D 1992–2012
- Krimi
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Andreas Wolff ist Hauptkommissar der Mordkommission in Berlin – seinem Revier, dessen schöne Seiten ihm ebenso vertraut sind wie die dunklen Ecken. Verstand, Herz, Charme, aber auch Kompromisslosigkeit sind seine Hauptwaffen im Kampf gegen das Verbrechen in der Hauptstadt. Nebenbei hat Wolff auch mit seiner Tochter Verena genügend zu tun. (Text: Sat.1)
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Rene K (geb. 1978) am
Herzlichen Glückwunsch an Jürgen Heinrich, der heute 76 geworden ist!
Vor 5 Jahren erfüllte ich mir einen lange gehegten Wunsch und erlebte ihn live auf der Bühne im Schlossparktheater in Berlin, hatte mir Karten für die erste Reihe besorgt und erlebte ihn somit hautnah.
Momentan steht er dort mit dem Stück "Winterrose" erneut auf der Bühne. Wer die Möglichkeit hat dort hinzugehen sollte das maltun. Auf der Bühne ist er genauso überzeugend wie in der Serie.Hauptkommissar (geb. 1973) am
Man darf mal nicht vergessen dass "Wolffs Revier" nach der erneuerung nochmals 7 Jahre Erfolgreich lief.
Dass man Sawatzki und Dr. Fried Gestrichen hat war schon schade ja, aber sie passten nicht mehr in das Format, deswegen kam die Verjüngung mit Steven Merting als Tom Borkmann, und es wurde Moderner und Zeitgemäßer,
unterm Strich waren alle 173 Folgen superStefan_G (geb. 1963) am
Also den Abschlussfilm vin 2005 sendet "Sky Krimi". Leider strahlt der Sender den Comeback-Film "Wolff - Zurück im Revier" nicht aus! Selbst auf "SAT 1 Gold" wird der Film nicht gezeigt.
Schade - aber was soll's...Stefan_G (geb. 1963) am
Schade, der Dicke wird mir irgendwie fehlen...Stefan_G (geb. 1963) am
Warum musste "Kommissar Sawatzki" ausgerechnet in Folge 99 denn sterben?
Hätten die Drehbuchautoren keine andere Lösung finden können (z.B. in Rente gehen)?
Bin mal auf den neuen Patner gespannt...
Die andere Frage: geht "Dr. Fried" denn nun nach Köln - oder etwa doch nicht!?
Folge 100 wird's wohl (hoffentlich) beantworten...
Wolffs Revier – News
- Stimme von Ben Sisko („DS9“), Tarantino und Kogoro Mori („Detektiv Conan“): Synchronsprecher Jörg Hengstler verstorben
- Er sprach auch Adam Arkin („Chicago Hope“) und Paul Anderson („Peaky Blinders“) ()
- NDR-Programmänderung zum Tod von „Neues aus Büttenwarder“-Star Sven Walser
- Schauspieler erlag mit 59 Jahren schwerer Krankheit ()
- „Tatort“-Schauspieler Robert Gallinowski mit 53 Jahren gestorben
- Bekannt aus zahlreichen Serien wie „Wilsberg“ und „Die Kanzlei“ ()
- „Rote Rosen“: Patricia Schäfer wird Serienheldin der 14. Staffel
- Konditorin muss sich zwischen Liebesabenteuer und Geborgenheit entscheiden ()
- TV-Stars, von denen wir 2016 Abschied nehmen mussten
- Erinnerung an verstorbene herausragende Fernsehschaffende – von Ralf Döbele ()
- „In aller Freundschaft“: Hendrikje Fitz im Alter von 54 Jahren verstorben
- Schauspielerin erliegt Krebsleiden ()
Cast & Crew
- Jürgen Heinrich
- Andreas Wolff (173 Folgen, 1992–2012)
- Nadine Seiffert
- Verena Wolff (171 Folgen, 1992–2012)
- Gerd Wameling
- Staatsanwalt Dr. Peter Fried (99 Folgen, 1992–2006)
- Klaus Pönitz
- Kommissar Günther Sawatzki (98 Folgen, 1992–1999)
- Eckhard Heise
- Kommissar Horst Buchwald (95 Folgen, 1992–1999)
- Steven Merting
- Tom (79 Folgen, 1994–2006)
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Dt. Krimiserie von Karl Heinz Willschrei.
Der Berliner Hauptkommissar Andreas Wolff (Jürgen Heinrich) ermittelt mit seinem Kollegen Günter Sawatzki (Klaus Pönitz), genannt „Watzki“, in Mordfällen. Wolff, zu Beginn der Serie Mitte 40, kleidet sich salopp, ist engagiert, geht psychologisch und einfühlsam vor, wird aber oft vom eigenen Eifer übermannt und gerät dadurch in gefährliche Situationen. Und er ist Wessi. Watzki ist Ossi, etwa zehn Jahre älter und derjenige, der im Normalfall den kühlen Kopf behält, doch wenn er mal ausrastet, dann richtig.
Mit dem Staatsanwalt und Freund Dr. Peter Fried (Gerd Wameling) bespricht Wolff seine Fälle, oft gemütlich bei einem Whisky. Wolff ist geschieden und lebt mit seiner Teenagertochter Verena (Nadine Seiffert) zusammen, deren private Probleme und gelegentliche Spinnereien ihm oft Sorgen bereiten, doch trotz der normalen Vater-Tochter-Meinungsverschiedenheiten verstehen sich beide gut.
Als Sawatzki bei einem Einsatz stirbt und Staatsanwalt Fried aus Karrieregründen nach Düsseldorf geht, ändert sich für Wolff der Dienstalltag drastisch. Der junge Tom Borkmann (Steven Merting) wechselt Anfang Juni 1999 vom Drogendezernat zur Mordkommission und wird Wolffs neuer Partner (erstmals in Folge 100). Mit dem Einschnitt ändert Wolff sein eigenes Erscheinungsbild. Die Jeans verschwindet, das Sakko kommt, und die Haare werden kürzer. Die Fälle werden nun deutlich actionreicher. Im Herbst 2000 wird Wolffs Tochter Verena Mutter, weigert sich aber, den Vater des Kindes zu nennen. Wolff muss jetzt auch noch den Opa spielen.
Wolffs Revier war die erste eigenproduzierte Krimiserie von Sat.1 und bekam 1993 als erste fiktionale Produktion eines Privatsenders überhaupt einen Grimme-Preis (mit Bronze). Sie orientierte sich deutlich an den klassischen ZDF-Freitagskrimis (ihr Erfinder Willschrei hatte bereits Ein Fall für zwei geschaffen), war aber schneller und vielseitiger. Sie zeigte den Kommissar nicht nur im Dienst, sondern auch als Privatmensch, was damals neu war. Auch der Schauplatz Berlin war ein Novum. Das doppelte Verschwinden von Sawatzki und Fried 1999 war Teil der radikalen Versuche von Sat.1-Chef Fred Kogel, das Programm zu verjüngen. Der 60 jährige Schauspieler Pönitz sprach von einem „Auftragsmord von Sat.1“.
Der Sendeplatz für die einstündigen Episoden wechselte mehrfach, nach einer zweijährigen Odyssee landete die Serie schließlich wieder auf dem ursprünglichen Stammplatz donnerstags um 20:15 Uhr. Ab Herbst 2000 liefen die neuen Staffeln mittwochs zu dieser Zeit.
Der Berliner Hauptkommissar Andreas Wolff (Jürgen Heinrich) ermittelt mit seinem Kollegen Günter Sawatzki (Klaus Pönitz), genannt „Watzki“, in Mordfällen. Wolff, zu Beginn der Serie Mitte 40, kleidet sich salopp, ist engagiert, geht psychologisch und einfühlsam vor, wird aber oft vom eigenen Eifer übermannt und gerät dadurch in gefährliche Situationen. Und er ist Wessi. Watzki ist Ossi, etwa zehn Jahre älter und derjenige, der im Normalfall den kühlen Kopf behält, doch wenn er mal ausrastet, dann richtig.
Mit dem Staatsanwalt und Freund Dr. Peter Fried (Gerd Wameling) bespricht Wolff seine Fälle, oft gemütlich bei einem Whisky. Wolff ist geschieden und lebt mit seiner Teenagertochter Verena (Nadine Seiffert) zusammen, deren private Probleme und gelegentliche Spinnereien ihm oft Sorgen bereiten, doch trotz der normalen Vater-Tochter-Meinungsverschiedenheiten verstehen sich beide gut.
Als Sawatzki bei einem Einsatz stirbt und Staatsanwalt Fried aus Karrieregründen nach Düsseldorf geht, ändert sich für Wolff der Dienstalltag drastisch. Der junge Tom Borkmann (Steven Merting) wechselt Anfang Juni 1999 vom Drogendezernat zur Mordkommission und wird Wolffs neuer Partner (erstmals in Folge 100). Mit dem Einschnitt ändert Wolff sein eigenes Erscheinungsbild. Die Jeans verschwindet, das Sakko kommt, und die Haare werden kürzer. Die Fälle werden nun deutlich actionreicher. Im Herbst 2000 wird Wolffs Tochter Verena Mutter, weigert sich aber, den Vater des Kindes zu nennen. Wolff muss jetzt auch noch den Opa spielen.
Wolffs Revier war die erste eigenproduzierte Krimiserie von Sat.1 und bekam 1993 als erste fiktionale Produktion eines Privatsenders überhaupt einen Grimme-Preis (mit Bronze). Sie orientierte sich deutlich an den klassischen ZDF-Freitagskrimis (ihr Erfinder Willschrei hatte bereits Ein Fall für zwei geschaffen), war aber schneller und vielseitiger. Sie zeigte den Kommissar nicht nur im Dienst, sondern auch als Privatmensch, was damals neu war. Auch der Schauplatz Berlin war ein Novum. Das doppelte Verschwinden von Sawatzki und Fried 1999 war Teil der radikalen Versuche von Sat.1-Chef Fred Kogel, das Programm zu verjüngen. Der 60 jährige Schauspieler Pönitz sprach von einem „Auftragsmord von Sat.1“.
Der Sendeplatz für die einstündigen Episoden wechselte mehrfach, nach einer zweijährigen Odyssee landete die Serie schließlich wieder auf dem ursprünglichen Stammplatz donnerstags um 20:15 Uhr. Ab Herbst 2000 liefen die neuen Staffeln mittwochs zu dieser Zeit.
Weiterführende Links
- Wolffs Revier auf TV Wunschliste
- Diskussionen über Wolffs Revier bei tvforen.de
- Offizielle Website (Sat.1 Gold)
- Offizielle Website
- Wolffs Revier - Die inoffizielle Site
- IMDb ('Kampf im Revier')
- TheTVDB.com: Wolffs Revier
- TheTVDB.com: Wolff – Kampf im Revier
- TVmaze: Wolffs Revier
- Wikipedia: Wolffs Revier
- IMDb