Die Bösen – Staffel 1, Folge 1–6

  • Staffel 1, Folge 1
    Forrer Nöldi war 2001 bereits Schwingerkönig. Doch auch sein Ziel ist es, in Frauenfeld nochmals den Siegermuni zu gewinnen. Zuallererst geniesst der 31-Jährige noch einige Tage im fernen Brasilien, um sich vor dem harten Wettkampf-Training zu erholen. Ganz ohne Sport geht es aber in den Ferien nicht, und an der Copacabana zu joggen ist eine Erfahrung, die er sich nicht entgehen lassen will. Trotz all dem Schönen in der Ferne vermisst Nöldi allerdings seine Heimat und freut sich bei der Rückkehr ins Toggenburg auf die gute Schweizer Milch und ein heisses Sprudelbad in seinem neuen Haus. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 23.07.2010SF 1
  • Staffel 1, Folge 2
    Schwingen ist ein archaischer Kampf – Mann gegen Mann, ein urschweizerischer Nationalsport. Alle drei Jahre messen sich die Besten der „Bösen“ am Eidgenössischen Schwingfest. Der Titel des Schwingerkönigs ist hart umkämpft. Gefordert sind nicht nur Disziplin, Training und Kampfgeist, sondern auch viel Unterstützung und Verständnis von Familie und Freunden. Forrer Nöldi und Stucki Christian sind zwei Anwärter auf den diesjährigen Titel. „SF bi de Lüt – Die Bösen“ begleitet die beiden auf ihrem Weg zum grossen Ziel: dem Sieg am „Eidgenössischen“ in Frauenfeld. Forrer Nöldi ist ein Draufgänger, nicht nur im Sägemehl. Auch in seiner Freizeit geht er aufs Ganze. Auf dem Bike jagt er mit Freunden durch Wälder und Wiesen und riskiert dabei schon auch einmal ein bisschen zu viel.
    Ob ihm das wohl den Start am ersten Schwingfest der Saison vereiteln wird? Seinen Beruf als Käser liebt Nöldi eigentlich sehr, doch momentan scheint es ihn noch woanders hinzuziehen. Stucki Christian kämpft gegen sich selbst. Sein Trainer ist nicht begeistert von seinen Leistungen, er fordert mehr. Auch mental soll er stärker fokussieren auf den Grossanlass in Frauenfeld. Eine Wanderung durch das Napfgebiet soll als Unterstützung dienen. Ablenkung hat Chrigel nämlich genug. Nebst seiner Arbeit verbringt er viel Zeit mit Hornussen. Er spielt auch hier auf hohem Niveau in der Nationalliga mit. Das Organisationskomitee des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests ist derzeit mit Gabensammeln beschäftigt. Vom grossen Kunstgemälde bis hin zur Waschmaschine werden im ganzen Land Preise im Gesamtwert von 900’000 Franken eingesammelt.
    Und auch das VIP-Menu für die Gäste in Frauenfeld muss vom OK selbst vorgekostet werden. Die Vorbereitungen laufen allenthalben auf Hochtouren. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 30.07.2010SF 1
  • Staffel 1, Folge 3
    Schwingen ist ein archaischer Kampf – Mann gegen Mann, ein urschweizerischer Nationalsport. Alle drei Jahre messen sich die Besten der „Bösen“ am Eidgenössischen Schwingfest. Der Titel des Schwingerkönigs ist hart umkämpft. Gefordert sind nicht nur Disziplin, Training und Kampfgeist, sondern auch viel Unterstützung und Verständnis von Familie und Freunden. Forrer Nöldi und Stucki Christian sind zwei Anwärter auf den diesjährigen Titel. „SF bi de Lüt – Die Bösen“ begleitet die beiden auf ihrem Weg zum grossen Ziel: dem Sieg am „Eidgenössischen“ in Frauenfeld. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 06.08.2010SF 1
  • Staffel 1, Folge 4
    Ganz anders läuft es bei der Vorbereitung seines Konkurrenten: Stucki Christian arbeitet mit einem grossen Team zusammen. Seine persönliche Physiotherapeutin, sein Trainer und sein Trainingskollege begleiten ihn an die Wettkämpfe. Nach einem enttäuschenden ersten Schwingfest will er in dieser Saison nun endlich einmal gewinnen. Und vor dem Schlussspurt auf das Eidgenössische gönnt Chrigel sich nochmals eine kurze Auszeit. Zusammen mit Trainer Fabian Lüthy und seinem besten Kollegen Roger Brügger fliegt er ans Meer. Sie entdecken das Surfen, geniessen das Strandleben und wachsen als Team noch stärker zusammen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 13.08.2010SF 1
  • Staffel 1, Folge 5
    Forrer Nöldi hat nach seinem Kreuzbandriss eine harte Zeit hinter sich. Sein Training im Sägemehl konnte er nicht fortsetzen und brauchte viel Geduld, um langsam wieder Kraft aufbauen zu können. Sein Entschluss jedoch, am „Eidgenössischen“ nicht nur dabei zu sein, sondern auch zu siegen, steht noch immer fest. So ist sein erstes Training im Schwingkeller eine erneute Standortbestimmung seiner momentanen Leistungsfähigkeit. Das Comeback in einem Wettkampf gibt er in seiner Heimat Toggenburg am Schwägalp-Schwinget. Doch auch hier ist wird vom Verletzungspech dieser Saison verfolgt. Erneut machen die Schultern Probleme, und der Weg bis nach Frauenfeld scheint für ihn „mit Schmerzen gepflastert“. Ans Aufgeben denkt der eigensinnige und zielorientierte Schwinger allerdings nicht. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 20.08.2010SF 1
  • Staffel 1, Folge 6
    Forrer Nöldi hat nach seinem Verletzungspech in dieser Saison einen schweren Stand am „Eidgenössischen“. Trotzdem schlägt er sich gut und kann alle acht Gänge zu Ende schwingen. Die Enttäuschung über den nicht gewonnenen Königstitel ist zwar spürbar, wird aber dank dem erkämpften Kranz wettgemacht. In seiner Heimat im Toggenburg wird am Trag danach tüchtig gefeiert. Nöldi, der Schwingerkönig von 2001, versucht die Niederlage zu vergessen. Trotz seiner Verletzungen und seiner 32 Jahre hat Nöldi weitere Ziele im Schwingsport. Was er noch erreichen will, erzählt er in seinem Haus in Stein. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 27.08.2010SF 1

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