Staffel 4, Folge 15–27

  • Staffel 4, Folge 15
    1972 nehmen die Studiomusiker Björn Ulvaeus und Benny Andersson zusammen mit den Sängerinnen Agnetha Fältskog und Annafrid Lyngstad den Song „People Need Love“ auf, der zum unerwarteten Überraschungserfolg wird. Unter dem Namen „ABBA“ gewinnen die vier 1974 mit „Waterloo“ den Grand Prix Eurovison. Bis Ende 1976 wird der Song über sechs Millionen Mal weltweit verkauft. In den folgenden sieben Jahren landen ABBA mit ihrem unverwechselbaren Popsound 13 Top-Five-Hits in England. 1981 trennen sich ABBA, doch zur Schweden-Premiere der erfolgreichen ABBA-Show „Mamma Mia“ im Stockholmer Cirkus Theater singen die vier im Februar 2005 erstmals wieder zusammen. Bis heute haben sie über 180 Millionen Tonträger weltweit verkauft. 3sat präsentiert ABBA in einem Konzertmitschnitt aus der Wembley Arena in London im Rahmen der Welttournee 1979 mit vielen großen Hits wie „Dancing Queen“, „Knowing Me, Knowing You“ und „Gimme Gimme Gimme“. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 31.12.20053sat
  • Staffel 4, Folge 16
    Seine ersten großen Erfolge feiert Elton John in den 1970er Jahren: Er ist 1971 der erste Künstler seit den Beatles, der mit vier Titeln gleichzeitig in den amerikanischen Top Ten vertreten ist. Auch in den 1980er Jahren produziert er sehr erfolgreiche Platin-Alben und Top-40-Singles. 1992 erreicht Elton John mit seinem Album „The One“ Doppel-Platin-Status, schreibt danach die Filmmusik für Walt Disneys „König der Löwen“ und gewinnt einen Grammy und einen Oscar. Für die Trauerfeier von Lady Diana 1997 textet er seinen Evergreen „Candle in the Wind“ um und landet den größten Erfolg seiner Karriere: Mit über 1,8 Millionen verkaufter Singles überholt der Hit sogar Bing Crosbys „White Christmas“ und hält sich drei Jahre lang in den kanadischen Top Ten.
    Anfang 1998 wird Elton John von der Queen in den Ritterstand erhoben. 2004 gibt Elton John ein Konzert in der New Yorker Radio City Music Hall, musikalisch unterstützt von zwei klassischen Orchestern und seiner Band, und präsentiert einen Querschnitt aus seiner weit über 30-jährigen Karriere mit vielen seiner Welthits. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 31.12.20053sat
  • Staffel 4, Folge 17
    1967 singt Rod Stewart bei Jeff Becks Band „Yardbirds“. 1969 steigt er bei den Small Faces ein und beginnt eine zweite Karriere als Solokünstler. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten: Er veröffentlicht mehrere Soloalben mit Hits wie „Maggie May“ und „Sailing“ und tourt mit den Small Faces durch ganz Europa. 1975 trennt sich Rod Stewart von der Band und bekommt eine eigene Fernsehshow. Mit der Single „Baby Jane“ landet er den Sommerhit des Jahres 1982. Elf Jahre später erhält er für sein Lebenswerk den Brit-Award. 1994 erhält er den American-Music-Award und wird in der Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Auch das Album „Unplugged and Seated“ mit Gastmusiker Ron Wood hat weltweit Erfolg. Zusammen mit seiner Band, dem BBC Concert Orchestra und Ron Wood tritt Rod Stewart 2004 in der Royal Albert Hall auf. Er präsentiert Songs seines 2002 erschienenen Albums „Great American Songbook“ und einige seiner großen Hits wie „Maggie Mae“ und „Handbags and Gladrags“. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 31.12.20053sat
  • Staffel 4, Folge 18
    1987 wird Kylie Minogue von den Hitproduzenten Stock, Aitken und Waterman unter Vertrag genommen. Schon ihre erste Single „Locomotion“ bleibt sieben Wochen lang auf Platz eins der Charts. Nach weiteren erfolgreichen Jahren ändert Kylie Minogue ihr Image, um sich nun als ernstzunehmende Künstlerin zu etablieren. Doch die großen Erfolge bleiben aus, bis sie im Jahre 2000 mit „Spinning Around“ auf Anhieb Platz eins der britischen Charts erreicht. Mit der Auskopplung „Can’t Get Out of My Head“ kann sie 2002 gleich zwei Brit-Awards entgegennehmen. 3sat zeigt ein Konzert von Kylie Minogues „Show Girl Tour“ im Earls Court in London, kurz bevor die Sängerin ihre Tournee wegen ihrer Krebserkrankung abbrechen musste, mit Hits wie „Can’t Get You Out of My Head“, „Spinning Around“ und „I Should Be So Lucky“. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 31.12.20053sat
  • Staffel 4, Folge 19
    Mick Jagger und Keith Richards, die seit der Grundschule befreundet sind, bilden den Kern der dienstältesten Rockgruppe der Welt. 1961 lernen sie den Gitarristen Brian Jones kennen, und unter dem Namen „The Rolling Stones“ treten sie zum ersten Mal am 12. Juli 1962 im Londoner Marquee Club auf. Mit Bill Wyman am Bass und dem Schlagzeuger Charlie Watts sind die Stones ab 1963 komplett und bereit für die große Karriere, die mit der ersten Single „Come on“ im Juni 1963 beginnt. Mit ihrer rauen Mischung aus Rythm ‚n‘ Blues, Rock ‚n‘ Roll, Blues und sarkastisch-zweideutigen Texten werden die Rolling Stones zu Superstars.
    Songs wie „I Can’t Get No Satisfaction“, „Paint it Black“, „Lady Jane“ und „Let’s Spend the Night Together“ begeistern die Fans weltweit. 450.000 Zuschauer feiern die Rolling Stones bei ihrem Kurzauftritt im Rahmen des Open Air Konzerts „Toronto Rocks“ im Downsview Park im Juli 2003. Musikalisch unterstützt wurden die Stones dabei von Justin Timberlake und den Rockern von AC/​DC. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 31.12.20053sat
  • Staffel 4, Folge 20
    Bis heute hat die Band Simply Red weltweit Millionen von Platten verkauft. Sänger Mick Hucknall gilt als einer der besten Soulsänger der Welt. Bereits das erstes Album „Picture Book“ aus dem Jahr 1985 ist ein großer Erfolg und macht Simply Red weltweit bekannt. Das Album hält sich unglaubliche 30 Monate lang in den Britischen Albumcharts. Das Album „A New Flame“ wird für Simply Red 1989 zum Welterfolg. Die Auskopplungen „It’s Only Love“ und „If You Don’t Know Me by Now“ stürmen die Hitparaden. Auch das Album „Stars“ von 1991 wird ein Verkaufshit und erhält neun Platinauszeichnungen. 1992 trat die Band Simply Red in Hamburg auf und präsentiert dort ihre großen Hits wie „A New Flame“, „It’s Only Love“ und „Holding Back the Years“. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 31.12.20053sat
  • Staffel 4, Folge 21
    Seit über 20 Jahren ist die Exilkubanerin Gloria Estefan erfolgreich im Musikgeschäft. Mitte der 1970er Jahre schließt sie sich der Band „Miami Sound Machine“ an. Mit dem Song „Conga“ kommt 1986 der große Erfolg: Zum ersten Mal in der Geschichte der amerikanischen Billboard Charts kann sich eine Platte gleichzeitig in den Pop-, Dance-, Latin- und Blackcharts platzieren. 1989 erhält die Band den Grammy für die beste Rock-Pop-Band des Jahres, weitere Grammys folgen. Im Oktober 2003 tritt Gloria Estefan zusammen mit ihrer 23-köpfigen Band im Colosseum des Caesar’s Palace auf und begeistert das Publikum mit einer mitreißenden Show und ihren großen Hits wie „Get On Your Feet“, „Conga“, und „Rhythm is Gonna Get You“ sowie den neuen Songs aus ihrem Album „Unwrapped“. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 31.12.20053sat
  • Staffel 4, Folge 22
    Das Außergewöhnliche an der Band Chicago sind von Anfang an die Bläser, die den besonderen Sound von Chicago ausmachen. Chicago schaffen es bis heute gekonnt, Hardrock-, Pop-, Jazz- und Klassikelemente miteinander zu vermischen. Earth, Wind & Fire ist die erste Band, die aus Jazz, Soul und Rock einen fröhlichen Mix anrührt, der auch nach über drei Jahrzehnten nichts von seiner Energie verloren hat. Philip Baileys Falsett-Gesang wird zusammen mit Maurices Whites Tenor zum unverwechselbaren Markenzeichen der Gruppe. Die Schmuserocker und die Funkweltmeister auf einer Bühne? Die Fans beider Formationen staunten und waren umso mehr überrascht, als sie das Ergebnis im Greek Theatre in Los Angeles 2004 sahen: Mal zusammen, mal allein begeisterten beide Bands das Publikum mit großen Hits wie „Beginnings“, „That’s the Way“, „Fantasy“, „Let’s Groove Tonight“, „Saturday in the Park“, „Make Me Smile“, „September“ und „25 or 6 to 4“. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 31.12.20053sat
  • Staffel 4, Folge 23
    Als Kind bekommt Alicia Moore den Spitznamen „Pink“ – weil sie immer so schnell rot wird. 1998 nimmt Pink ihre Debütsingle „Don’t Stop“ auf und wird wenig später von einem Talentscout entdeckt. 2000 erscheint ihr Debütalbum „Can’t Take Me Home“ im Hip-Hop-Stil mit R&B-Anleihen. Ein Jahr später präsentiert Pink auf ihrem Album „Missundaztood“ ihren neuen Sound aus Pop, Rock, Dance und Blues. Der Song „Get the Party Started“ wird zur Hymne vieler Teenies. Ihr nächstes Album „Try This“ (2003) vermischt Pop mit Punk und Rock. 3sat zeigt Pinks Auftritt in der Manchester Evening News Arena aus dem Jahr 2004. Neben ihren großen Hits wie „God is a DJ“ und „Get the Party Started“ begeistert sie mit einem „Janis Joplin unplugged Medley“. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 31.12.20053sat
  • Staffel 4, Folge 24
    Deutsche TV-PremiereSa 31.12.20053sat
  • Staffel 4, Folge 25
    Deutsche TV-PremiereSa 31.12.20053sat
  • Staffel 4, Folge 26
    Mit dem Hit „I Try“ wird Macy Gray 1999 über Nacht berühmt: Ihre unverwechselbare, raue, fast schon heisere Stimme und die Mischung aus Hip-Hop, Funk, Soul und Rock begeistern Fans und Kritiker. Sie wird für diesen Song und ihr Album „Macy Gray on How Life Is“ mit Preisen überschüttet, man vergleicht sie mit Janis Joplin und Billie Holiday. Auch ihre folgenden Alben können die hohen Erwartungen erfüllen. 3sat präsentiert die coole Rythm-’n’-Blues-Sängerin in einem Konzert aus dem Jahr 2004 im berühmten Las Vegas Club House of Blues im Hotel Mandala Bay. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 31.12.20053sat
  • Staffel 4, Folge 27
    Für 6.000 US-Dollar nehmen Mötley Crüe 1981 ihr Debüt „Too Fast for Love“ auf. Den Durchbruch schaffen sie 1983 mit ihrem zweiten Album „Shout at the Devil“. 1987 erreicht die Band mit dem Album „Girls, Girls, Girls“ Platz zwei in den US-Charts und tritt für Guns ‚n‘ Roses als Vorband auf. Im Sommer 1989 spielen sie mit Bon Jovi, Ozzy Osbourne und den Scorpions vor 100.000 Zuschauern in Moskau. Das zur selben Zeit veröffentlichte Album „Dr. Feelgood“ erreicht Platz eins der US-Charts und verkauft sich in den USA über drei Millionen Mal. 2002 lösen sich Mötley Crüe auf. 2004 kommt es zur offiziellen Reunion. Im Rahmen ihrer „Red White and Crüe-Tour: Better Live Than Dead“ begeisterte die schillernde Rockband ihre Fans in der Van Andel Arena in Grad Rapids, Michigan, am 27. April 2005 mit einer Rockshow der Extraklasse. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.01.20063sat

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