Landfrauenküche – Staffel 15, Folge 1–9

  • Staffel 15, Folge 1
    Wie bei vielen Müttern schulpflichtiger Kinder beginnt Debbies Tag mit Gemüse schneiden und Znüni-Böxli befüllen. Sobald sie Cheyenne und Silas verabschiedet hat, widmet sie sich den Hoftieren. Die Esel Esmeralda und Mathilda werden gefüttert oder im Sommer von der Weide geholt und die Tiroler Hühner aus dem Stall gelassen. Das Bienenvolk benötigt nach diesem klimatisch schwierigen Sommer besondere Aufmerksamkeit. Die Bienen sind fast verhungert und haben praktisch keinen Honig gemacht.
    Debbies Garten ist ihr Ein und Alles. Hier wachsen Wildblumen und Heilpflanzen aller Art und es gibt immer etwas zu ernten und zu verarbeiten. Der Garten ist nach Kriterien der Biodiversitäts-Förderung angelegt. Die Gemüse-Ernte fiel in diesem Jahr mager aus, doch den Kräutern und Heilpflanzen konnte das turbulente Sommerwetter nichts anhaben. Die Liebe zu den Pflanzen wurde bei der diplomierten Heilkräutertherapeutin bereits in ihrer Kindheit geweckt. Ihr Grossvater war ein grosser Pflanzenkenner und hat sie als Kind regelmässig auf seine ausgedehnten Kräuterwanderungen mitgenommen.
    Den Hof haben Debbie und Stefan erst vor sechs Jahren gekauft. Es ist ein Kleinstbetrieb mit knapp drei Hektaren Land, einer Gärtnerei und einer Baumschule. Nebst dem Verkauf von Pflanzen bestreitet das Paar seinen Lebensunterhalt mit Kursen über Nachhaltigkeit, Heilpflanzen und Biodiversität. Debbie hat aber auch den Drang noch auf anderen Bühnen mitzuspielen. Regelmässig steht sie als Model und Statistin vor Foto- und Filmkameras und trägt damit einen Teil zum Familieneinkommen bei.
    Als Küchengehilfe hat Debbie ihren Vater Markus mit ins Boot geholt. Für die Landfrauen kocht sie als Hauptgang in aller Seelenruhe ein Risotto mit verschiedenen Kräutern und dazu Ofengemüse. Wie ist es für Debbie als erste Landfrau zu kochen? Kann sie ihre Landfrauen-Kolleginnen mit diesem fleischlosen Alltagsmenu begeistern? Das alles erfahren die Zuschauerinnen und Zuschauer in der ersten Sendung von «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche». (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 29.10.2021SRF 1
  • Staffel 15, Folge 2
    Als Verbindung zwischen dem Domleschg und dem Safiental erstreckt sich auf ungefähr 1800 Meter über Meer der Glaspass. Wo Wanderer und Bikerinnen aus dem Postauto steigen und sich in alle Richtungen verteilen, beginnt die Heimat von Regula Schmid. In Inner Glas, der hintersten Siedlung auf dem Berg, ist sie auf dem Bauernhof aufgewachsen. Heute lebt die 44-Jährige mit Ehemann Ralph, Tochter Noemi und Sohn Fabian hier – «am Anfang der Welt», wie sie es beschreibt.
    Zusammen mit Ralph übernahm Regula den elterlichen Betrieb vor rund 17 Jahren und stellte ihn auf Mutterkuhhaltung um. Der Alltag des Bauernpaars ist stark geprägt von der speziellen Lage des Hofs. Schmids bewirtschaften Land in der Bergzone 4. Das bedeutet: steile Weiden mit bis zu 75 Prozent Gefälle, auf denen ihr berggängiges Tiroler Grauvieh zu Hause ist. Heuen, Emden, Zäunen. Arbeiten, die in die Beine gehen. Regula nimmt es mit Humor: «Da sparst du dir das Fitness-Abo!»
    Wenn die grösste Aufgabe im Jahr – das Heuen – vorüber ist, kann sie sich etwas mehr Zeit nehmen für anderes. Nordic Walking oder Schwyzerörgeli: Wichtig sei es, überhaupt ein Hobby zu haben, findet die gelernte Sportfachverkäuferin.
    «Gschaffig» ist Regula das ganze Jahr über. Sie erledigt viel auch einfach zwischendurch. Für den eigenen Hofladen backt sie Nusstorten, trocknet Kräuter für Teemischungen oder fotografiert magische Momente im Alltag für eigene Postkarten.
    Die Heidelbeeren für ihr Dessert am grossen Landfrauenessen pflückt die Bündnerin selbst. Ein Glück, dass es dieses Jahr genug davon gibt. Im Hauptgang will Regula ihre vegetarische Kollegin Heidi mit einem speziellen Knödel-Hamburger überraschen. Und die Fleischesserinnen in der Landfrauenrunde sollen sich über ein Rindsfilet vom eigenen Vieh freuen können. In der Küche steht Regula ihre Schwester Edith zur Seite. Die Aufgaben sind gut verteilt und Zeit für ein Spiel aus der Kindheit ist ebenfalls vorhanden. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 05.11.2021SRF 1
  • Staffel 15, Folge 3
    Sabrinas Tag beginnt oft mitten in der Nacht. Um 3 Uhr verlässt sie die Alp Bodenhütte auf knapp 1450 Meter über Meer und fährt ins Tal nach Escholzmatt. Dort besucht sie ein 24 Stunden-Fitnessstudio. «Ich habe Power für Sieben und tagsüber keine Zeit, um Sport zu treiben. Ich muss aber fit sein auf dem riesigen Gelände der Alp», sagt die 36-Jährige. Zwei Stunden später ist sie zurück im Stall und hilft ihrem Mann Marco und dem Schwiegervater Franz, während die beiden Kinder Vanessa, 6, und Severin, 4, noch schlafen.
    Auf der Alp gibt es weder Strom noch warmes Wasser, zum Melken lassen sie einen Generator laufen. Die Küche ist zugleich das Badzimmer und gekocht wird mit Gas und einem Holzofen. Von Mai bis Oktober lebt die Familie mit ihren Tieren auf der Alp, den Rest des Jahres verbringen sie in ihrem Talbetrieb. «Während der Alpsaison pendle ich. Im Tal gehe ich duschen oder mache die Kinder für die Schule bereit», sagt Sabrina. Sie fährt die Kinder noch im Pyjama zum Wohnhaus, der Kleiderwechsel findet erst dort statt. «Damit sie den Stallgeruch nicht in die Schule tragen und deswegen von den anderen Kindern gehänselt werden».
    Sabrina fällt auf, mag knallige Farben, Tattoos, AC/​DC und High-Heels. Im traditionellen Entlebuch stiess sie damit auf Widerstand. Wegen diesem psychischen Druck erlitt Sabrina vor zwei Jahren einen Hörsturz und ist seither auf ein Hörgerät angewiesen. Unterdessen hat sie sich Hilfe geholt und gelernt, sich selbst und ihrem eigenen Stil treu zu bleiben.
    Der Landwirtschaftsbetrieb ist seit sieben Generationen in Familienbesitz und mit gut 200 Hektaren so gross wie 414 Fussballfelder. Ein Grossteil der Fläche ist jedoch Wald oder unproduktives, steiniges Gelände. Um die Weidefläche so gut wie möglich zu erhalten, muss die Familie immer wieder lose Steine vom Karstgebiet zusammentragen oder junge Bäume gegen die Verwaldung ausreissen.
    Auf dem eigenen Land wachsen und leben aber auch Produkte für das Essen mit den Landfrauen: Kräuter für die selbst gemachte Butter etwa oder «Eierschwämmli» für das Tartar. In der Küche hilft Sabrinas Vater, Urs Bachmann, Lastwagenchauffeur und leidenschaftlicher Grillmeister. Aufgetischt wird auf der Alp, oder genauer gesagt auf der Heubühne, direkt über dem Kuhstall. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 12.11.2021SRF 1
  • Staffel 15, Folge 4
    An drei Tagen der Woche steht Sonja Vogt-Meyer im Schulzimmer und unterrichtet Hauswirtschaft und Englisch. Ihren Beruf mag sie auch nach über dreissig Jahren noch sehr. «Ich gehe immer gerne in die Schule, denn keine Stunde ist gleich wie die andere. Es ist jedes Mal aufs Neue spannend.» In der Woche vor dem Landfrauenessen kocht sie mit ihrer Klasse Poulet Geschnetzeltes. Dabei läuft auf den Herdplatten der Schülerinnen und Schüler nicht alles wie gewollt.
    Zuhause sind Sonja Vogt-Meyer und ihre Familie mitten im Dorf Scherz, in einem alten Bauernhaus mit angebautem Stall. Ihr Mann Daniel ist in diesem Haus aufgewachsen und hat den Bauernbetrieb von seinen Eltern übernommen. Daniel setzt auf Ackerbau, kultiviert Bohnen, Erbsen und Spinat, aber auch Dinkel, Zuckerrüben oder Raps. Nach einem verregneten Sommer ist er umso glücklicher, dass er kurz vor dem Landfrauenessen einwandfreien Spinat ernten kann.
    Die Kinder brauchen Sonja immer weniger. Kathrin, die Jüngste, geht noch zur Schule. Ihre Brüder Sebastian und Pascal sind in der Ausbildung. Sebastian lernt Landwirt und Pascal Fahrzeugschlosser. Nun hat Sonja umso mehr Zeit, in der Küche Feines für ihren Hofladen herzustellen. Die Früchte der eigenen Bäume und Kräuter kocht sie gerne zu Konfitüren oder Sirup ein und einmal in der Woche bäckt sie frisches Brot für ihre Kundschaft.
    An ihrem Backtag klingelt der Wecker jeweils mitten in der Nacht. Ab drei Uhr steht Sonja in der Küche und bäckt bis zu 150 Brote. Viele davon werden im alten Holzofen des Hauses knusprig gebacken. Ihr Mann Daniel hilft ihr dabei. Er weiss, mit wieviel Holz er einfeuern muss, damit der Ofen nicht zu heiss wird. Aber aller Erfahrung zum Trotz: «Ab und zu holen auch wir Brote mit schwarzem Boden aus dem Ofen», grinst Sonja Vogt-Meyer entschuldigend.
    Dort, wo früher Kühe standen, dürfen heute die Landfrauen tafeln. Familie Vogt-Meyer richtet den alten Kuhstall für das Wettbewerbsessen her. Auf die Teller zaubern Sonja und ihre Schwägerin Lisa Vogt ein raffiniertes Menu. Zur Vorspeise kochen sie eine Süssmaissuppe mit Kräuterstreuseln und Federkohlchips. Der Hauptgang überrascht mit exotisch gewürzten Baumnüssen auf der Polenta und einer fruchtigen Beilage zum Fleisch. Und im Dessert finden sich alle Farben von Johannisbeeren wieder. Sonjas gute Vorbereitung scheint sich gelohnt zu haben – und auch der Tischschmuck kommt gut an. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 19.11.2021SRF 1
  • Staffel 15, Folge 5
    Der Hof der Familie Arnold liegt direkt neben dem Kloster St. Lazarus in Seedorf UR. Seit mehr als 20 Jahren wirtschaften Christian und Erika Arnold-Fässler hier. Die Appenzellerin hat es ursprünglich fürs Arbeiten ins Urnerland verschlagen, der Liebe wegen ist sie geblieben. Erika und Christian sind Eltern von vier Kindern im Alter zwischen 9 und 17 Jahren.
    Auf dem Hof betreibt Erika Arnold-Fässler ihren eigenen Hofladen. Angefangen hat das Geschäft mit einem Milchautomaten, passend zum Milchwirtschaftsbetrieb von Christian. Daneben hat sie ein paar hausgemachte Spezialitäten angeboten. Die Produktion ist stetig gewachsen und mit dem vierten Kind musste sich Erika eingestehen, dass sie das nicht mehr allein schafft. Heute ist sie Chefin über eine Handvoll Angestellte, Praktikantinnen und Aushilfen und betreibt einen stattlichen Hofladen mit eigener Produktionsstätte.
    Auch vor dem Landfrauen-Essen produziert sie noch einiges für den Verkauf im Laden: aus der eigenen Milch stellt sie Formaggini-Käse her, den auch die Landfrauen in ihrem Teller finden werden. Aus der Molke mischt Erika ein Lavendeldusch, mit den Lavendelblüten, die sie auf ihren Feldern vor dem Kloster pflücken kann. Grundsätzlich verwendet sie die eigene Molke für ihre Naturkosmetik-Produkte und tüftelt gerne an neuen Cremen, Salben, Tinkturen oder Lotionen herum. Das sei ähnlich, wie kochen: «Wer eine Mayonnaise machen kann, kann auch eine Creme mischen,» ist Erika überzeugt.
    An ihrem Wettbewerbs-Essen tüftelt sie aber nicht mehr herum. Das Menü steht. Der Lavendel findet auch hier Verwendung: zum Dessert macht Erika ein Lavendel-Parfait mit frischen Blüten. Die Vorbereitungen für das Essen kann Erika in ihrer Küche im Wohnhaus machen. Dort füllt und rollt sie die Fleischvögel vom eigenen Rind für den Hauptgang und bereitet die vegetarische Variante mit Wirz vor. Kurz vor dem Endspurt zügelt sie alles in die Produktionsküche hinter dem Hofladen. Der Essraum für die Landfrauen ist oberhalb des Ladens. Würde sie in ihrer Heimküche anrichten, wäre das Essen kalt, bis es am Tisch der Gäste wäre.
    Obwohl alles vorbereitet ist und durchdacht, wird Erika nervös, als die Landfrauen am geschmückten Tisch Platz nehmen. Hat sie alles am richtigen Ort oder liegt etwas noch zu Hause in der Küche, etwas, das ihr im letzten Moment fehlen wird? Die Äbtissin vom Kloster St. Lazarus hat ihr am Vortag Glück und Gottes Segen gewünscht. Das könne sie gut brauchen, meinte Erika dazu. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 26.11.2021SRF 1
  • Staffel 15, Folge 6
    Maja und Kai sind beide im Klettgau aufgewachsen, wo sie heute einen Biohof mit Mutterkühen und Saatgutproduktion bewirtschaften. Dazu hat sich die 51-Jährige ihren Traum eines Hofladens mit Küche und Backstube verwirklicht. Zwei Mal in der Woche steht Maja kurz nach 5 Uhr in ihrem Reich und heizt den Holzofen ein, um Gebäcke für den Laden, aber auch für Gastrobetriebe in der Region zu machen. Im Hofladen organisiert die ausgebildete Oberstufenlehrerin ausserdem Anlässe aller Art. «Das ist mein Reich», sagt Maja, «hier hat mein Mann Kai nichts zu sagen.»
    Das Ehepaar hat sich 1992 in einem Skilager im Engadin kennengelernt, wo beide als Leiter gearbeitet haben. Skifahren war und ist auch heute noch ein Hobby, dass die zwei vereint und sie, wann immer möglich, zum Ausgleich betreiben. Im Jahr 2000 haben Maja und Kai den Betrieb von Kais Eltern übernommen. Er ist in der vierten Generation in dieser ehemaligen Pferdewechselstation aufgewachsen. Maja und Kai sind Eltern von sieben Kindern im Alter zwischen 10 und 22 Jahren. «Ich wusste schon immer, dass ich eine grosse Familie haben möchte», sagt die ausgebildete Oberstufenlehrerin. Ausser der ältesten Tochter wohnen noch alle Kinder zuhause.
    Die umtriebige Schaffhauserin ist seit 15 Jahren Präsidentin des Landfrauenvereins Wilchingen. Sie ist sehr stark mit der Region verankert. «Das ist der coolste Verein überhaupt», argumentiert sie ihr Engagement. Maja sieht sich jedoch erst als Bäuerin, seit sie und ihr Mann den Betrieb auf Bio umgestellt haben. «Erst als ich in dieser Phase den ganzen Kreislauf der Natur begriffen und verstanden habe, wurde ich zur Landfrau. Vorher war ich Lehrerin und Frau eines Bauern.»
    Seit rund zehn Jahren kultiviert die Familie Tappolet auf dem Hof auch Linsen. Diese proteinreichen Hülsenfrüchte finden sich auch im Landfrauen-Menü wieder, in verschiedenen Varianten. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 03.12.2021SRF 1
  • Staffel 15, Folge 7
    Am Eingang zum Emmentaler Utzenstorf lebt Landfrau Heidi Lutstorf mit ihrer Familie. Dazu gehören Ehemann Dietrich «Didi», 46, die Töchter Anouk, 14, und Maira, 11, sowie Hündin Sarisha. Zusammen mit der Familie von Didis Schwester führen sie einen kleinen Gemeinschaftsbetrieb mit Demeter-Qualität. Vor acht Jahren haben die beiden Familien Didis elterlichen Hof übernommen und als Gemeinschaftsprojekt weitergeführt. Neben dem Hofalltag gehen alle Erwachsenen noch einer anderen beruflichen Tätigkeit nach.
    Heidi unterrichtet als Lehrerin in der dorfeigenen Schule und hat sich als weiteres Standbein ihre eigene Spielgruppe auf ihrem Bauernhof aufgebaut: ein Herzensprojekt für die 45-Jährige und ein kleines Paradies für die Spielgruppenkinder. Hasen, Hühner, Enten, Geissen, Pferde und ganz viel Platz laden zum Spielen und Entdecken ein.
    Bei der Arbeit mit den Kindern kann Heidi auch kulinarisch aus dem Vollen schöpfen: Kochen auf dem Feuer ist ihre heimliche Leidenschaft.
    Auf den Teller bei ihr zu Hause kommt mittlerweile nur noch Vegetarisches. Heidis Familie hat sich dazu entschieden, auf Fleisch zu verzichten. Mit dem Gemüse vom eigenen Anbau kocht Heidi kreative Gerichte, aber das Wichtigste dabei ist unter der Woche für sie ohnehin: «Schnell muss es gehen!»
    Was genau Heidi auf ihren Feldern anbaut, hat sie den Landfrauen während der ganzen letzten sechs Wochen nicht so genau verraten. Sie sollen ruhig ein wenig neugierig bleiben. So viel sei verraten: «Gugelichugeli» spielen eine süsse Rolle.
    Wie das vegetarische Landfrauen-Menu bei den Frauen ankommt und ob sie alle Zutaten erraten können, sehen die Zuschauerinnen und Zuschauer in der siebten Sendung, bevor dann in der Finalsendung vom 17. Dezember 2021 die Gewinnerin der Landfrauenküche 2021 bekannt gegeben wird. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 10.12.2021SRF 1
  • Staffel 15, Folge 8
    An sieben Wochenenden sind die Landfrauen quer durch die Schweiz zu den verschiedenen Bauernhöfen gereist. Sieben Landfrauen aus sieben Regionen haben Einblicke in ihr Familienleben, ihre Arbeit und ihre Kochtöpfe gewährt. Jede Bäuerin hat als Höhepunkt jeweils den anderen sechs Frauen ein dreigängiges Festessen serviert. Die geladenen Gäste haben das Menü nicht nur genossen, sondern auch jeden einzelnen Gang nach verschiedenen Kriterien jeweils bewertet. Die aufmerksame und strenge Jury hat selbst entschieden, welche Landfrau als beste Köchin und kreative Gastgeberin überzeugt hat und damit zur «Landfrau 2021» gekürt wird. Nicole Berchtold schaut mit den Landfrauen und Ihren Ehemännern nochmals zurück auf die schönsten und spannendsten Momente der sieben Sendungen, bevor die Siegerin der 15. Landfrauenstaffel feierlich bekannt gegeben wird.
    Die Landfrauen der 15. Staffel sind: Deborah Stadelmann , Regula Schmid , Sabrina Stadelmann , Sonja Vogt-Meyer , Erika Arnold-Fässler , Maja Tappolet und Heidi Lutstorf . (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 17.12.2021SRF 1
  • Staffel 15, Folge 9
    Original-TV-PremiereSa 16.04.2022SRF 1

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