bisher 4394 Folgen, Folge 3698–3722

  • Raucher in Mietwohnungen Bundesgerichtshofs-Urteil erwartet So züchten Sie Pflanzen an Tipps zur Vorkultur von Elmar Mai Florian Weiß als Bestatter, Teil 2 Praktikum auf dem Lehrfriedhof Käse-Knöpfle mit Feldsalat Kochen mit Armin Roßmeier Früherkennung bei Hodenkrebs Wie eine Orchidektomie hilft Gast: Nadine Angerer Fußballspielerin Nach der Fußball-Weltmeisterschaft im Jahr 2007 wurde Nadine Angerer von der FIFA als beste Torhüterin ausgezeichnet: Sie hatte während des gesamten Turniers kein einziges Tor kassiert. Nach der Europameisterschaft 2013 wurde sie von der UEFA zur besten Spielerin gewählt.
    Zudem war sie bereits Europas Fußballerin des Jahres und Weltfußballerin des Jahres. Ähnlich zahlreich wie diese individuellen Ehrungen sind die Titel, die sie mit ihren Mannschaftskameradinnen von Turbine Potsdam beziehungsweise der Deutschen Nationalmannschaft sammelte: Deutsche-Pokal-Siegerin (dreimal), Deutsche Meisterin (zweimal), Europa-Pokal-Siegerin (einmal), Europameisterin (fünfmal), Weltmeisterin (zweimal). Schon allein dieser Erfolge wegen hat Nadine Angerer eine Menge zu erzählen – und so erschien am 16. Februar 2015 ihre Autobiografie „Nadine Angerer – Im richtigen Moment“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 19.02.2015 ZDF
  • Überwachung nur in engen Grenzen Urteil des Bundesarbeitsgerichts Neuer Look mit Stoff Design-Ideen von Ann-Kathrin Otto Rinderhack-Garnelenpflanzerl Kochen mit Armin Roßmeier Medikamente für Schwangere Was sie einnehmen dürfen, was nicht „Liebe Dein Haustier“-Tag Heute wird mit Bello gekuschelt „planet e.: Verkehrsinfarkt“ ZDF-Umwelt-Dokumentation am Sonntag Gast: Tom Beck Schauspieler und Musiker Tom Beck, geboren 1978 in Nürnberg, absolvierte eine Musicalausbildung und war seitdem als Schauspieler und Musiker aktiv.
    Als Schauspieler war er schon im Theater, in Musicals, im Fernsehen und im Kino zu sehen. Besonders häufig trat er in Polizeiserien beziehungsweise -reihen auf, so war er unter anderem in „Polizeiruf 110“, „SOKO Köln“ und „Alarm für Cobra 11“ zu sehen. Bekannte Kinofilme, in denen er mitspielte, waren unter anderem „Mädchen, Mädchen 2“ und „Zweiohrküken“. Sein Debütalbum, „Superficial Animal“, veröffentlichte Tom Beck im Jahr 2011. Am 20. Februar 2015 erscheint sein drittes Studioalbum: „So wie es ist“.
    Auf diesem Album kombiniert er akustische Gitarren mit deutschen Texten. Zum Wechsel in seine Muttersprache sagte er: „Auf Deutsch zu singen ist eine Weiterentwicklung für mich. Irgendwann habe ich festgestellt, dass ich mich auf diese Weise am besten ausdrücken kann. Auch wenn Englisch wie meine zweite Muttersprache ist, habe ich nach anderthalb Jahren des Herantastens und des intensiven Songwritings jetzt meine Sprache gefunden.“ Gast: Maxi Gstettenbauer Comedian Der Durchbruch gelang Maxi Gstettenbauer im Jahr 2013 mit seinem Soloprogramm „Nerdisch by Nature“ – derzeit tourt er mit „Maxipedia“ durch Deutschland: der Komiker Maxi Gstettenbauer.
    In seinem aktuellen Programm geht er wichtigen Fragen sowohl aus der virtuellen als auch der realen Welt nach: „Weiß zumindest die NSA wann Mama Geburtstag hat?“ „Was ist ein Hipster, und wie ignoriert man ihn?“ Maxi Gstettenbauer begann seine Karriere an der Schnittstelle zwischen Fernsehen und Computer – von 2006 bis 2009 war er Moderator bei Giga, einem Fernsehsender der sich auf Computerspiele spezialisiert hatte. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 20.02.2015 ZDF
  • Stressfrei umziehen Wie finde ich eine seriöse Spedition? Die Highlights der „Oscar“-Verleihung Promi-Talk mit Patricia v. d. Heyde Obdachlose und die Liebe Das Liebesglück auf der Straße finden Hybridtechnik bei Speiseröhrenkrebs Neue Behandlungsmethode Breite Nudeln auf venezianische Art Kochen mit Armin Roßmeier Gäste: Juergen Maurer, Nikolai Kinski Schauspieler Auf der Bühne steht er vor allem im altehrwürdigen Burgtheater in Wien. Seine Bildschirmpräsenz ist etwas breiter gestreut – neben Produktionen für den ORF ist er auch regelmäßig in solchen für die ARD und das ZDF zu sehen: Juergen Maurer.
    Geboren im Jahr 1967 in Klagenfurt, beginnt seine Theatervita 2006 und seine Fernsehvita 2008. Dem deutschen TV-Publikum ist er unter anderem mit mehreren Auftritten in der Krimireihe „Tatort“ bekannt geworden. Auch im Zweiteiler „Der Turm“ (2012) spielte er mit. Sein Kinodebüt gab er im vergangenen Jahr unter der Regie von Sönke Wortmann: „Frau Müller muss weg“. Einige Aufmerksamkeit erregte auch „Das Wunder von Kärnten“ (2011) – der Fernsehfilm erhielt einen International Emmy in der Kategorie Fernsehfilm/​Miniserie.
    Am 23. Februar ist Juergen Maurer um 20:15 Uhr im ZDF zu sehen: „Neben der Spur – Adrenalin“. In „Neben der Spur – Adrenalin“ spielt auch Nikolai Kinski mit. Er wurde im Jahr 1976 in Paris als Sohn einer Legende geboren: Klaus Kinski. Mit seinem Vater hat er sich auch schon professionell befasst. Er tourte mit dessen „Fieber – Tagebuch eines Aussätzigen“ unter dem Motto „Kinski spricht Kinski“ durch Deutschland.
    Ein Hörbuch dieses Projekts wurde ebenfalls veröffentlicht. Auch wenn der Junior sich damit dem Erbe des berühmten Seniors widmete – Nikolai Kinski ist selbst ein Schauspieler, ein vielbeschäftigter zumal. Er spielt sowohl im Theater als auch für Fernsehen und Kino. Im Jahr 2006 wurde er für seine Arbeit mit einem Romy-Award in der Kategorie Best Newcomer ausgezeichnet. Nikolai Kinski ist Kosmopolit – er lebt in Berlin und hat einen französischen und einen US-amerikanischen Pass. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 23.02.2015 ZDF
  • Masern Die unterschätzte Gefahr Flesh Tunnel – Geweitete Piercings Umstrittener Trend Geschnetzeltes vom Rauchrücken Kochen mit Armin Roßmeier Rindersaftgulasch mit Wurzelgemüse Kochen mit Armin Roßmeier Gast: Adnan Maral Schauspieler Als Metin Öztürk in der Kultserie „Türkisch für Anfänger“ kam für Adnan Maral der große Durchbruch. Für diese Rolle wurde er mit dem Grimme- und dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Adnan Maral wurde 1968 im türkischen Çildir geboren, mit zwei Jahren kam er nach Frankfurt. Nach der Schauspielschule gehörte er dort zum Ensemble des Schauspielhauses, es folgten Engagements am Deutschen Theater Berlin – im Stück „Gott des Gemetzels“ war er mehr als drei Jahre lang zu sehen.
    Viele Zuschauer kennen Adnan Maral aus verschiedenen Serien („Danni Lowinski“, „Berlin, Berlin“) oder TV- und Kino-Komödien („Kückückskind“, „Kebab Connection“, „Einmal Hans mit scharfer Soße“). Auch vielen Kindern und Jugendlichen dürfte sein Gesicht bekannt sein: aus der Kinderserie „Schloss Einstein“, dem Kinoschlager „Die Wilden Kerle“ oder aus Hermine Huntgeburths Tom-Sawyer-Verfilmung.
    Für ARTE hat er zudem die Reihe „Adnan unter wilden Tieren“ konzipiert, in der er aussterbende Tierarten in der Mongolei, in Vietnam und Brasilien vorstellt. Im vergangenen Jahr veröffentlichte Adnan Maral sein erstes Buch: „Adnan für Anfänger – Mein Deutschland heißt Almanya“. Darin berichtet er von den Erfahrungen, die er als Wanderer zwischen zwei Kulturen gemacht hat. Gast: Titus Dittmann Skater Der Spiegel nannte Titus Dittmann einmal den „Lord of the Boards“ – und das ist ziemlich zutreffend.
    Schließlich war er zwischenzeitlich nahezu Monopolist im Bereich Skateboards: „Bis zu 95 Prozent des Marktes gingen durch unsere Hände.“ Im Jahr 1984 gab der gelernte Lehrer seine Beamtenlaufbahn auf, um sich als Skateboardhändler selbstständig zu machen. Schon im Jahr 1982 hatte er die „Münster Monster Mastership“ initiiert, die später zur offiziellen Skateboard-Weltmeisterschaft avancierte. Trotz seiner Verdienste um das Skateboarding in Deutschland und Europa, seine eigenen Fähigkeiten auf dem Brett sind begrenzt – sagt er selbst: „Als aktiver Skater war ich grottenschlecht.“ Vielleicht deshalb interessiert er sich auch für andere Sportarten wie Drachenfliegen oder Autorennen.
    Auch als Geschäftsmann ist er vielseitig: Neben seinem Skateboardhandel gründete er eine Oldtimervermietung, eine Autowerkstatt, eine Werbeagentur und einen Verlag. Seit 2009 kümmert er sich vor allem um seine Stiftung skate-aid: „Wir nutzen die Kraft des Skateboards und unser ganzes Potenzial, um den Kindern und Jugendlichen in Krisengebieten Hoffnung auf vier Rollen zu bringen.“ (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 24.02.2015 ZDF
  • Heute zu Gast: Musiker Klaus Meine und Matthias Jabs von den „Scorpions“. Seit mittlerweile 50 Jahren stehen die Scorpions auf der Bühne – in dieser Zeit entwickelten sie sich von einer Schülerband zu Weltstars. Gegründet wurden die Scorpions von Gitarrist Rudolf Schenker im Jahr 1965 in Hildesheim. Sänger Klaus Meine kam vier Jahre später dazu; Matthias Jabs, ebenfalls Gitarrist, stieß Ende der 70er-Jahre zur Band. Das erste Album der Scorpions, „Lonesome Crow“, erschien im Jahr 1972. In den 70er-Jahren gingen die Scorpions als Vorband mit Größen wie Uriah Heep, Sweet oder Kiss auf Tour – bevor sie dann selbst als erste deutsche Band zu einem Vorbild in der internationalen Heavy-Rock-Szene wurden.
    Den absoluten Höhepunkt ihrer Karriere erreichten sie mit „Wind of Change“: Im Jahr 1991 war der Song die weltweit erfolgreichste Single. Nach der Jahrtausendwende zeigten sich die Scorpions experimentierfreudig, wagten zum Beispiel Crossover-Projekte mit den Berliner Philharmonikern oder spielten Akustik-Konzerte im Kloster. Den „Echo“ für ihr Lebenswerk bekamen sie 2009, im Folgejahr kündigten sie an, sich in absehbarer Zeit trennen zu wollen – und tourten weiter durch die Welt. Mittlerweile haben sie den Rücktritt vom Rücktritt erklärt, ein Leben jenseits der Bühne scheint unvorstellbar. Am 20. Februar erscheint ihr neues Album: „Return to Forever“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 25.02.2015 ZDF
  • IGeL-Monitor Individuelle Gesundheitsleistungen Fundstücke aus dem Internet Die „Volle Kanne“-Netzschau Selbst wählen statt verbunden werden 60 Jahre Telefon-Selbstwahl Gast: Mark-Alexander Solf Schauspieler Mark-Alexander Solf, geboren 1981 in Haan, ist Arzt, Autor und Schauspieler. Er arbeitet als Anästhesist in einem Krankenhaus in München, steht seit 2002 aber auch regelmäßig vor der Kamera und hat bereits zwei Bücher veröffentlicht. Diese gehen thematisch weit auseinander: Bei „Schuld im Blut“ (2005) handelt es sich um Poesie, bei „Basics Herzchirurgie“ (2012) um medizinische Fachliteratur.
    Auch als Schauspieler ist er breit aufgestellt: Er spielt für Theater, Kino und Fernsehen. Wobei Serien einen Schwerpunkt seiner bisherigen Arbeit bilden – so war er unter anderem zu sehen in: „Die Rettungsflieger“, „Medicopter 117“, „Unser Charly“ und „Um Himmels Willen“. Bereits im Jahr 2009 hatte er zudem einen Auftritt in der ZDF-Serie „Die Rosenheim-Cops“ – damals noch in einer Episodenhauptrolle. Vom 24. Februar 2015 an ist er in einer durchgehenden Hauptrolle zu sehen: Mark-Alexander Solf wird Kommissar Sebastian König. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 26.02.2015 ZDF
  • Wenn Nachbarn sich streiten Tipps zum friedlichen Miteinander Krokant-Schnittchen mit Mandeln Backen mit Cynthia Barcomi Käse-Hackbällchen auf Lauchgemüse Kochen mit Armin Roßmeier Flesh Tunnel – Gedehnte Ohrlöcher Entfernung mit chirurgischem Eingriff Alzheimer in jungen Jahren Genmutation als Krankheitsursache Gast: André Eisermann Schauspieler Charakterrollen in Kinoerfolgen wie „Kaspar Hauser“ und „Schlafes Bruder“ machten den preisgekrönten Film- und Theaterdarsteller André Eisermann zum gefragten Jungstar und Liebling der Kritiker.
    Der Schaustellersohn wurde in Worms geboren. Seine Kindheit verbrachte er auf dem Rummelplatz, war selten länger als zwei Wochen an ein und demselben Ort. Nach seiner Schauspielausbildung in München und Stationen bei den Münchener Kammerspielen, dem Bayerischen Staatsschauspiel und dem Thalia-Theater in Hamburg zählt er inzwischen zu den gefragtesten Schauspielern Deutschlands. Er arbeitete unter anderem mit Regisseuren wie Michael Haneke, Joseph Vilsmaier, Dieter Wedel und Leander Haußmann zusammen. Experimentierfreudig war Eisermann bei der Auswahl seiner Engagements immer: Von der Rolle des Hagen bei den Wormser Nibelungen-Festspielen über ein Engagement beim Musical „Ludwig II.“ bis hin zum Part des „Pechvogel“ in Peter Maffays Rockmärchen „Tabaluga und das verschenkte Glück“ – Eisermann lässt sich in kein Schema pressen.
    Ab April zeigt er eine weitere Facette seines Könnens: In der musikalischen Lesung „Die Leiden des jungen Werther – reloaded“ – oder „Spoken Word Performance“, wie er sie nennt, nimmt er die Zuhörer mit auf einen wilden Ritt durch Goethes Klassiker. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 02.03.2015 ZDF
  • Wundermittel Antibiotikum Wann ist es wirklich sinnvoll? Lammragout mit Fetakäse Kochen mit Armin Roßmeier Wie entstehen Locken? „Volle Kanne“-Besserwisser Handymesse in Barcelona Die Neuheiten auf dem Mobilfunkmarkt Gäste: Nina Hoger und Franz Lambert Schauspielerin und Musiker Die gebürtige Hamburgerin und Tochter der Schauspielerin Hannelore Hoger gab bereits mit 18 Jahren ihr Fernsehdebüt im Film „Fallstudien“. Es folgten weitere Rollen in erfolgreichen Serien wie „Derrick“ oder der „Bella Block“-Reihe, bei der Nina Hoger zusammen mit ihrer Mutter vor der Kamera stand.
    Außerdem hatte sie Auftritte bei „Notruf Hafenkante“ und „SOKO Leipzig“. Von 2012 bis 2013 war sie in über 30 Folgen der ZDF-Serie „Der Landarzt“ zu sehen. Insgesamt spielte Hoger in über 50 Filmen mit, doch sie kann nicht nur vor der Kamera glänzen: 2004 schrieb sie ihr erstes Drehbuch für den Tatort „Hundeleben“. Seit dem 17. Februar ist sie immer dienstags um 20:15 Uhr in der der ARD-Serie „Um Himmels Willen“ zu sehen.
    Dort spielt sie die neue Mutter Oberin „Theodora“ und löst damit Gaby Dohm ab. Entdeckt wurde Franz Lambert von Heinz Schenk: Lambert spielte Orgel im Restaurant seiner Eltern in Heppenheim und Schenk, der ihn dort bei einer Feier hörte, engagierte ihn für die 100. Ausgabe von „Zum Blauen Bock“. Das war 1969. Seitdem hat der Organist rund 100 Schallplatten aufgenommen, die sich millionenfach verkauften. Mit seiner Musik war er schon in vielen Ländern der Welt im Fernsehen zu sehen – unter anderem in den USA, Kanada, Argentinien, Mexiko, England, Italien und natürlich Deutschland.
    Im hiesigen Fernsehen trat er in Sendungen wie „Der Große Preis“, „Musik ist Trumpf“, „Fernsehgarten“, „Die Goldene Eins“ und dem „ZDF-Sportstudio“ auf. Mit dem Sport verknüpft ist auch seine vielleicht bekannteste Melodie: die offizielle FIFA-Hymne, die seit 1994 bei allen Qualifikationsspielen und Endrunden der Fußball-Weltmeisterschaften während des Einmarschs von Schiedsrichtern und Mannschaften zu hören ist. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 03.03.2015 ZDF
  • Arbeiten im Alter Den Renteneintritt hinauszögern Kartoffelklöße mit Zwiebelmettfüllung Kochen mit Armin Roßmeier Was jetzt im Garten zu tun ist Tipps für den März von Elmar Mai Aktuell – Lehrerstreik Mehr Geld für Nicht-Beamte Zu Gast: Katharina Wackernagel Schauspielerin Katharina Wackernagel, geboren im Jahr 1978 in Freiburg, stammt aus einer Filmdynastie: Vater und Bruder sind Regisseure; Mutter und Großmutter sind Schauspielerinnen. Sie selbst besuchte nie eine Schauspielschule, bekam aber schon als junge Frau die Hauptrolle in der Serie „Tanja“.
    Darüber hinaus hatte sie Auftritte in Sendungen wie „Bloch“, „Tatort“, „Polizeiruf 110“, „Stralsund“ und „Bella Block“. Auch im Kino war sie schon des Öfteren zu sehen, unter anderem in „Das Wunder von Bern“ (2002) und „Der Baader-Meinhof-Komplex“ (2007). Katharina Wackernagel wurde für ihre Arbeit bereits mehrfach ausgezeichnet – so erhielt sie unter anderem einen Bayerischen und einen Deutschen Fernsehpreis, einen Goldenen Löwen und einen Bambi. Seit Ende Februar ist sie als Susi Q in dem Kinofilm „Beste Freunde“ zu sehen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 04.03.2015 ZDF
  • Heute zu Gast: Bandleader James Last und Ehefrau Christine Last. 1929 kam James Last als Hans Last in Bremen auf die Welt. Mit 14 Jahren be-gann er seine musikalische Ausbildung und lernte als erstes Instrument den Kontrabass. 1945 gründete er das „Hans Last Orchester“ und begann damit seine Karriere als Orchesterleiter. Den Schallplattenvertrag gab es erst 20 Jahre später – zusammen mit dem neuen Namen „James Last“, des inter-nationalen Klangs wegen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Welt-weit verkaufte Last mit seiner Mischung aus Swing, Pop und Klassik mehr als 80 Millionen Tonträger und sammelte über 200 goldene Schallplatten.
    Und ein Ende ist noch nicht abzusehen: Auch in diesem Jahr geht James Last wieder auf Tour. Mal wieder ist es eine Abschiedstournee, aber Last-Fans wissen, dass das nichts heißen muss – die gab es nämlich schon öf-ter. Zu Gast ist der mittlerweile 85-Jährige mit seiner zweiten Frau Christine Last, die er zwei Jahre nach dem Tod seiner ersten Frau Waltraud geheira-tet hat und mit der er seit 1999 in Florida lebt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 05.03.2015 ZDF
  • Debatte um den Mindestlohn Wie beim Mindestlohn getrickst wird Glänzende Aussichten Dekorationen im Gold- und Silberlook Limburger mit Musik Kochen mit Armin Roßmeier Logopädie: Zurück zur Sprache Europäischer Tag der Logopädie Was geschah mit Flug MH370? Ein Jahr nach dem Verschwinden Gast: Nadeshda Brennicke Schauspielerin Nadeshda Brennicke, geboren 1973 in Freiburg, Tochter des Synchronsprechers Michael Brennicke, wurde bereits mit 18 Jahren von Regisseur Sönke Wortmann entdeckt. Nach dem Besuch der Schauspielschule in München erhielt sie direkt ihre erste Hauptrolle in der Komödie „Manta – Der Film“. Es folgten Engagements für TV-Produktionen wie „Workaholic“, „Tatort“ und „Hotte im Paradies“.
    Weitere Bekanntheit erlangte Nadeshda Brennicke durch eine Rolle als Ermittlerin in der Serie „Die Straßen von Berlin“. Für ihren Auftritt in „Das Phantom“ wurde sie im Jahr 2001 mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Nadeshda Brennicke ist außerdem musikalisch aktiv: Als Mitglied des Duos Charade veröffentlichte sie ein Album und drei Singles, außerdem produzierte sie Filmmusik. Abgesehen von Schauspiel und Musik gilt ihre große Leidenschaft den Pferden: Auf einem Bauernhof bei Berlin züchtet sie arabische Vollblüter. Ab dem 8. März ist Nadeshda Brennicke im ZDF in der Serie „The Team“ zu sehen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 06.03.2015 ZDF
  • Zweite Karriere nach Krankheit So starten Sie noch einmal durch Ein Zimmer für Sammler So schaffen Sie Platz im Raum Röllchen von Kräuterpfannkuchen Kochen mit Armin Roßmeier Neue Therapie bei Glaukom Neue Hoffnung dank Mikrostent Wie entstehen Locken? Besserwisser Florian Weiß weiß es Gast: Sigmar Solbach Schauspieler „Das Erbe der Guldenburgs“, „Diese Drombuschs“, „Das Traumschiff“ oder „Dr. Stefan Frank“ – Sigmar Solbach hat schon in vielen bekannten Serien mitgespielt. Seine Karriere aber begann im Theater: Nach einer Ausbildung an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum folgten Bühnenengagements unter anderem in Bochum, Oberhausen, Wiesbaden, Augsburg und Bonn.
    Zu sehen war er dabei auch in Hauptrollen solcher Klassiker wie Schillers „Don Carlos“ oder Shakespeares „Hamlet“. Im Jahr 1973 wurde er für „Ein Sommer, der ein Winter war“ engagiert; dieser TV-Dreiteiler markierte seinen Durchbruch beim Fernsehpublikum. Seitdem wirkte Solbach in mehr als 90 Fernsehproduktionen mit. In seiner Rolle des Dr. Stefan Frank, den er in über hundert Folgen der gleichnamigen Serie verkörperte, wurde er zum beliebtesten Fernseharzt gewählt. Neben seinen TV-Auftritten spielt Solbach weiter Theater: Ab Mitte März ist er mit „Ziemlich beste Freunde“ im Contra-Kreis-Theater in Bonn zu sehen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 09.03.2015 ZDF
  • Leben in der Patchworkfamilie Neuer Partner, fremde Kinder Natürliche Muntermacher Tipps von Brigitte Bäuerlein Heuschnupfensaison beginnt Was hilft gegen Pollenallergie? Wie funktioniert der Tintenkiller? Besserwisser Florian Weiß klärt auf Ruth Moschner & Steffen Henssler Die Moderatorin und der Starkoch Ihren ersten Fernsehauftritt hatte Ruth Moschner schon mit vier Jahren – damals war sie bei „Aktenzeichen XY … ungelöst“ zu sehen. Ihre Ausbildung streifte verschiedene Professionen: So nahm sie unter anderem Gesangs-, Stimm- und Moderationstraining, durchlief eine Sprecherziehung und machte ein Volontariat bei einem Fernsehsender.
    Heute ist Ruth Moschner Schauspielerin, Synchronsprecherin, Moderatorin, Kolumnistin und Autorin. Einem größeren Publikum wurde sie vor allem durch ihre Co-Moderation der „Freitag Nacht News“ (2000 bis 2005) bekannt. Ein aktuelles Projekt von Ruth Moschner ist die Moderation der Kochshow „Grill den Henssler“ – natürlich mit Steffen Henssler. Der hat sein Leben dem guten Geschmack verschrieben – vielleicht liegt das in seiner Kindheit begründet, denn auch sein Vater ist Gastronom. Mit ihm eröffnete er im Jahr 2001 in Hamburg das Restaurant Henssler & Henssler.
    Begonnen hatte der Junior seine Karriere mit einer Ausbildung zum Koch – um sich dann in Kalifornien auf Sushi zu spezialisieren. Seine erste eigene Kochsendung, „Hensslers Küche“ (NDR), befasste sich vor allem mit Rezepten, die von der japanischen und der kalifornischen Küche inspiriert waren. Es folgten Sendungen wie „Ganz & Gar“ und „Kocharena“ (Vox) sowie „Die Küchenschlacht“ und „Topfgeldjäger“ (ZDF). Seit Jahr 2013 nun ist Steffen Henssler mit „Grill den Henssler“ (Vox) auf Sendung – die vierte Staffel startet im April. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 10.03.2015 ZDF
  • „Pille danach“ wird rezeptfrei Bundesrat stimmt Neuregelung zu Minischweine als Haustiere? Sie brauchen Gesellschaft und Auslauf Schmalzgebackene Apfelschnecken Kochen mit Armin Roßmeier Nieren werden oft vernachlässigt Organ mit lebenswichtigen Funktionen Happy Birthday, Nina Hagen! Die Punk-Rockerin wird 60 Jahre alt Gäste: M. Mittermeier, H. Dorsch Schauspieler, Autorin Den Wunsch, Schauspieler zu werden, hat Marcus Mittermeier nach eigenem Bekunden seinem leidenschaftlichen Fernsehkonsum von „Flipper“ bis „Bonanza“ zu verdanken. Zunächst zog es den gebürtigen Landshuter aber nicht vor die Kamera, sondern auf die Bühne.
    In Regensburg am Theater begann er als Praktikant und Statist, bevor er als Regieassistent und Schauspieler unter anderem zur Münchner Volksbühne kam. 1998 inszenierte er dort erstmals ein Theaterstück, Georg Büchners „Leonce und Lena“. Im TV spielte er zunächst in verschiedenen Serienepisoden von „SOKO“ oder „Küstenwache“, in der ZDF-Serie „Wie Samt und Seide“ war Mittermeier dann in 113 Folgen zu sehen. 2004 landete er mit der skurril-schwarzen Kino-Komödie „Muxmäuschenstill“ einen Überraschungserfolg als Regisseur. Im TV verlegte sich Mittermeier danach vornehmlich auf Krimi-Rollen wie in „Die Tote vom Deich“ oder „Unter anderen Umständen“.
    Viel Lob erhielt er auch für die Rolle des Vaters eines autistischen Jungen in „Der kalte Himmel“. Am Sonntag, 15. März, wird Mittermeier um 20:15 Uhr im ZDF zu sehen sein. Im Film „Blauwasserleben“, der auf einer wahren Geschichten basiert, spielt er Stefan Ramin, der zusammen mit Heike Dorsch die Welt umsegeln wollte. Heike Dorsch, geboren 1974 in Würzburg, ist studierte Betriebswirtin und ausgebildete Yogalehrerin. Bekannt wurde sie jedoch vor allem als Seglerin: Im Jahr 2008 brach sie zusammen mit Stefan Ramin auf, um auf dem Katamaran Baju die Welt zu umrunden.
    Die gemeinsame Reise der beiden Blauwassersegler nahm jedoch auf der Südsee-Insel Nuku Hiva ein grausames Ende. Stefan Ramin wurde von einem Einheimischen, mit dem er auf Ziegenjagd gehen wollte, ermordet. Da der Leichnam von Ramin zunächst nicht gefunden werden konnte, spekulierten einige Medien sogar über Kannibalismus. Dieser Verdacht wurde im späteren Gerichtsverfahren jedoch entkräftet – der Angeklagte wurde zu 28 Jahren Haft verurteilt. Über den Mord an Ramin und die gemeinsame Segelreise davor hat Dorsch ein Buch geschrieben: „Blauwasserleben – Eine Weltumseglung, die zum Albtraum wurde“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 11.03.2015 ZDF
  • Ende des Dämm-Wahns in Sicht? Verdämmt und zugeklebt! Sauerbraten von der Putenoberkeule Kochen mit Armin Roßmeier Tabuthema Wechseljahre So überstehen Sie die Menopause Frühblühende Bäume Pflanzentipps von Elmar Mai Gast: Susanne Fröhlich Autorin, Moderatorin Ihre Karriere begann die Frankfurterin Susanne Fröhlich, Jahrgang 1962, beim Hörfunk mit der Sendung „Ausgehspiel“ – bevor ihr Nachname im Fernsehen dann Programm wurde: „Fröhlich am Freitag“, „Gnadenlos Fröhlich“ oder „Fröhlich lesen“ hießen einige ihrer Sendungen. Außerdem stand die Moderatorin unter anderem in der Talkshow „Wir vier“ vor der Kamera und gehörte zu den Stammgästen von „Blond am Freitag“.
    Mit ihrem Ratgeberbuch „Moppel-Ich“ konnte sich Susanne Fröhlich als Autorin wochenlang in den Bestsellerlisten platzieren; das Werk verkaufte sich rund eine Million Mal. Thematisch verwandt ist ihr Buch „Runzel-Ich“. Darüber hinaus ist Susanne Fröhlich auch Romanautorin: Am 5. März erschien ihr neuestes Werk „Wundertüte“. Über den Prozess des Schreibens sagte Susanne Fröhlich einmal: „Ich hoffe doch sehr, dass sich mein Schreiben entwickelt hat. So, wie sich im Leben alles entwickelt. Man lernt dazu, verändert sich, hat ab und an auch mal einen Erkenntnisgewinn und das schlägt sich natürlich auch im Schreiben nieder.“ (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 12.03.2015 ZDF
  • Tofu-Gemüsespieße auf Zartweizen Kochen mit Armin Roßmeier Berufsunfähigkeitsversicherung Verbraucherzentrale kritisiert System Schiebetüren als Raumtrenner Einrichtungstipps von Mick Wewers Freiwilligenwelle für Altenpflege Bürgerliches Engagement Schwerpunkt: Aberglaube Bericht, Interview und Umfrage Gäste: Roman Knizka und Diana Staehly Schauspieler In einer Künstlerfamilie mit slowakischem Vater und deutscher Mutter in der DDR aufgewachsen, kam Roman Knizka über einen kleinen Umweg zur Schauspielerei: Zunächst arbeitete er in Dresden als Theatertischler und Dekorateur.
    Kurz vor dem Mauerfall floh er aus dem Osten und absolvierte in Bochum eine Schauspielausbildung. Seither übernahm er zahlreiche Rollen in Fernseh- und Kinofilmen. Im Fernsehen trat Knizka unter anderem in mehreren Folgen der Reihe „Tatort“ auf. Darüber hinaus spielte er in „Pfarrer Braun“, „Rosa Roth“, „Wilsberg“ und „Alarm für Cobra 11“. Zu den Kinofilmen, in denen er mitwirkte, zählen „Vergiss Amerika“, „Die Zwillinge“, „Reine Geschmackssache“ und „Groupies bleiben nicht zum Frühstück“.
    Im ZDF ist Knizka derzeit in der Reihe „Hanna Hellmann“ zu sehen. An seiner Seite: Diana Staehly, die die Titelrolle der Hanna Hellmann spielt. Staehly wurde 1977 in Köln geboren. Im Alter von drei Jahren meldeten ihre Eltern sie beim Kinderballett an – sie blieb dem Tanzen mehrere Jahre treu. Nach dem Abitur jedoch wandte sie sich der Schauspielerei zu. Nachdem sie professionellen Schauspiel- und Sprechunterricht erhalten hatte, wurde sie für die Soap „Unter Uns“ engagiert: Sie war dort in der Hauptrolle der Sue Sommerfeld zu sehen.
    Nach zweieinhalb Jahren Serienschauspielerei zog sie nach New York, um dort ihr Handwerk am „Lee Strasberg Theatre and Film Institute“ zu verfeinern. Zurück in Deutschland, nahm sie verschiedene Engagements für Fernsehproduktionen an. So war sie unter anderem in „Die Anrheiner“, „Die Rosenheim-Cops“, „Alarm für Cobra 11“ und „Stromberg“ zu sehen. Zwischen 2002 und 2006 studierte Staehly Medien- und Kulturwissenschaften. Sie ist verheiratet und hat eine Tochter; die Familie lebt in Potsdam. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 13.03.2015 ZDF
  • Datensammeln im Alltag Wie Unternehmen Menschen überwachen Honig-Mandel-Weichkrokant Pralinen von Eva Oelze Kaufberatung für gebrauchte Wohnwagen Darauf sollten Sie achten Hodgkins Lymphom Seltene Form von Lymphdrüsenkrebs Pferdemesse „Equitana“ Valentina Kurscheid mit Neuigkeiten Gäste: Ann-K. Kramer, Olivia Jones Schauspielerin u. Travestiekünstlerin Bereits Ende der 90er-Jahre gehörte sie zu den bekanntesten Gesichtern der deutschen Fernsehlandschaft. In unzähligen Rollen stellte sie seither ihre schauspielerische Vielseitigkeit unter Beweis. 2006 schrieb sie nicht nur das Drehbuch zur TV-Komödie „Heiratsschwindlerin mit Liebeskummer“, sondern übernahm auch die Titelrolle.
    In die Rolle einer Staatsanwältin schlüpfte die Wuppertalerin 2010 im Psychothriller „Ungesühnt“, in der Familienkomödie „Alles bestens“ (2012) verkörperte sie eine gestresste Zahnarztgattin. Außerdem war sie unter anderem in den Kinofilmen „Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Großstädter zur Paarungszeit“ (1998) oder „Homies“ (2011) zu sehen. Neben ihrer Schauspielkarriere hat Ann-Kathrin Kramer sich auch einen Namen als Hörbuch-Sprecherin und Kinderbuchautorin gemacht. Ihr Buch über die kleine „Matilda“ war so erfolgreich, dass es mittlerweile eine Fortsetzung gibt.
    Nächste Woche ist Ann-Kathrin Kramer wieder im ZDF zu sehen (23. März, 20:15 Uhr): In dem Drama „Die kalte Wahrheit“ spielt sie eine Mutter, deren Sohn bei einem nächtlichen Autounfall ums Leben kommt. Schon in seiner Schulzeit hatte der gebürtige Niedersachse erste Travestie-Auftritte. Erste Gigs folgten im legendären Schmidt-Theater auf der Reeperbahn. Beim Drag Contest in Miami 1997 setzte sich Olivia Jones alias Oliver Knöbel – so sein richtiger Name – gegen zahlreiche Mitbewerberinnen aus aller Welt durch.
    Seitdem ist die „Miss Drag Queen Of The World“ gern gesehener Gast in vielen Fernsehshows und Gala-Abenden. Wer einmal Hamburg besucht, kommt an Olivia Jones fast nicht vorbei: Großer Beliebtheit erfreut sich ihre Kieztour „Olivias Safari“, auch eine plüschige Bar, ein Biergarten und ein Show-Club auf der Reeperbahn tragen ihren Namen. Das aktuelle Projekt der Travestiekünstlerin, ein Kinderbuch, scheint da nicht so ganz ins Konzept zu passen – allerdings nur auf den ersten Blick: In „Keine Angst in ANDERSRUM“ geht es um Toleranz, Vielfalt und ein respektvolles Miteinander – Werte, für die sich die Drag-Queen schon immer stark gemacht hat. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 16.03.2015 ZDF
  • Doping am Arbeitsplatz Ist der Leistungsdruck zu groß? Italienischer Gemüseauflauf Kochen mit Armin Roßmeier Trends von der Weinmesse „ProWein“ Tipps von Sommelier Hendrik Thoma Gehörloser Friseur Eigener Salon trotz Gehörlosigkeit Bezahlen mit dem Smartphone Wie sicher ist die neue Technologie? Gast: Léa Linster Sterneköchin 1987 wurde die gebürtige Luxemburgerin vom Guide Michelin mit einem Stern ausgezeichnet, zwei Jahre später gewann sie als bisher einzige Frau den Bocuse d’Or, die höchste Auszeichnung für Köche.
    Der Gault Millau kürte sie 2009 zum „Chef des Jahres“. Dabei hatte die Karriere, die Léa Linster zunächst vorschwebte, nichts mit Kochen zu tun: Sie studierte Jura. Doch nachdem ihr Vater 1982 starb, beschloss sie, seine Gaststätte zu übernehmen. Mit ihrer Leidenschaft für bodenständige französische Küche verwandelte sie das damalige Café-Restaurant, das neben Gästezimmern auch eine Tankstelle umfasste, in nur fünf Jahren in einen Gourmet-Tempel. Ihr Handwerk lernte sie unter anderem bei Kochlegende Paul Bocuse.
    Er brachte ihr bei, mit einfachen aber qualitativ hochwertigen Lebensmitteln zu arbeiten. Inzwischen besitzt Léa Linster weitere Restaurants, ist Autorin einer regelmäßigen Kochkolumne, kocht in zahlreichen Fernsehshows und veröffentlicht Kochbücher. In ihrem aktuellen Werk verrät sie das Rezept ihres Lebens: „Mein Weg zu den Sternen“, eine Autobiografie, beschreibt ihren Werdegang zur Sterneköchin und gewährt einen Blick hinter die Kulissen der von Männern dominierten Spitzengastronomie. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 17.03.2015 ZDF
  • Wie man Urlaub am besten bucht Im Reisebüro oder im Internet? Schweinebraten mit Kräuterkruste Kochen mit Armin Roßmeier Fortschritte in der Krebstherapie Personalisierte Medizin Lebenshilfe aus dem Internet Life-Hacks im Test Robert Schröder will auf den Mars Reise ohne Wiederkehr Gast: Lutz van der Horst Moderator und Komiker Lutz van der Horst legt den Finger in offene Wunden des Polit-Geschehens – und bleibt dabei stets höflich: Mit dieser Masche hat er schon so manchen Teilnehmer eines Parteitags, ganz gleich welcher Couleur, aufs Glatteis geführt. Doch die Rolle des Außenreporters für die ZDF-„heute-show“ ist nur eines von vielen Talenten des Kölners. Nach seinem Studium der Germanistik und Anglistik arbeitete Lutz van der Horst als Sprecher und Autor für den Hörfunk; später war er auch als Autor für diverse TV-Formate tätig und wechselte schließlich vor die Kamera.
    Mit „Jimmy Breuer“, dem das Händchen für richtiges Timing und pointierte Witze komplett fehlt, entwickelte er eine eigene Figur – als Kommentar zum Comedy-Boom in Deutschland. Van der Horst hat zahlreiche Preise bekommen und wurde mehrfach für seine Leistungen als Autor (unter anderem „Switch reloaded“) und als Ensemble-Mitglied der „heute-show“ ausgezeichnet. Es scheint, als sei er der „heute-show“ auf besondere Weise verbunden, denn auch nach fast sechs Jahren – und trotz eigener Sendungen und zahlreicher Ausflüge in die Moderation – bleibt er dem Team rund um Anchorman Oliver Welke treu. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 18.03.2015 ZDF
  • Heute zu Gast: Friseur Udo Walz. Dass er ein Händchen für Promis hat, bewies Udo Walz, Jahrgang 1944, schon als junger Mann: Mit 18 frisierte er Stars wie Romy Schneider und Marlene Dietrich. Die Damen waren so be-geistert, dass Walz bald zum Lieblingsfriseur der Szene avancierte. Mitte der 80er-Jahre eröffnete der Sohn eines Lkw-Fahrers seinen Flaggschiff-Salon am Berliner Kurfürstendamm. Inzwischen unterhält Walz weitere Filia-len – auch auf Mallorca. Ob Julia Roberts, Wolfgang Joop, Claudia Schiffer oder Kanzlerin Angela Merkel – alle ließen sich schon von ihm stylen. Seine treuen Kunden schät-zen seinen treffsicheren Rat genauso wie seine Diskretion.
    Der Mann mit dem stets gepflegten Bart lebt mit seinem Partner Carsten Thamm seit 2008 in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft. Beruflich kürzer zu treten und sich ins Private zurückzuziehen, daran denkt der Star-Friseur aber noch lange nicht. Nach über 50 Jahren im Geschäft fand Udo Walz nun die Zeit, auf seine Karriere zurückzublicken: In „Udo Walz, Coiffeur: Jede Frau ist schön“ schil-dert der Wahl-Berliner seine beruflichen Anfänge, erzählt von den Höhen und Tiefen auf seinem Weg und beweist, dass er trotz allem bodenständig geblieben ist: „In meinen Salons ist jeder willkommen“, sagt er. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 19.03.2015 ZDF
  • Geld zurück bei Flugausfällen Ihre Rechte als Passagier Das Handwerker-Duell, Teil 3 Mick Wewers testet Hobby-Handwerker Partielle Sonnenfinsternis Expertengespräch und Live-Schalte Frühlingsgemüsesuppe mit Spinatklößen Kochen mit Armin Roßmeier Gedehnte Ohrlöcher Entfernung von plastischem Chirurgen Gast: Mark Forster Sänger, Songwriter, Pianist Sein Song „Au Revoir“ war vergangenes Jahr in aller Ohren und erreichte Gold-Status. Für den Hit holte sich Mark Forster die Unterstützung von Rapper Sido.
    Eine Zusammenarbeit, die sich bereits bewährt hat: Auch mit „Einer dieser Steine“ konnte das Duo im Herbst 2013 die Charts erobern. Mark Forster, geboren im pfälzischen Winnweiler und Wahl-Berliner, ist seit einigen Jahren als Pianist, Sänger und Songwriter unterwegs. Seine Brötchen verdiente er unter anderem, indem er Musik und Jingles fürs Fernsehen schrieb. Drei Jahre lang war er mit Comedian Kurt Krömer als dessen „polnischer Pianist“ auf Tour – Forsters Mutter stammt aus Warschau.
    2012 erschien Mark Forsters Debütalbum „Karton“. Mit seinem Album „Bauch und Kopf“ landete er ganz oben in den Charts. Zusammen mit Produzent Tony Mono (Peter Saurbier) spielte er für den Radiosender 1Live eine Coverversion seines Liedes „Au revoir, USA“ ein. Zum WM-Finale legte er mit „Au revoir, Maracana“ nach – und traf damit die Stimmung der deutschen Fußballfans. In eine andere Richtung geht seine aktuelle Single „Flash mich“ -sie kommt härter und elektrolastiger daher als der Vorgänger.
    Gast: Victoria Conrady, Sängerin Gewinnerin der KiKA-Show „Dein Song“ Geflasht war Mark Forster sicherlich auch von dem Talent seines Schützlings Victoria Conrady, die er in der KiKA-Sendung „Dein Song“ als Pate bis aufs Siegertreppchen begleitete: Ihre Komposition „Maniac“ erwies sich als wahrer Ohrwurm, und mit der gesanglichen Unterstützung von Mark Forster entschied die 18-jährige Dortmunderin letztlich das Rennen für sich. Der Wettbewerb für Nachwuchs-Songwriter ging dieses Jahr bereits in die siebte Runde. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 20.03.2015 ZDF
  • Kostenfalle Finanzkauf Kaufen auf Pump birgt Risiken Mental-Magier Christian Bischof Andrea Ballschuh wird verzaubert Hühnchen-Frikassee mit Champignons Kochen mit Armin Roßmeier Gefährliche Rückenschmerzen Wirbelgleiten kann die Ursache sein Gast: Tilo Prückner Schauspieler Schrullig, kleinbürgerlich oder tragisch – seit vielen Jahren überzeugt Tilo Prückner in den verschiedensten Rollen und Genres. Zwar hatte der gebürtige Augsburger nach dem Abitur zunächst ein Jurastudium begonnen, doch schon bald tauschte er den Hörsaal gegen die Bühne.
    1966 gab er sein Filmdebüt in „Wilder Reiter GmbH“, Mitte der 70er Jahre entdeckten ihn die Regisseure des jungen deutschen Films, 1976 wurde er mit dem Deutschen Darstellerpreis ausgezeichnet. In Wolfgang Petersens Verfilmung des Kinderbuchklassikers „Die unendliche Geschichte“ spielte er die Rolle des Nachtalbs. Als hypochondrischer Kommissar trat er in „Adelheid und ihre Mörder“ auf. Und von 2001 bis 2008 war er im Hamburger „Tatort“ zu sehen – als Assistent von Robert Atzorn. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 23.03.2015 ZDF
  • Taxi per Telefon und App Welche Rechte haben die Fahrgäste? Tierheime von Insolvenz bedroht Viele Einrichtungen vor dem Aus Tuberkulose-Erkennung Ratten können Krankheit erschnüffeln Hunger nach dem Essen Warum macht Essen nicht immer satt? Gast: Gaby Köster Schauspielerin Angefangen hatte die Karriere von Gaby Köster Ende der 80er-Jahre, als sie in einer Kölner Szenekneipe entdeckt wurde. Erste eigene Sketche präsentierte sie im Radio und im Fernsehen, etwa bei den Sendungen „Mitternachtsspitzen“ oder „Parlazzo“. Als Kabarettistin avancierte Köster mit ihrem Soloprogramm „Die dümmste Praline der Welt“ schnell zum Publikumsliebling; mit der Fernsehserie „Ritas Welt“ feierte sie Quotenerfolge.
    2008 dann die Zäsur: Gaby Köster erlitt einen Schlaganfall und zog sich komplett aus der Öffentlichkeit zurück. In ihrem Buch „Ein Schnupfen hätte auch gereicht – Meine zweite Chance“ verarbeitete sie diese Zeit, in der sie sich plötzlich mit gesundheitlichen Problemen konfrontiert sah, die sie nie für möglich gehalten hätte. Ihr Roman „Die Chefin“, der Anfang März erschien, nähert sich dem Thema auf fiktive Weise: Die Protagonistin Marie Sanders erleidet kurz nach ihrem 42. Geburtstag einen Schlaganfall.
    Gast: Alexa Feser Musikerin Für ihren Traum, Musikerin zu werden und ihre eigenen Songs vor Publikum zu performen, hat sie hart gekämpft: Nach einem Studium der Musikwissenschaften und mehreren Jahren als Backgroundsängerin für namhafte Künstler wie Thomas Anders, Joana Zimmer oder Ricky Martin sowie zahlreichen Ablehnungen von Plattenfirmen, war es 2008 endlich soweit: Alexa Feser bekam die Chance, ihr erstes eigenes Album zu veröffentlichen. Doch die von ihr selbst geschriebenen und eingesungenen Songs fanden nicht das erhoffte Publikum. Sechs weitere Jahre sollte es dauern, bis die Wiesbadenerin mit einem neuen Plattenvertrag ein neues Album aufnehmen konnte.
    Die Platte „Gold von morgen“ schlägt ein. Alexa Fesers Stil und ihre charakteristische Stimme gefallen: Ihre Balladen, teils leise mit Pianobegleitung, teils rockiger gesungen – aber stets mit bewegenden und sinnlichen Texten – scheinen nun den Nerv der Zeit getroffen zu haben. Erst kürzlich war sie im Rennen um die deutsche Teilnahme am diesjährigen Eurovision Song Contest in Österreich; am Donnerstag, 26. März 2015, wird sich entscheiden, ob sie den Echo in der Kategorie „Rock/​Pop international“ mit nach Hause nehmen darf. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 24.03.2015 ZDF
  • Nach dem Germanwings-Absturz Aktuelle Informationen Deko-Ideen zu Ostern Tipps von Floristmeisterin Eva Rick Pochierte Eier auf Blattspinat Kochen mit Armin Roßmeier Amputation als Krebs-Prophylaxe PRAXIS täglich Gast: Götz Schubert Schauspieler Mit 20 absolvierte der im Jahr 1963 in Pirna geborene Götz Schubert seine Ausbildung an der Schauspielschule Ernst Busch in Berlin. Es folgten verschiedene Theaterengagements: Am Maxim-Gorki-Theater spielte er in der legendären Inszenierung von George Taboris „Mein Kampf“ den Hitler, am Deutschen Theater stand er 200 Mal im Einpersonenstück „Helden wie wir“ auf der Bühne.
    Seit Ende der 80er Jahre ist er zudem regelmäßig in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Seine erste Kinohauptrolle hatte Schubert 1989 in „Zwei schräge Vögel“, im Fernsehen übernahm er tragende Rollen beim „Tatort“ oder bei „Liebling Kreuzberg“. Auch in der ZDF-Serie „KDD – Kriminaldauerdienst“ trat er auf. Am Montag, 30. März 2015, ist Schubert um 20:15 Uhr im ZDF-„Fernsehfilm der Woche“ zu sehen: „Sein gutes Recht“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 25.03.2015 ZDF
  • Amputation als Krebs-Prophylaxe Das Krebsrisiko minimieren Pflege von Heckenpflanzen Tipps von Elmar Mai Was taugen Tiefkühlpizzen? Das steckt in dem Lieblingssnack Myoelektrische Prothesen Die Welt begreifen Gast: Johannes Oerding Musiker und Sänger Der Karriere von Johannes Oerding begann auf ungewöhnliche Art, so will es zumindest die Legende: Musikproduzenten sollen ihn nach einem Auftritt bei einem Schulfest am Niederrhein quasi vom Fleck weg unter Vertrag genommen haben. Für den Schüler aus Geldern, der damals bei einem Schlachter jobbte, begann so ein völlig neuer Lebensabschnitt mit Aufnahme-Sessions und Live-Auftritten.
    Seine erste Single hieß „Die Tage werden anders sein“, sein Debütalbum „Erste Wahl“ (2010). Es folgten die Alben „Boxer“ (2011) und „Für Immer Ab Jetzt“ (2013). Ende Januar 2015 veröffentlichte Oerding sein viertes Album: „Alles brennt“. Und mit diesem Album ist er derzeit auf Deutschland-Tournee – noch bis Mitte Juni. Zum Thema Live-Auftritte sagte Oerding einmal: „Wenn irgendwo weniger Leute kommen, denke ich nicht, da spiele ich nicht mehr – im Gegenteil, dann will ich da gerade noch mal hin.“ Gast: Bastian Melnyk, Autor Erfinde Deinen eigenen Aktionstag! (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 26.03.2015 ZDF

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