Die ARD hat die Highlights ihres diesjährigen Weihnachtsprogramms bekannt gegeben. Rund um die Festtage und den Jahreswechsel gibt es zahlreiche Spielfilme, Unterhaltungsshows und Serien zu sehen. Neben den traditionellen Jahresrückblicken von Dieter Nuhr und Frank Plasberg wartet Das Erste mit neuen XXL-Folgen von „Wer weiß denn sowas?“ und Primetime-Specials von „Gefragt – Gejagt“ auf. Natürlich fehlen auch in diesem Jahr nicht die Klassiker „Der kleine Lord“, „Sissi“, „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ sowie die Weihnachtsfolgen von „Loriot“ und „Familie Heinz Becker“. Darüber hinaus ist die neue schwedische Krimireihe „Rebecka Martinsson“ und die norwegisch-britische Miniserie „Saboteure im Eis“ zu sehen. Die Fans von Rowan Atkinson dürfen sich zudem auf neue Folgen der britischen Krimireihe „Maigret“ in deutscher Erstausstrahlung freuen.
• 24. Dezember, ab 15:15 Uhr: „Familie Heinz Becker“: Alle Jahre wieder und „Loriot“: Weihnachten bei Hoppenstedts – Das alljährliche Weihnachtsdoppelpack der beiden Serienklassiker • 24. Dezember, 17:00 Uhr: „Um Himmels Willen: Das Wunder von Fatima“ – Weihnachtsspecial des Seriendauerbrenners aus dem Jahr 2014 • 25. und 26. Dezember, 21:45 Uhr: „Kommissar Maigret“ – Deutsche TV-Premiere zwei neuer Folgen der britischen Krimi-Neuauflage, in der Rowan Atkinson den berühmten französischen Detektiv Jules Maigret mimt • 26. Dezember, 20:15 Uhr: „Tatort: Der wüste Gobi“ – Neuer Fall für die Weimarer Kommissare Kira Dorn (Nora Tschirner) und Lessing (Christian Ulmen) mit Jürgen Vogel als Frauenmörder Gobi • 27. und 29. Dezember, 21:45 Uhr: „Der Medicus“ – Zweiteilige Verfilmung mit Tom Payne, Elyas M’Barek, Fahri Yardım und Ben Kingsley von 2014 • 1. Januar, 20:15 Uhr: „Tatort: Mord Ex Machina“ – Neuer Fall für die Saarländer Kommissare Jens Stellbrink (Devid Striesow) und Lisa Marx (Elisabeth Brück) • 1. und 7. Januar, 21:45 Uhr: „Rebecka Martinsson“ – Die ersten zwei Folgen der neuen schwedischen Krimireihe nach den Romanen von Åsa Larsson. Ida Engvoll spielt die titelgebende Karriereanwältin, die einen Top-Job in Stockholm warten lässt, um in ihrer Heimat Lappland rätselhafte Morde aufzuklären. • 2., 3. und 4. Januar, jeweils 23:00 Uhr: „Saboteure im Eis – Operation Schweres Wasser“ – Sechsteilige norwegisch-britische Miniserie um die norwegischen Schwerwasser-Sabotagen in deutscher Erstausstrahlung • 4. Januar, 20:15 Uhr: „Charlotte Link: Die Betrogene“ – Neue Bestseller-Verfilmung mit psychologischem Tiefgang und Peri Baumeister als Londoner Scotland-Yard-Beamtin in der Hauptrolle
• 22. Dezember, 20:15 Uhr: „Der kleine Lord“ – Der britische Weihnachtsklassiker von 1980 wird auch in diesem Jahr wieder traditionell in der ARD gezeigt (Wdh. am 25.12. um 12:05 Uhr und am 26.12. um 10:03 Uhr) • 23. Dezember, 7:50 Uhr: „Advent mit Rolf Zuckowski und den Elbkinderchören“ – Adventssingen in der Elbphilharmonie – Mehr als 500 Kinder geben zu Ehren des 70. Geburtstags von Rolf Zuckowski ein Konzert • 24. Dezember, 5:30 Uhr: „Feuer, Wasser und Posaunen“ – Sowjetischer Märchenfilm von 1968 • 24. Dezember, 6:45 Uhr: „Das Feuerzeug“ – Deutscher Märchenfilm von 1959 • 24. Dezember, 12:05 Uhr: „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ – Tschechischer Märchenklassiker aus dem Jahr 1973 -> Alle Sendetermine hier • 24. Dezember, 20:15 Uhr: „Die Feuerzangenbowle“ – Filmklassiker mit Heinz Rühmann von 1944 • 25. Dezember, 5:30 Uhr: „Der Hirsch mit dem goldenen Geweih“ – Sowjetischer Märchenfilm von 1973 • 25. Dezember, 9:30 Uhr: „Die Sendung mit der Maus Spezial: Island-Maus“ – Ralph Caspers reist nach Island. In der Hauptstadt Reykjavik besucht er die Familie der beiden Schwestern Hrafnhildur (10) und Kristrún (12), die ihm ihre Heimat zeigen. • 25. und 26. Dezember, ab 11:45 Uhr: „Sechs auf einen Streich“ – Mehrere Folgen der Märchenreihe, darunter die neuen Verfilmungen „Das Wasser des Lebens“ (25.12., 14:45 Uhr) und „Der Schweinehirt“ (26.12., 13:40 Uhr) • 26. Dezember, 5:30 Uhr: „Abenteuer im Zauberwald“ – Sowjetischer Märchenfilm von 1965 • 26. Dezember, 9:25 Uhr: „Die Sendung mit der Maus Spezial: England-Maus“ – Ralph Caspers taucht in den Alltag einer Londoner Familie ein • 31. Dezember, 11.00, 15.50 und 1:00 Uhr: „Dinner for One“ – Der unverzichtbare Silvesterklassiker mit Freddie Frinton und May Warden
Glenn Riedmeier ist Jahrgang ’85 und gehört zu der Generation, die in ihrer Kindheit am Wochenende früh aufgestanden ist, um stundenlang die Cartoonblöcke der Privatsender zu gucken. „Bim Bam Bino“, „Vampy“ und der „Li-La-Launebär“ waren ständige Begleiter zwischen den „Schlümpfen“, „Familie Feuerstein“ und „Bugs Bunny“. Die Leidenschaft für animierte Serien ist bis heute erhalten geblieben, zusätzlich begeistert er sich für Gameshows wie z.B. „Ruck Zuck“ oder „Kaum zu glauben!“. Auch für Realityshows wie den Klassiker „Big Brother“ hat er eine Ader, doch am meisten schlägt sein Herz für Comedyformate wie „Die Harald Schmidt Show“ und „PussyTerror TV“, hält diesbezüglich aber auch die Augen in Österreich, Großbritannien und den Vereinigten Staaten offen. Im Serienbereich begeistern ihn Sitcomklassiker wie „Eine schrecklich nette Familie“ und „Roseanne“, aber auch schräge Mysteryserien wie „Twin Peaks“ und „Orphan Black“. Seit Anfang 2013 ist er bei fernsehserien.de vorrangig für den nationalen Bereich zuständig und schreibt News und TV-Kritiken, führt Interviews und veröffentlicht Specials.
Mir fehlen einfach die wunderschönen Weihnachtsfilme sei es auf ARD oder ZDF und das bereits seit Jahren,da fragt man sich wirklich wofür man die GEZ gebühren eigentlich bezahlt.
Bommelbear (geb. 1976) am
Alle Jahre wieder der gleiche Müll bei soviel GEZ Gebühren sollte man etwas neues bieten anstatt jedes Jahr die ollen Filme auszugraben die zum Teil sogar noch zu Ostern verheizt werden (wie zum Beispiel die "Sissi" Triologie).
ZDF wird da auch nicht viel Besser werden......da werden bestimmt wieder sämtliche Folgen aus der Astrid Lindgren Collection ausgegraben und eine völlig überbewertete und sicherlich teure Helene Fischer auf dem Bildschirm nerven.
Wann gibt es denn eigentlich das Tatort Special mit Till Schweiger welches vor Jahren im Kino lief....eine TV Austrahlung steht bei weitem noch aus.
Kein opulenter Mehrteiler, kein einziges Programmhighlight, sogar die Weihnachtsfilme sind diesmal allesamt Wiederholungen...
Unterm Weihnachtsbaum liegen bestimmt wieder jede Menge Mediaplayer und Streamingboxen, nur eben nicht in den GfK-Testhaushalten, die die "Quote" bestimmt wieder hochhalten werden.