Der ehemalige Unternehmer Ingmar Rohrbach (Sven Schwarz, 2.v.r.) hat sich mit seiner Kürbis-Leidenschaft nicht nur Freunde gemacht. Der Tote galt als besonders ehrgeizig. Ist das bei seinen Zucht-Kollegen vielleicht nicht so gut angekommen? In der Tatnacht hat Rohrbach Nachtwache bei seinem Kürbis gehalten – aus Angst, jemand könnte seinen Kürbis zerstören. Wer hat dem Kürbisliebhaber so übel mitgespielt? Das SOKO-Team (Gustavs Gailus, Dominic Boeer, Stella Hinrichs, Nike Fuhrmann, Katharina Blaschke) nimmt die Ermittlungen auf.
Bild: ZDF / Meyerbroeker
„Egon ist tot“ – so heißt es im Polizeinotruf. Als Karoline Joost und Lars Pöhlmann am Tatort eintreffen, finden sie allerdings keine Leiche, sondern einen 500 kg schweren Kürbis. Züchter Ole Janson und seine Frau Birgit trauern um ihren zerstörten Riesen-Kürbis. Sie verdächtigen sofort ihren schärfsten Konkurrenten im Zucht-Wettkampf um den dicksten Kürbis: Ingmar Rohrbach. Doch der Fall wendet sich abrupt, als es doch eine Leiche gibt. Der ehemalige Unternehmer Ingmar Rohrbach liegt tot neben seinem Kürbis. Als die Kommissare das Umfeld des Toten
durchleuchten, stellt sich schnell heraus, dass der tote Ingmar Rohrbach sich mit seiner Leidenschaft für Kürbis-Zucht nicht nur Freunde gemacht hat. Mit dem Vorsitzenden des Kürbis-Zuchtvereins Daniel Pringel war das Opfer heftig im Streit. Doch worum ging es dabei? Ist den beiden ihre Leidenschaft zur Kürbis-Zucht zu Kopf gestiegen? Die Kommissare finden heraus, dass Ingmar Rohrbach aus Sorge vor mutwilliger Zerstörung seinen Riesen-Kürbis in der Tatnacht bewacht hatte. Wer wusste von dieser Nachtwache? Hat ihn der Täter hierbei eiskalt erwischt? (Text: ZDF)
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