Staffel 14

Staffel 14 (Schlemmerreise Alpen, Teil 2) von Schlemmerreise startete am 16.03.2005 im BR.
  • Staffel 14, Folge 1
    Wer Bayern pur erleben will, reist in den Königswinkel. Die majestätische Landschaft, umrahmt von einer beeindruckenden Bergkulisse, mit ihren Märchenschlössern und glasklaren Gletscherseen bietet Genuss für Augen und Gaumen. (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 16.03.2005 Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 14, Folge 2
    Wenn man dem Himmel ein Stückchen näher sein will, setzt man sich in Bad Kohlgrub in den Sessellift. Mit seinen 1 550 Metern bietet das „Hörnle“ einen sensationellen Panoramablick über Seen und Ammergauer Berge. Nach dem Abstieg wird beim Karglwirt in Saulgrub eingekehrt. Und der präsentiert einen wunderbaren Saibling mit Lauch-Tomatengemüse und Reherl. So beginnt die Schlemmerreise vom Staffelsee in den Chiemgau schon recht vielversprechend. (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 23.03.2005 Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 14, Folge 3
    Ein oppulentes Büffett erwartet Frühaufsteher in der Kabine der Hochriesbahn. Klaus Staller, der Wirt des Bergbahnstüberls, serviert dazu Kaffee, Säfte und ein Gläschen Sekt. Und gratis gibt’s einen traumhaften Blick hinauf zum Hochries, hinunter auf den Samerberg, hinüber ins Inntal und hinaus zum Chiemsee. (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 30.03.2005 Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 14, Folge 4
    Anfang Mai wird in Zell am Ziller das Gaunder Fest gefeiert. Das Bockbier, das die Zeller Brauerei anbietet, wirft selbst den stärksten Burschen um. Deshalb wird es erst nach dem Umzug getrunken, bei dem 2 500 Trachtler und Musikanten aus der gesamten Alpenregion durch den Ort marschieren. Zum Starkbier gibt es das traditionelle Melchermuas, das nur aus Milch, Mehl und Salz angerührt und in der Pfanne über offenem Feuer ausgebacken wird. (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 13.04.2005 Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 14, Folge 5
    Das obere Lechtal ist eine Welt für sich. Nur über den Fernpass gelangte man im Winter früher dorthin. „Außerfern“ nannten die Tiroler deshalb diesen damals abgeschiedenen Talgrund, eingerahmt von den wilden Zacken der Lechtaler Alpen und der Hornbachkette. Das Landgut Luxnachmühle bei Häselgehr ist ein Schlösschen aus dem 12. Jahrhundert und ein exklusives Refugium mit internationalen Gästen. Auf der Speisekarte von Ilija Petrovic stehen feinste Leckereien: Lammkarree mit Gemüse provenzalischer Art, Garnelen auf einer exotischen Kokos-Soße, gebratenes Perlhuhn auf einem Gemüse-Carpaccio und Salzburger Nockerl. In Elbigenalp im Lechtal war die berühmte Geierwally zu Hause, die in die Felswände gestiegen ist und Adlerhorste ausgehoben hatte.
    Denn die Geier, wie man damals alle Greifvögel nannte, richteten unter dem Vieh angeblich großen Schaden an. Natürlich steht hier auch ein Wirtshaus „Zur Geierwally“. Wirt Guido de Gaspari präsentiert seine bodenständigen Spezialitäten: Lechtaler Krautkrapfen, Schlutzkrapfen, Bergnocken und Kasnudeln. Von Tirol geht’s in den Bregenzer Wald, der von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Hier serviert Thomas Pfeiffer im Schwanen in Bizau ein Parfait aus Älplerschokolade mit gesüßter Schlagsahne, frischen Beeren und gehackten Pistazien. (Text: BR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 20.04.2005 Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 14, Folge 6
    Vom breiten Rheintal zwischen Bregenz und Feldkirch zweigt das Laternser Tal ab. Zahlreiche Gourmets pilgern in den Feinschmeckertempel das „Alte Gericht“ in Sulz. In den Stuben aus der Zeit der Gotik und des Barocks präsentiert Helmut Benner ein kulinarisches Highlight seines Hauses: gebratene Kalbsleber mit eingemachtem Kürbisgemüse und Topfennockerln. (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 27.04.2005 Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 14, Folge 7
    Wenige Menschen, viel unberührte Natur, so sah diese Gegend zwischen Appenzell und Graubünden wohl schon im Jahre 612 nach Christus aus. Der irische Wandermönch Gallus fiel in einen Dornenbusch und nahm das zum Zeichen, hier ein Kloster zu gründen. Die Benediktinerabtei St. Gallen wurde zu einem der reichsten und schönsten Klöster des deutschsprachigen Raums. (Text: BR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 04.05.2005 Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 14, Folge 8
    Das gebirgige Graubünden im oberen Rheintal zwischen Bad Ragaz und Chur zeigt sich von seiner mildesten Seite. Nicht umsonst ist Malans ein Winzerdorf. Im Dorfkern, mitten unter stattlichen Herrschaftshäusern aus dem 17. Jahrhundert, steht das Hotel Weisskreuz. Spezialität des Hauses ist die von Patron Horst Sulzmann zubereitete Bündnerfleisch-Torte. (Text: BR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 11.05.2005 Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 14, Folge 9
    Das kleine Dorf La Punt bei St. Moritz steht im Notizbuch vieler Feinschmecker. Der Grund: 2003 wurde Koch Daniel Bumann von Gault-Millau zum „Aufsteiger des Jahres“ gewählt. Inzwischen glänzt seine Chesa Pirani mit zwei Michelin-Sternen. Sein Loup de mer mit einem Kompott aus Auberginen und Tomaten hat u. a. auch die kritischen Gaumen der Feinschmecker-Päpste überzeugt. (Text: BR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 18.05.2005 Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 14, Folge 10
    Im Trentiner Naturpark Pannevegio wächst das begehrte und weltberühmte „Klangholz“, aus dem der Corpus von Geigen geschnitzt wird. Förster markieren dazu besonders gerade gewachsene Fichten. Wegen des kurzen Bergsommers wachsen die Bäume sehr langsam in engen Jahresringen und bilden deswegen den idealen Resonanzkörper für Geigen und Gitarren. Wer originale Trentiner Küche sucht, fährt von Rovereto ins nahe Dorf Isera. In seiner Locanda delle tre Chiavi – „zu den drei Schlüsseln“ – tischt Sergio Valentini Leckerbissen aus der Region auf.
    Ein typisches Trentiner Menü beginnt mit Ceppo del Boscaiola, einer Auswahl Trentiner Wurstsorten. Weiter geht’s mit Strangolapreti, „Priesterwürger“ – Brotnockerl mit Spinat. Es folgt ein Braten in Marzemino-Wein geschmort mit Polenta. Den Abschluss bildet ein Strudel mit Kirschen. Bei Moena, am Fuß von Latemar und Rosengarten, ist eines der besten Restaurants der Dolomiten zu Hause. Allein der Name weckt Appetit: Malga Panna – Sahne Alm. Hier serviert Paolo Donei ein typisch ladinisches Gericht: Tortellini mit Wachtelspießchen. (Text: BR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 25.05.2005 Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 14, Folge 11
    Ende Juni werden in Trient die „Feste Vigiliani“ zu Ehren des Schutzpatrons Vigilio gefeiert, der laut Legende die Trentiner vor dem Hungertod rettete. In Zeiten der Not wollten die Bewohner von Feltre die schwer bewachten Nahrungs-Vorräte der Trentiner rauben. Doch Vigilio schützte seine Bürger und die Diebe zogen ab. Auf dem Domplatz wird der verhinderte Raubzug nachgestellt: Die Trentiner stellen sich als Schutzwall um einen brodelnden Polenta-Topf. Damit nicht zu vergleichen ist natürlich die Polenta von Oliviero Feretti und seiner Mutter Teresina. Sie zeigen eine edlere Variante: Polenta Carbonera mit Käse und Wurst. (Text: BR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 01.06.2005 Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 14, Folge 12
    Schon Goethe lobte die Gardasee-Forellen. In die Casa degli Spiriti am Fuße des Monte Baldo kam der Dichterfürst leider nicht. Sonst hätte er auch die traumhafte Aussicht und die Gardasee-Flusskrebse zu rühmen gewusst. Federico Chinogla, der sich selbst Sir Frederich nennt, stellt die kulinarischen Höhepunkte seiner Casa vor: Flusskrebse mit Waldpilzen und Kräuter-Gnocchi. (Text: BR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 08.06.2005 Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 14, Folge 13
    Zweimal im Jahr, wenn die Sepioline, die delikaten kleinen Tintenfische, in die Lagune von Venedig kommen, lässt man in der Hafenstadt Chioggia alles liegen und stehen und geht zum Angeln. Auf dem Fischmarkt, dem größten Italiens, werden sie frisch oder frittiert angeboten. Die Sepioline haben zartes, aber festes Fleisch und einen nussartigen Geschmack. Sie können durchaus mit einer Lotte oder einem Hummer konkurrieren. Im Juni 1380 wurde Chioggia von den Venezianern aus den Händen der Genueser befreit.
    Seither wird am dritten Sonntag im Juni der Palio de la Marciliana gefeiert, bei dem vier Stadtteilmannschaften sich unter anderem im Armbrustschießen messen. Zwischendurch stärkt man sich mit Sarde en Saor – eingelegten Sardinen – und getrockneten Tintenfischen. Das „Schlemmerreise“-Team erreicht Portobuffolé an der Grenze zwischen Venetien und dem Friaul. Hier ließ sich die venezianische Adelsfamilie Giustinian im späten 17. Jahrhundert einen prächtigen Landsitz mit weitläufigem Park errichten.
    Heute ist die Villa ein luxuriöses Hotel. Küchenchef Antonio Tabiana empfiehlt: Stör in der Salzkruste mit blanchierten Kartoffeln, Zucchini und Karotten. Eine Leidenschaft treibt Armando Zanotto um: die Liebe zum Radicchio. Nach Lehrjahren in den besten Häusern Venedigs, dem „Danieli“ und dem „Excelsior“, eröffnete der vielfach ausgezeichnete Meister 1981 in Conegliano sein eigenes Restaurant, das „Tre Panoce“. Er serviert ein Risotto mit dem Radicchio Trevignano.
    Im „Hotel Fior“ bei Castelfranco kocht ein weiterer Meister und Freund des Zichorien-Gewächses: Domenico Tonin. Er präsentiert ein Radicchio-Menü: als Entree zweierlei Radicchio in Pfannkuchenteig gebacken, danach marinierter Radicchio Trevignano und eine Polenta mit Radicchio und Speck, als Vorspeise hausgemachte Bandnudeln mit Salamellawurst und gekochtem Castelfranco, als Hauptgang Perlhuhn mit geröstetem Radicchio und als Dessert Fregalotta, eine Süßspeise mit Radicchio.
    Wie ein Amphitheater steigen die Berge rund um Cortina d’Ampezzo, der Olympiastadt von 1956, auf: die Tofana, die Faloria und der Monte Cristallo. Gegenüber der Tofana tummeln sich fünf bizarre Felstürme, die Cinque Torri. In Cortina betreibt Stefano Tabacchi das Restaurant „El Camineto“. Prominente wie Bill Gates gehen hier ein und aus. Für „Schlemmerreise“ hat Tabacchi folgendes Menü zusammengestellt: gezogene Teigtaschen mit Cremesauce und Speck, Ravioli mit Pfifferlingen, Rucola und Taleggio-Frischkäse, Rehrücken-Filets mit Kräuter-Frischkäse-Nockerl und Blaukraut – und zum Schluss ein Dessert aus Waldfrüchten, Schokoladenkeksen und Erdbeersauce.
    Über die Prosecco-Weinstraße geht’s zurück nach Castelfranco. In der Küche des Restaurants „Tamburello“ zaubert Matteo Bergamin sein Dessert Delizia Regina. Bergamin vermischt den Frischkäse Casatella mit Rosinen, Honig, Zimt, Pfefferminze und Erdbeerwein. Garniert wird die Delizia Regina, die königliche Köstlichkeit, mit frischen Johannisbeeren und einem gebackenen Eischaumnockerl. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 15.06.2005 Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 14, Folge 14
    Das Fronleichnamsfest wird im Brixental am Fuße der Kitzbühler Alpen mit einer besonderen Tradition gefeiert. Hoch zu Roß ziehen die Bauern beim „Antlaßritt“ (Antlaß ist der alte Name für Fronleichnam) zur Schwedenkapelle bei Kirchberg. Nach dem Gottesdienst wird in den Wirtshäusern kräftig gefeiert und getafelt. Und darum geht es natürlich auf der „Schlemmerreise Alpen – Rund um den Wilden Kaiser“. Von den eher schlichten, aber trotzdem köstlichen Kässpatzn von Sepp Fürst bis zum delikaten Lammkarree mit Krautstrudel von Alexander Hönigsberger wird dem wanderfreudigen Gourmet die ganze Palette alpiner Köstlichkeiten geboten. (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 22.06.2005 Bayerisches Fernsehen

zurückweiter

Füge Schlemmerreise kostenlos zu deinen Serien hinzu und verpasse keine Neuigkeit mehr.
Alle Neuigkeiten zu Schlemmerreise und weiteren Serien deiner Liste findest du in deinem persönlichen Feed.

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Schlemmerreise online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…

Hol dir jetzt die fernsehserien.de App