„Soko Kitzbühel“, „Tod zum Selbermachen.“ Im Gebäude des Bezirksgerichts Braunkirchen wird der Referent Markus Wagner erschossen aufgefunden. Als die Spurensicherung in der Nähe des Schreibtisches auf Plastik-Einzelteile stößt, stellt sich für die SOKO heraus, dass Wagner mit einer Selfmade-Waffe aus dem 3D-Drucker ermordet wurde. Der erste Verdacht richtet sich gegen den Taxiunternehmer Stefan Ploderer, der vor einiger Zeit mit dem Opfer einen heftigen Streit hatte, aber vor allem auch gegen den Druckerhändler Peter Hamsik, der als Sympathisant einer rechtsextremen Splittergruppe auffällig geworden ist. Die Sekretärin des Opfers weiß allerdings auch von angeblichen Korruptionsfällen innerhalb der Behörde zu berichten.Im Bild (v.li.): Jakob Seeböck (Lukas Roither), Julia Cencig (Nina Pokorny), Peter Buchta (Einsatzleiter).
Bild: ORF 1
Florian und seine Freundin Mirjam sind aus ideologischen Gründen „Mülltaucher“ geworden. Sie nehmen aus Abfallcontainern abgelaufene, aber noch genießbare Waren mit. Diesmal ist auch eine Schachtel mit Minitörtchen dabei. Doch nachdem Florian davon gegessen hat, bricht er vergiftet zusammen. Die SOKO vermutet einen
gezielten Anschlag auf die Mülltaucher, und so ermittelt sie zunächst gegen deren Nachbarn. Als sich herausstellt, dass Blutflecken auf einem Teppich, der bei Florian gefunden wird, auf den Mord an einer deutschen Prostituierten hinweisen, nimmt der Fall eine überraschende Wendung. Buch: Hermann Schmid (Text: ORF)
Deutsche TV-PremiereFr. 20.11.2015ZDFOriginal-TV-PremiereDi. 14.04.2015ORF eins