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 9, Folge 4
    Die vierte Folge der „Schlemmerreise“ durch Altbayern und Schwaben führt in den Chiemgau nach Ruhpolding und weiter ins Achental. „Schlemmerreise“ besucht das Holzknechtmuseum, das vom harten Leben der Waldarbeiter erzählt, ist in einer der letzten Hammerschmieden Bayerns zu Gast und lässt sich auf den Höfen und Almen bayerische Schmankerln zubereiten und servieren. Die Wanderung durch eine der schönsten bayerischen Voralpenlandschaften klingt aus bei der „Wössener Kirchweih“, dem festlichen Sänger- und Musikantentreffen im Chiemgau.
    Im tief verschneiten Ruhpolding lässt sich Werner Teufl im Holzknechtmuseum die schwere Waldarbeit von einst demonstrieren und erinnert in historischen Aufnahmen an das harte Leben der legendären Holzknechte. In einer rauchigen Waldhütte wird dann deren Leibspeise auf traditionelle Art zubereitet: das Holzknechtmuas. Nächste Station ist die Glockenschmiede in Hinterhaßlberg, eine der letzten Hammerschmieden Bayerns. Nach mühevoller Schmiedearbeit werden als süße Stärkung bayerisches Schmalzgebäck, Zwetschenbovesen und Apfelküchl gereicht.
    Weiter geht’s mit noch mehr Kalorienbomben: Die „Windbeutelgräfin“ im historischen Bauernhauscafé Mühlbauernhof serviert höchstpersönlich die Spezialität des Hauses – den Windbeutel. Und die Scarlet auf dem Dandlhof in Obergschwendt kredenzt Kaiserschmarrn mit selbst gemachtem Hollerlikör. Außerdem wird das Geheimnis guter Obstbrände aus Chiemgauer Früchten in einer Hausbrennerei hoch in den Bergen gelüftet! Nach so viel Süßem wird im Bio-Laden auf dem Simandlhof schließlich die gesamte herzhafte Vielfalt der Käsespezialitäten von glücklichen bayerischen Almkühen präsentiert.
    Der Urschlauer Hof in Ruhpolding wiederum ist berühmt für den Suppenkas, ein altbayerisches Arme-Leute-Essen, das längst zur gesuchten Spezialität geworden ist. Im Fischrevier Förchensee darf man seinen Fisch selber fangen und bekommt ihn im Feriengasthof Seehaus fachmännisch und schmackhaft zubereitet. Werner Teufl lässt sich seinen Saibling im Blätterteigmantel mit Wurzelgemüse servieren. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 02.04.2003 Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 9, Folge 5
    Die fünfte Folge der „Schlemmerreise“ durch Altbayern und Schwaben beginnt mit der Trachtenwallfahrt von Siegsdorf nach Maria Eck. Danach geht es ins Gasthaus von Volksschauspieler Werner Asam, der einen einheimischen Edelfisch zubereitet. In Aschau probiert „Schlemmerreise“ vielfach ausgezeichnete Spezialitäten eines Metzgers und lässt sich in Waging am See einen Waller servieren. Auf dem Hochfelln, einem Aussichtsberg im Chiemgau, wird die fantastische Fernsicht genossen. Mit einem Besuch bei dem über die Landesgrenzen hinaus berühmten Koch und Künstler Werner Koslowski am Chiemsee endet diese kulinarische und kulturelle Reise.
    Der größten Trachtenwallfahrt Bayerns von Siegsdorf nach Maria Eck schließt sich auch „Schlemmerreise“ an und zeigt, wie in Bayern seelisches und leibliches Wohl zusammengehören. Danach überzeugt Volksschauspieler Werner Asam mit seinen Kochkünsten, indem er höchstpersönlich einen Huchen aus eigener Zucht zubereitet und ihn sich in gemütlicher Runde schmecken lässt. In Bad Adelholzen führt der Weg an die Quelle des Mineralwassers, die der römische Legionär und spätere christliche Missionar Primus entdeckt hat.
    In Aschau lüftet Metzger Angermann das Geheimnis der Herstellung seiner viel gepriesenen Spezialität, der Hirschsalami. Am Waginger See wird im Landgasthof Thanner ein Waller raffiniert zubereitet. In Siegsdorf gibt es bei der Köchin des Mesnerwirts mit Wiener Schnitzel und Bratkartoffeln erstklassige Hausmannskost. Und im höchsten Gasthaus des Chiemgaus, dem Hochfellnhaus, wird bei einem schönen Rundblick über den Chiemsee selbst gebackenes Bauernbrot aus dem Familienbetrieb serviert.
    Weiter geht’s nach Mettenham in die Gaststätte Zellerwand, in der die hervorragenden Fleischerzeugnisse aus biologisch-dynamischer Produktion des Hofs „beim Hoadei“ angeboten werden. Eine der Spezialitäten: Bio-Rindsrouladen mit Spätzle – alles mit und aus Naturprodukten der Region. Im Fischbachauer Ziegenhof wird artgerechte Tierhaltung praktiziert. Die aus der Milch dieser „glücklichen“ Ziegen gewonnenen Käsespezialitäten gelten als eine der besten. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 09.04.2003 Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 9, Folge 6
    In dieser Folge zieht es das Fernsehteam um Werner Teufl auf die Kneifelspitze im Berchtesgadener Land, das schon Ludwig Thoma als Paradies gepriesen hat. Bei einer Einkehr im Bräustüberl des Hofbräuhauses von Berchtesgaden gibt’s zur Stärkung Bier und eine Brotzeit. Außerdem werden ein ungewöhnlicher Fischzüchter und ein Wirt besucht, der sein „Gselchtes“ selber macht. Über Bad Reichenhall mit den alten Salinen und seiner besonderen Gastronomie geht es in die Schlierseer Berge auf die Suche nach Enzianwurzeln, aus denen der berühmte gleichnamige Schnaps gebrannt wird.
    Zum Abschluss zeigt „Schlemmerreise“ Gaumenfreuden rund um den Tegernsee: bei einem viel gerühmten Chocolatier, in einem traditionsreichen Gasthof und bei einer sangesfreudigen Berggasthof-Wirtin. Mit der Wirtin der Klosterklause aus Bad Reichenhall wird in die nahe gelegenen Sarlach-Auen zum Bärlauch-Pflücken gewandert. Danach geht es gemeinsam auf die Kneifelspitze, wo unter freiem Himmel und beim schönsten Panoramablick in das Berchtesgadener Land Bärlauchsuppe und Lammrücken zubereitet werden.
    Nächste Station ist das 900 Jahre alte Berchtesgaden im Schatten des Watzmanns. Das Fernsehteam kehrt im Hofbräuhaus ein und verfolgt im Sudhaus die Herstellung des Jubiläumsbieres. Getestet wird das würzige Bier dann bei einer zünftigen Brotzeit im urigen Bräustüberl. Nach traumhafter Rundfahrt auf dem Rossfeld Höhenring mit Blick auf das gewaltige Bergpanorama mit den schneebedeckten Gipfeln der Berchtesgadener und Salzburger Alpen besucht das Schlemmerreise-Team die Fischzucht Alpenland und den Berggasthof Listsee.
    Hier, oberhalb von Bad Reichenhall, kann man hausgemachtes Gselchtes von ausgewählten, „kerndlgefütterten“ Schweinen genießen. In der traditionsreichen Salz- und Kurstadt Bad Reichenhall gilt das Alte Salinenhaus als die schönste Saline der Welt. Nach einem Rundgang wird auf kunstvollen Glastellern beim alteingesessenen Hofwirt geschlemmt: Bachforellenfilet auf regionale Art mit selbst gemachten Bauernnudeln. Gut gestärkt steigen Werner Teufl und sein Team in die Berge, um Enzianwurzeln auszugraben. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 16.04.2003 Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 9, Folge 7
    München ist eine Stadt für Genießer. Der Film stellt die „Weltstadt mit Herz“ vor und führt zu berühmten Sehenswürdigkeiten, angesagten Stadtvierteln und interessanten Lokalen. Vom altbayerischen Gasthaus bis hin zum Gourmettempel: Große internationale Feinschmecker-Küche ist in München genauso zu Hause wie urbayerische Kochkunst. Der Film zeigt, wo man sich in München kulinarisch verwöhnen lassen kann – von schick bis gutbürgerlich. Werner Teufl probiert alles aus: ob eine edle Rumfordsuppe von Sternekoch Alfons Schuhbeck, ungewohnt zubereitet im Freien an der Isar, ob neapolitanischer Wolfsbarsch im angesagten Italiener „Vecchia Masseria“, Steinbutt und Weißwurst von Meeresfrüchten von Maître Otto Koch im Restaurant auf dem Olympiaturm – oder typisch bayerisch wie Ochsenkrone beim „Sedlmayr“ und Weißbierbradl im „Augustiner Bräu“.
    Außerdem besucht Werner Teufl die „Auer-Dult“, eine Mischung aus antiquarischem Kaufparadies, nostalgischem Vergnügungspark und „Fressbuden“ für jedermann. Eine kulinarische Steigerung ist die nächste Station, der „Viktualienmarkt“, der sogenannte „Bauch Münchens“ mit seiner unglaublichen Vielfalt frischer Köstlichkeiten aus aller Welt.
    Ganz edel wird es beim Besuch des ehemaligen königlichen Hoflieferanten „Dallmayr“. Der Feinkosttempel bietet vom Hummer über handgemachte Pasta bis zu seinen berühmten Kaffeemischungen alles an, was das Herz eines Gourmets begehrt. Schließlich nimmt Werner Teufl die Zuschauer mit zu einem traditionellen Künstlerball in historischen Kostümen in der weltberühmten Bierschwemme „Hofbräuhaus“. Und zum alljährlichen Brauer-Umzug vom Viktualienmarkt zum Marienplatz und zur „Freisprechung“ der Metzger-Gesellen, die mit einem kühnen Sprung in den „Fischbrunnen“ am Marienplatz endet. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 23.04.2003 Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 9, Folge 8
    Traditionsreiche oberbayerische Gastronomie steht im Mittelpunkt dieser Folge. Das TV-Team ist zu Gast im Hotel Kaiserin Elisabeth am Starnberger See und lässt sich ein Menü aus dem Jahre 1886 nachkochen. Und gemeinsam mit Bandleader Max Greger wird südlich von München im jahrhundertealten Forsthaus Wörnbrunn die leichte bayerische Küche probiert. „Schlemmerreise“ kehrt außerdem im bayerischen Oberland im Posthotel in Königsdorf ein und lässt die Isarlandschaft bei einer zünftigen Floßfahrt mit bayerischen Schmankerln vorbeiziehen.
    Werner Teufl probiert bayerischen Bierkäs, stellt gesundes Rapsöl vor, lässt sich im Sternegasthaus Patrizierhof mit Spanferkel verwöhnen und präsentiert die kulinarischen Köstlichkeiten des Schlossguts Odelzhausen. Die hohe Kunst der Erlebnisgastronomie lernt man bei der Feier eines großen Münchner Unternehmens kennen, bei der die ausgefallensten kulinarischen Delikatessen angeboten werden. Im über 800 Jahre alten Forsthaus Wörnbrunn erlebt das TV-Team zusammen mit dem Bandleader und Tenorsaxophonisten Max Greger, wie schmackhaft und leicht Entenbraten mit Breznguglhupf schmecken kann.
    Die Nachspeise gibt’s ein Stück weiter. Im Bauerncafé zum Giggerer am Kochelsee serviert der Chef persönlich hausgemachte Hollertorte mit Johannisbeernektar. Im bayerischen Oberland ist Einkehr im Posthotel Hofherr in Königsdorf, in dem sich einst die Bauernführer trafen, um das österreichische Joch abzustreifen. Aus der Karte mit herzhafter altbayerischer Kost zergeht das Boeuf à la mode mit Semmelknödel auf der Zunge. Danach geht’s auf eine zünftige Floßfahrt auf der Isar mit Bier und Blasmusik.
    Der Tag wird abgerundet mit einem Besuch in Patrizierhof in Wolfratshausen, in dem Sternekoch Dieter Maiwert Spanferkel zubereitet. Einen Hochgenuss für Nase und Gaumen erlebt man beim Affineur, einem Käseveredler, der im Felsenkeller gereiften Münsinger Bierkäse präsentiert. Nach einem Abstecher an das Südufer des Starnberger Sees geht es nach Feldafing ins Hotel Kaiserin Elisabeth. Dort lässt sich das Team das Originalmenü vom Todestag König Ludwigs II. im Jahre 1886 nachkochen. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 30.04.2003 Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 9, Folge 9
    Auf dem Weg ins Allgäu beginnt „Schlemmerreise“ mit dem „Schwäbischwerder Kindertag“ in Donauwörth, bei dem Jugendliche in historischen Kostümen die Geschichte der Stadt nachspielen. Über Haarburg an der Wörnitz – und dem Genuss einer „Rieser Bauerntorte“ – geht es mit dem Radl auf die „Schwäbische Kartoffeltour“. Im Bauernmuseum Illerbeuern wird ländliche Kost wie anno dazumal gereicht und auf einer Alm die Produktion eines Allgäuer Bergkäses demonstriert. Das „Schlemmerreise“-Team stellt die kleinste Brauerei der Welt in Missen vor und lässt sich „Pfrontener Heuküche“ servieren. Probiert werden auch zahlreiche schwäbische und Allgäuer Spezialitäten wie Gewürzwammerl und Krustenbraten, Kartoffelmaultaschen und Rinderwickel mit Käs. Am Schluss dieser Folge unternehmen Werner Teufl und sein TV-Team eine romantische Reise in die Vergangenheit: Sie kehren in der uralten Kratzbrui-Mühle bei Mindelheim ein. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 07.05.2003 Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 9, Folge 10
    Die zehnte und letzte Sendung der „Schlemmerreise Altbayern und Schwaben“ führt zunächst in die Altstadt von Landsberg am Lech. Bei Alpina in Buchloe, einem der besten Weinhändler Deutschlands, kann man erstklassige deutsche Rieslinge verkosten. Am Ammersee komponiert ein „junger Wilder“ unter den Spitzenköchen ein besonderes Hechtgericht. Das Benediktinerkloster Wessobrunn ist die nächste Station. Dann geht es weiter nach Schongau an der Romantischen Straße zu einer Trachtenschneiderin, zur Wieskirche, und nach Bad Bayernsoien zum Moortreten. Die Schlemmerreise klingt aus mit einem Besuch des Königswinkels rund um Füssen. (Text: rbb)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 14.05.2003 Bayerisches Fernsehen

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