Staffel 6, Folge 7

  • 132. David Gilmour: Live at Robert Wyatt’s Meltdown (Royal Festival Hall, London 2001)

    Staffel 6, Folge 7
    David Gilmour, 1946 in Grantchester, Cambridge, geboren, spielt zunächst in verschiedenen Formationen, bis er schließlich 1968 bei Pink Floyd einsteigt. Gilmour wird zum Ideengeber und Songwriter der Band. Seine hohe unverwechselbare Stimme und sein Gitarrenspiel prägen den Floyd-Sound, der als Psychedelic-Rock in die Musikgeschichte eingeht. 1973 erscheint das Konzeptalbum „The Dark Side of the Moon“, 1979 folgt das legendäre Album „The Wall“. 1984
    präsentiert David Gilmour sein erstes Soloalbum. Er fördert die Sängerin Kate Bush und arbeitet mit Künstlern wie Tom Jones, Elton John, Pete Townsend und Supertramp zusammen. 2001 beweist David Gilmour, dass die komplexen Floyd-Arrangements auch unplugged gut klingen: Er tritt in der Londoner Royal Festival Hall auf und begeistert das Publikum mit großen Hits und minimalem technischen Aufwand. 3sat präsentiert die Höhepunkte dieses Konzerts. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 31.12.20063sat

Sendetermine

Di 01.05.2007
09:15–10:00
09:15–
So 31.12.2006
12:00–12:45
12:00–
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