Staffel 6, Folge 15–27
140. Elton John: The Red Piano (Caesars Palace, Las Vegas 2004)
Staffel 6, Folge 15Seine ersten großen Erfolge feiert Elton John in den 1970er Jahren: Er ist 1971 der erste Künstler seit den Beatles, der mit vier Titeln gleichzeitig in den amerikanischen Top Ten vertreten ist. Auch in den 1980er Jahren produziert er sehr erfolgreiche Platin-Alben und Top-40-Singles. 1992 erreicht Elton John mit seinem Album „The One“ Doppel-Platin-Status, schreibt danach die Filmmusik für Walt Disneys „König der Löwen“ und gewinnt einen Grammy und einen Oscar. Für die Trauerfeier von Lady Diana 1997 textet er seinen Evergreen „Candle in the Wind“ um und landet den größten Erfolg seiner Karriere: Mit über 1,8 Millionen verkaufter Singles überholt der Hit sogar Bing Crosbys „White Christmas“ und hält sich drei Jahre lang in den kanadischen Top Ten. Anfang 1998 wird Elton John von der Queen in den Ritterstand erhoben. 2003 unterzeichnet er einen Dreijahresvertrag über 75 Show-Auftritte im Ceasars Palace in Las Vegas. 3sat präsentiert die Höhepunkte seiner Las-Vegas-Show. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere So. 31.12.2006 3sat 141. Destiny’s Child: Live in Atlanta (Philips Arena, Atlanta, USA 2005)
Staffel 6, Folge 16Nach kleineren Erfolgen und personellen Wechseln landen Destiny’s Child im Spätherbst 2000 mit der Single „Independent Women Part I“, dem Filmsong zu „3 Engel für Charlie“, einen Riesenerfolg: Elf Wochen lang steht das Lied auf Platz eins der US-Charts. Auch das folgende Album „Survivor“ von Beyoncé Knowles, Kelly Rowland und Michelle Williams wird in den USA vier Mal mit Platin ausgezeichnet und verkauft sich weltweit zehn Millionen Mal. 2002 trennen sich vorerst ihre Wege. Nach erfolgreichen Soloalben veröffentlicht die Gruppe Ende 2004 das Album „Destiny Fulfilled“, im Sommer 2005 verkünden sie in Barcelona während ihrer Welttour die endgültige Trennung. Destiny’s Child hat weltweit über 40 Millionen Tonträger verkauft und wurde mit 38 Gold-, Platin- und Mehrfachplatin-Preisen geehrt. 3sat präsentiert das Trio in seinem Abschiedskonzert aus dem Jahr 2005 in Atlanta mit seinen großen Hits. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere So. 31.12.2006 3sat 142. Tina Turner: Live in Rio ’88 (Maracana-Stadion, Rio de Janeiro 1988)
Staffel 6, Folge 17Tina Turner, 1939 in Nutbush, Tennessee, geboren, trifft 1956 den Gitarristen Ike Turner, bei dem sie Aushilfssängerin wird. Als 1959 bei einer Plattenaufnahme die vorgesehene Sängerin ausfällt, springt Tina Turner kurzfristig ein und singt „Fool in Love“. Der Song wurde ein großer Erfolg. Ike Turner, den sie wenig später heiratet, verpflichtet sie nun fest als Leadsängerin. Mit ihrer „Ike and Tina Turner Revue“ erobern sie nicht nur die schwarzen Südstaaten der USA, sondern auch das weiße Publikum. 1971 wird ihre Show mit einem Grammy ausgezeichnet.
Nachdem sich Tina und Ike im Juli 1976 trennen, wird es still um Tina Turner. Ein Comeback zeichnet sich erst ab, als 1981 die englische Band Heaven 17 mit ihr den Temptations-Klassiker „Ball of Confusion“ aufnimmt und für ihr späteres Soloalbum einige Songs produziert. Mit ihrem 1999 erschienen Album „Twenty Four Seven“ erlebt sie ihre größten Erfolge seit Jahren. Im März 2000 startet sie ihre Abschiedstournee in den USA, mit der sie auch nach Europa kommt. 3sat präsentiert Tina Turner in ihrem legendären Konzert im Maracana-Stadion in Rio de Janeiro aus dem Jahr 1988. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere So. 31.12.2006 3sat 143. Robbie Williams: A Close Encounter (Roundhay Park Arena, Leeds, 2006)
Staffel 6, Folge 18Mit der Veröffentlichung seiner Single „Angels“ im Dezember 1997 beginnt eine der kommerziell erfolgreichsten Popkarrieren der Musikgeschichte: Robbie Williams, Ex-Bandmitglied der Boygroup Take That, gewinnt 1998 und in den fünf Folgejahren den Brit Award als Sänger des Jahres. Williams’ Konzerte in den größten Konzerthallen Europas sind innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Er steht mit 15 Brit Awards an der Spitze der Hitliste dieser wichtigsten englischen Musikauszeichnung und erhält für einen Exklusiv-Plattenvertrag mit EMI die Rekordsumme von 127 Millionen Euro.
Die Single-Auskopplung „Tripping“ aus seinem Album „Intensive Care“ aus dem Jahr 2005 ist ein weiterer Nummer-Eins-Hit für Robbie Williams. Mit den Kartenverkäufen seiner Open-Air-Tour 2006 gelingt ihm ein Weltrekord: Innerhalb eines Tages werden 1,6 Millionen Eintrittskarten für seine Open-Air-Tour in ganz Europa verkauft. 3sat präsentiert den Superstar in einem Konzert vom 9. September 2006 im englischen Leeds. Das Konzert, das weltweit live im Fernsehen übertragen wurde, stand auf der Kippe, denn Williams war krank und konnte erst nach medizinischer Behandlung auf die Bühne kommen. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere So. 31.12.2006 3sat 144. Anastacia: Live at Last (Olympiahalle München 2004)
Staffel 6, Folge 19Anastacia Newkirk, 1973 in Chicago geboren, wird nach einer Tanzausbildung als Tänzerin und Backgroundsängerin für verschiedene Musikproduktionen engagiert. 1998 nimmt Anastacia an einem Gesangswettbewerb von MTV teil und kommt unter die letzten zehn Bewerberinnen. Sie bekommt einen Plattenvertrag. Im Jahr 2000 erscheint das Debütalbum „Not That Kind“, im März 2001 gewinnt Anastacia dafür den „Echo“ in der Kategorie „Best International Newcomer“. Das Nachfolgealbum „Freak Of Nature“ verkauft sich über zehn Millionen Mal. Im Januar 2003 erschüttert die Nachricht von ihrer Brustkrebserkrankung die Musikwelt.
Dank der frühzeitigen Diagnose besiegt sie ihre Krankheit in sechs Monaten. Im Frühjahr 2004 erscheint ihr neues Album „Anastacia“, das eine gereifte Künstlerin präsentiert, die in den Texten ihre Erfahrungen mit der Krankheit verarbeitet. Im Herbst 2005 veröffentlicht sie ihr erstes Greatest-Hits-Album „Pieces of a Dream“, und im Duett mit Eros Ramazzotti schafft sie ihren ersten Nummer-Eins-Hit in Deutschland: „I Belong to You“. 3sat zeigt die Sängerin in einem Konzert aus dem Jahr 2004. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere So. 31.12.2006 3sat 145. Barry Manilow: Music and Passion – Live from Las Vegas (Hilton, Las Vegas 2005)
Staffel 6, Folge 20Barry Manilow, 1943 in Brooklyn geboren, beginnt seine Karriere Anfang der 1970er Jahre zunächst als musikalischer Leiter und Pianist von Broadway-Diva Bette Midler. 1972 produziert er ihr erstes Album „The Divine Miss M.“, das mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wird. 1973 veröffentlicht Barry Manilow sein erstes Album, und 1974 landet er mit „Mandy“ einen Welthit. Innerhalb von fünf Jahren verkauft er 23 Millionen Schallplatten. Seine Musik pendelt zwischen Jazz und Pop, seine Arrangements sind perfekt ausgefeilt. In den 1980er und 1990er Jahren geht er auf große Tourneen, präsentiert glitzernde Shows in Las Vegas und singt 1993 zur Amtseinführung Bill Clintons vor 16.000 Politikern aus aller Welt.
1994 feiert sein Musical „Copacabana“ in London Premiere und 1997 widmet er den Comedian Harmonists das Musical „Harmony“. Zurzeit steht er jeden Abend im Las Vegas Hilton auf der Bühne und präsentiert seine gefeierte Show „Music and Passion“, dessen 100. Ausgabe 3sat bei „Pop around the clock“ präsentiert: Große Hits, großes Orchester, ein Ballett und ein gut aufgelegter Barry Manilow liefern den Party-Soundtrack für die letzte Stunde vor dem Jahreswechsel. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere So. 31.12.2006 3sat 146. Pink Floyd: Pulse (Earls Court, London 1994)
Staffel 6, Folge 21Den Bandnamen basteln sich Syd Barrett, Bob Close, Rick Wright, Nick Mason und Roger Waters Mitte der 1960er Jahre aus den Namen der Jazzmusiker Pink Anderson und Floyd Council zusammen: Pink Floyd war geboren und damit ein neuer Sound. Schon früh experimentiert die Band bei ihren Konzerten mit farbigen Scheinwerfern, Diaprojektoren und Filmen. Syd Barrett ist besonders innovativ, doch die Band trennt sich von ihm und engagiert den Gitarristen David Gilmour. Mit dem Album „The Dark Side of the Moon“ landen sie 1973 den ganz großen Wurf: Die Platte wurde bis heute über 35 Millionen Mal verkauft.
Mit dem Album „Wish You Where Here“ stoßen Pink Floyd viele ihrer Anhänger vor den Kopf: Zu monströs ist ihnen der Sound geworden, zu flächig die Songs. Diese Tendenz setzt sich auf „The Wall“ fort. Ohne Waters gehen Gilmour, Mason und Wright 1994 noch einmal auf eine umjubelte Welttournee, 2005 steht das originale Quartett für Bob Geldofs Live-Aid-Konzert wieder gemeinsam auf der Bühne. 3sat zeigt Pink Floyd in einem Konzert aus dem Jahr 1994 im Rahmen der gefeierten „Pulse-Tour“ mit den weltberühmten Songs des Jahrhundertalbums „The Dark Side of the Moon“. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere So. 31.12.2006 3sat 147. U2: Vertigo – Live from Chicago (United Center, Chicago 2005)
Staffel 6, Folge 22Mit „With or Without You“ schreiben sie eines der größten Liebeslieder aller Zeiten, „One“ wird von der Country-Legende Johnny Cash noch kurz vor dessen Tod interpretiert, und „Sunday, Bloody Sunday“ bringt verfeindete Katholiken und Protestanten zusammen, um für kurze Zeit gemeinsam von einer besseren Welt zu träumen: Seit Jahren gehört die irische Band U2 um den Sänger und Songwriter Bono Vox zur Spitzenklasse der internationalen Popmusik. Ende der 1970er Jahre gegründet, verlief ihre Karriere in den 1980er Jahren steil bergauf.
Ähnlich wie ihre schottische Konkurrenz Simple Minds konnten U2 durch ein generationenübergreifend glaubwürdiges und authentisches Rockgefühl die Fans weltweit in ihren Bann ziehen. Ihre Songs sind voller hymnischer Sentenzen, ebenso simpler wie effektvoller Melodien und kräftiger Gitarrenklänge und besitzen dank dem charismatischen Gesang von Bono Vox einen hohen Wiedererkennungswert. 3sat zeigt ein Konzert der irischen Superstars aus dem Jahr 2005 in Chicago. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere So. 31.12.2006 3sat 148. Coldplay: Live in Canada (Air Canada Centre, Toronto 2006)
Staffel 6, Folge 23Chris Martin, Guy Berryman, Jonny Buckland und Will Champion lernen sich 1996 am College in London kennen und gründen die Gruppe Coldplay. Zwei Jahre später finanzieren sie selbst ihre erste Einspielung „Safety“. 1999 entdeckt EMI die Band und nimmt sie unter Vertrag. Bald erscheint das Debütalbum „Parachutes“. Die erste Singleauskopplung „Yellow“ klettert bis auf Platz vier der englischen Charts. Nun ist der Erfolg der Band auch in den USA nicht mehr aufzuhalten. Das Nachfolgealbum „A Rush of Blood to the Head“ macht aus Coldplay Superstars. Im Juni 2005 erscheint das dritte Studioalbum „X&Y“. Mit 8,3 Millionen Exemplaren und Songs wie „Speed of Sound“, dem pathetischen „Fix You“ und „Talk“, inspiriert vom Kraftwerk-Song „Computerliebe“, wird „X&Y“ zum weltweit meistverkauften Album des Jahres. Dass Coldplay auf der Bühne halten, was sie auf den Alben versprechen, stellen die Musiker im Rahmen eines Konzerts in Toronto im Mai 2006 unter Beweis. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere So. 31.12.2006 3sat 149. Depeche Mode: Touring the Angel – Live in Milan (Fila Forum, Mailand 2006)
Staffel 6, Folge 24Bis heute denkt Plattenboss Daniel Miller gern an den Tag zurück, an dem er Depeche Mode in London als Vorband entdeckt hat. Die Band holt aus analogen Synthesizern Melodien heraus, die rasch Englands Interesse wecken, und gilt als Begründer des „Synth-Pop“. 1979 gründen die Schulfreunde Andrew Fletcher, Martin Gore und Vince Clarke die Band Composition of Sound. Ein Jahr später kommt Dave Gahan dazu und nennt die Formation nach einem französichen Modemagazin in Depeche Mode um. Die britische Formation bereichert von Anfang an die Musiklandschaft mit ihrem unverwechselbaren düster-melancholischen Elektronik-Pop und feiert unzählige Charterfolge mit Hits wie „Personal Jesus“, „Enjoy the Silence“ und „I Feel You“.
Selbst Soloausflüge von Gahan und Gore können die Band nicht auseinanderbringen. 2005 zeigen sie mit dem Album „Playing the Angel“, dass die Zeit von Depeche Mode selbst nach elf Studioalben noch nicht vorbei ist. Im Herbst 2005 starten Depeche Mode in New York ihre Welttournee „Touring the Angel“. 3sat präsentiert ein Konzert von Depeche Mode, das die Gruppe 2006 in Mailand gab. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere So. 31.12.2006 3sat 150. Gwen Stefani: Harajuku Lovers Tour (Arrowhead Pond, Anaheim, USA 2005)
Staffel 6, Folge 25Platinblond, stark geschminkt und immer außergewöhnlich gekleidet, so kennt man die Frontfrau der Band No Doubt: Gwen Stefani. 1968 in Fullerton, Kalifornien, geboren, veröffentlicht Gwen Stefani 2004 ihr Solo-Debütalbum „Love.Angel.Music.Baby.“, das erfolgreicher wird als je ein No-Doubt-Album zuvor. Auch solo liebt Gwen Stefani das Spiel mit verschiedenen Stilen, in der Musik wie in der Mode. Sie gründet ihr eigenes Modelabel L.A.M.B. Ihre zweite Kollektion und ihre Tournee, die im Oktober 2005 beginnt, nennt sie „Harajuku Lovers“.
In ihren Shows präsentiert Gwen Stefani klassische Popsongs, ruhige Ballden und tanzbare R’n’B-Hits wie ihren US-Nummer-Eins-Hit „Hollaback Girl“. 2002 erhält sie den Grammy in der Kategorie „Best Rap Collaboration“, 2005 gewinnt sie den Brit Award in der Kategorie „International Female Solo Artits“ und den MTV Music Award für die beste Choreografie im Video „Hollaback Girl“. 3sat präsentiert ein Konzert von Gwen Stefani, das die Künstlerin im Rahmen ihrer „Harajuku Lovers Tour“ 2005 im kalifornischen Anaheim gab. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere So. 31.12.2006 3sat 151. The Black Eyed Peas: Monkey Business Tour (Superdome, Sydney 2005)
Staffel 6, Folge 26Nach einigen Umbesetzungen avancieren die Black Eyed Peas Mitte der 1990er in Los Angeles zum angesagtesten Live-Act der Hip-Hop-Szene. Mit ihrem Debütalbum „Behind the Front“ präsentieren sie 1998 treibende Beats und schnelle, clevere Reime, mit denen sie sich deutlich vom dominierenden Gangsta-Rap abgrenzen. Die Gruppe feiert mit dem Nachfolgealbum „Bridging the Gap“ aus dem Jahr 2000 erste kommerzielle Erfolge. Mit ihrer neuen Sängerin Stacy „Fergie“ Ferguson und mit dem Album „Elephunk“ gelingt den Black Eyed Peas 2003 der Sprung an die Spitze der internationalen Hitparaden.
Vor allem der Antikriegssong „Where is the Love“, der in Zusammenarbeit mit Justin Timberlake entsteht, macht die Band weltweit bekannt und wird mit zwei Grammy-Nominierungen bedacht. Ihr Hit „Let’s Get it Started“ bringt ihnen 2005 einen Grammy ein. Das Album „Monkey Business“ übertrifft 2005 sogar noch die Erwartungen des Vorgängers. 2006 erhalten sie in der Kategorie „Best Rap Performance“ den Grammy. 3sat präsentiert die Superstars des Hip-Hop in einem Konzert aus dem Jahr 2005 im Superdome in Sydney mit ihren großen Hits. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere So. 31.12.2006 3sat 152. The Pretenders and Friends (Trump Taj Mahal, Atlantic City 2005)
Staffel 6, Folge 27Chrissie Hynde, 1951 in Akron, Ohio, geboren, gründet 1978 The Pretenders. 1979 kommt die Band mit „Brass in Pocket“ in die Hitparade. Das Stück ist beispielhaft für Hyndes coolen, immer ein wenig distanziert wirkenden Gesangsstil, für die Aufmüpfigkeit ihrer Texte und den auf schlichten, aber effektvollen Gitarrenriffs basierenden Drive der Musik. Nach dem Hit „Don’t Get Me Wrong“ von 1986, Hyndes Heirat mit dem Sänger der Simple Minds Jim Kerr und weiteren personellen Veränderungen innerhalb der Band, findet sich 1993 das bis heute existierende Line-up der Pretenders. 2005 werden die Pretenders in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. 3sat präsentiert Chrissie Hynde mit den Pretenders in einem Konzert aus dem Jahr 2005 mit den musikalischen Gästen Incubus, Kings of Leon, Shirley Mason und Iggy Pop. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere So. 31.12.2006 3sat
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