bisher 4394 Folgen, Folge 3723–3747

  • Nach dem Germanwings-Absturz Aktuelle Informationen zum Unglück Ein Schlafzimmer im Afrika-Look Design-Tipps von Ann-Kathrin Otto Grapefruits in Orangengelee Kochen mit Armin Roßmeier Fit trotz Zeitumstellung So klappt der Wechsel zur Sommerzeit Welcher Wecker weckt am besten? Trotz Sommerzeit pünktlich aufstehen Gäste: J. v. Bülow & „Deine Freunde“ Schauspieler & Band Banker oder Anwalt hätte er werden können – das liegt bei ihm in der Familie. Doch Johann von Bülows Leidenschaft gilt dem Schauspiel, das ihn schon als Jugendlichen in der Theater-AG faszinierte.
    Nach seiner Ausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule zog es ihn zunächst auf die Bühne: In Klassikern wie „Faust“ oder „Kabale und Liebe“ spielte er genauso wie im „Wusical“ „Mendy“ unter der Regie von Helge Schneider. Nach neun intensiven Jahren wollte er dann etwas anderes als nur Theaterluft schnuppern. Sein Filmdebüt gab der gebürtige Münchner 1995 an der Seite von Franka Potente in „Nach Fünf im Urwald“. Seitdem ist er in TV und Kino schwer gefragt – zum Beispiel in hochkarätigen Produktionen wie „In aller Stille“, „Das Fremde in mir“ oder „Das Adlon – eine Familiensaga“.
    So richtig sympathisch ist er in seinen Rollen allerdings eher selten: Meist gibt er den skrupellosen Manager, Schnösel und sonstigen Fieslinge. Dass er sich auch heiteren Rollen hervorragend schlägt, beweist er derzeit als Bürgermeister in der Krimireihe „Mord mit Aussicht“. Sein aktuelles Projekt läuft ab 9. April in den Kinos an. In Oliver Hirschbiegels Drama „Elser“ spielt er den Chef der Gestapo, Heinrich Müller.
    Das „von“ in seinem Namen ist dem Spross eines mecklenburgischen Uradelsgeschlechts eher lästig. Mit Vicco von Bülow – besser bekannt als Loriot – ist er entfernt verwandt. Auf Wunsch von Loriots Tochter gab er im letzten Jahr Lesungen mit wieder entdeckten Briefen des Komikers. Markus Pauli, Florian Sump und Lukas Nimscheck sind „Deine Freunde“: Das Hamburger Dreiergespann leistet seit 2012 Pionierarbeit in Sachen Kinderlieder.
    Denn das Credo der Band lautet: Nur weil sie Musik für Kinder und Familien machen, muss diese nicht nach den Teletubbies klingen. Denn je erwachsener die Musik klinge, desto eher tanzten die Kinder dazu, so die Erfahrung der Band. Auf reichlich musikalische Erfahrung kann jeder einzelne der Band zurückblicken: Der Erzieher Florian Sump war einst Schlagzeuger der Band „Echt“, trat danach auch als Hip-Hopper auf, Markus Pauli ist Musikproduzent und Live-DJ von „Fettes Brot“, der ehemalige Moderator des „Tigerentenclubs“ Lukas Nimscheck ist Theaterproduktionsmanager und Musikproduzent.
    Mit ihren Songs schaffen sie es, sich textlich in der Lebenswelt der Kinder zu bewegen, während Hip-Hop-Beats und Elektro-Klänge durch die Lautsprecher dröhnen. Sie singen und rappen von Freundschaft, Mut, Leistungsdruck, dicker Luft und Süßigkeiten – ohne sich dabei anzubiedern. Das kommt an: 2013 absolvierten sie ihre erste große Tour durch Deutschland mit über 40 Konzerten, Ende letzten Jahres erschien ihr zweites Album „Heile Welt“. Höchste Zeit also, dass „Deine Freunde“ auch bei „Volle Kanne“ Station machen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 27.03.2015 ZDF
  • Leben mit Betreuung Praktische Hilfestellungen Backen zu Ostern Rezept von Heinz-Richard Heinemann Online-Fotobücher Tipps und Tricks Buntbarschfilet mit Senfsauce Kochen mit Armin Roßmeier Kreative Ostereier Mit Farben aus der Natur Messie-Syndrom Horten bis zur Zwangsräumung Reportage: Rock the Ballet Torsten Schultze im Selbstversuch Reihe: Volle Kanne Fit Starthilfe für Sportmuffel Gast: Ilja Richter Moderator und Schauspieler „Licht aus! Spot an!“ Mit diesen Worten eröffnete Ilja Richter genau 133 Mal die ZDF-Show „Disco“ – eine der wohl bekanntesten Musiksendungen aller Zeiten.
    Die Show war für den gebürtigen Berliner der große Durchbruch, obwohl er schon vorher Karriere gemacht hatte: Bereits als Achtjähriger sang und moderierte er für den Radiosender RIAS, kurz darauf stand er erstmals auf der Bühne und vor der Kamera. Die Schule brach er mit 17 ab, um sich verstärkt auf Moderation und Schauspielerei zu konzentrieren. Insgesamt spielte der junge Ilja Richter in über 20 Filmen mit, zu seinen bekanntesten zählen „Wenn die tollen Tanten kommen“ und „Tante Trude aus Buxtehude“. Dann war er plötzlich „Mr.
    Disco“ – ein Image, das er nicht mehr loswerden sollte. Aber nachdem die Sendung 1982 eingestellt worden war, fand Richter wieder Zeit für andere Projekte; so war er als Schauspieler, Regisseur, Synchronsprecher und Kolumnist tätig. Trotzdem – von „Disco“ kann er nicht lassen: Anlässlich des 40. Geburtstags der Sendung ging er im Jahr 2011 mit ehemaligen Stars der Show auf Tour. Und seine Biografie, erschienen 1999, hat er „Spot aus! Licht an!“ genannt. Noch bis Ende April steht Ilja Richter in der Berliner Komödie am Kurfürstendamm in dem Stück „Der Kredit“ auf der Bühne. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 30.03.2015 ZDF
  • Ärztliche Schweigepflicht Dr. Christoph Specht im Gespräch Frühlingsgerichte mit Bärlauch Kochen mit Armin Roßmeier Myotone Dystrophie Häufigste Form des Muskelschwundes So machen Sie Ihr Rad frühlingsfit Fahrradreparatur Der „Volle Kanne“-Besserwisser Warum zu Ostern Eier gefärbt werden Gast: Stefanie Heinzmann Sängerin Bekannt wurde Heinzmann als Gewinnerin eines Casting-Wettbewerbs von Stefan Raab. Schon mit ihrer ersten Single „My Man Is A Mean Man“ eroberte die Schweizerin die Charts. Ihr Debütalbum „Masterplan“ (2208) erreichte Platin-Status. Ebenfalls 2008 wurde sie mit der „1-Live-Krone“ als „Bester Newcomer“ ausgezeichnet.
    Ein Jahr später erhielt sie zudem den „Echo“ in der Kategorie „Beste Künstlerin National Rock/​Pop“ und den „Comet“ in der Kategorie „Bester Live-Act“. Ende März 2015 veröffentlichte Stefanie Heinzmann ihr mittlerweile viertes Album: „Chance Of Rain“. Sie selbst sagte dazu: „Wir haben diesmal absolut alles anders gemacht, als auf den ersten drei Platten. Als Sängerin lerne ich immer noch dazu, entwickele mich weiter und finde mit jedem Album ein wenig besser heraus, wohin die Reise geht.
    Ich bin noch lange nicht angekommen und das ist auch gut so!“ Es gab Zeiten, da war Manager Thomas Sattelberger politisch ganz links eingestellt. In einem Interview mit der Zeit gab er an, einen Pflasterstein in der Hand gehalten zu haben, um ihn nach Polizisten zu werfen. Das habe er dann aber doch nicht getan, weil ihm seine Angst vor Gewalt bewusst geworden sei. Mit Anfang 20 gab er seinem Leben eine andere Richtung er begann ein duales Studium, Industriekaufmann und Betriebswirt, bei Daimler. Dort spezialisierte er sich auf den Bereich Personalentwicklung und machte Karriere.
    Später wechselte er zur Lufthansa und schließlich zur Telekom. Dort war er von 2007 bis 2012 Personalvorstand und setzte unter anderem die 30-Prozent-Quote für Frauen in Führungspositionen durch. Im Februar veröffentlichte Sattelberger seine Autobiografie: Ich halte nicht die Klappe Mein Leben als Überzeugungstäter in der Chefetage . Gast: Thomas Sattelberger Manager Es gab Zeiten, da war Manager Thomas Sattelberger politisch ganz links eingestellt. In einem Interview mit der „Zeit“ gab er an, einen Pflasterstein in der Hand gehalten zu haben, um ihn nach Polizisten zu werfen.
    Das habe er dann aber doch nicht getan, weil ihm seine „Angst vor Gewalt“ bewusst geworden sei. Mit Anfang 20 gab er seinem Leben eine andere Richtung er begann ein duales Studium, Industriekaufmann und Betriebswirt, bei Daimler. Dort spezialisierte er sich auf den Bereich Personalentwicklung und machte Karriere. Später wechselte er zur Lufthansa und schließlich zur Telekom. Dort war er von 2007 bis 2012 Personalvorstand und setzte unter anderem die 30-Prozent-Quote für Frauen in Führungspositionen durch. Im Februar veröffentlichte Sattelberger seine Autobiografie: „Ich halte nicht die Klappe Mein Leben als Überzeugungstäter in der Chefetage“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 31.03.2015 ZDF
  • Sportreporter werden wie sein Vorbild Ernst Huberty – das war der große Traum von Johannes B. Kerner. Während seines BWL-Studiums in Berlin hospitierte er daher in der Sportredaktion des SFB, ergatterte ein Volontariat und schließlich einen Job als Sportreporter. Sein Aufstieg begann im Jahr 1992 bei Sat.1, wo man dem jungen Moderator die Bundesliga-Sendung „ran“ und später eine eigene Talkshow anvertraute. 1997 holte das ZDF Kerner ins Programm. Beim Mainzer Sender profilierte er sich ebenfalls im Sport – als Moderator von „das aktuelle sportstudio“ und bei Großereignissen wie der Fußballweltmeisterschaft 2006. Aber auch als Talkmaster prägte „JBK“ das Abendprogramm des ZDF: Zu über 1000 Sendungen lud er ein – und obwohl ihm der Ruf eines geschmeidigen Gastgebers vorauseilte, flogen manchmal auch die Fetzen, zum Beispiel beim Wortgefecht zwischen Alice Schwarzer und Verona Feldbusch oder beim Rauswurf von Eva Herman vor laufenden Kameras.
    Im Jahr 2009 ging Kerner zurück zu Sat.1 – ein Wechsel, der sich rückblickend für ihn als nicht besonders glücklich erwies. Und so arbeitet er mittlerweile wieder für das ZDF: Am 1. April um 20:15 Uhr moderiert er die Show „Das große Schlüpfen“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 01.04.2015 ZDF
  • Günstig tanken vor Ostern Spritpreise ziehen vor Feiertagen an Gemüseeintopf mit Quark-Grießnockerln Kochen mit Armin Roßmeier Autist als Klavierstimmer Traumberuf trotz Erkrankung Gartentipps von Elmar Mai Was ist zu beachten in diesem Monat? Computer und Realität verbinden sich Augmented Reality Skurrile Geschichten aus dem Internet Netzschau Gast: Katja Weitzenböck Schauspielerin Seit ihrer Kindheit ist sie weltweit unterwegs: Geboren in Tokio und aufgewachsen in Erlangen, zog sie als junge Frau nach Australien, wo sie erst als Serviererin und dann als Model jobbte. Später arbeitete Katja Weitzenböck auch in New York, Paris und Mailand als Model – bis sie sich endgültig der Schauspielerei zuwandte.
    Sie spielte schon fürs Theater und fürs Kino – dem deutschen Publikum dürfte sie aber vor allem durch ihre Auftritte im Fernsehen bekannt sein. Zu den Produktionen, in denen sie spielte, zählen unter anderem: „Tatort“, „SK Kölsch“, „Traumschiff“, „Der Ermittler“, „Edel und Starck“, „Der Alte“, „Inga Lindström“, „Küstenwache“, „Die Albertis“ und „Der Chinese“. Am 6. April um 20:15 Uhr wird Katja Weitzenböck im ZDF zu sehen sein: „Rosamunde Pilcher – Ein einziger Kuss“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 02.04.2015 ZDF
  • Steuererklärung Der Countdown läuft Blumenkohlröschen in Walnusspanade Kochen mit Armin Roßmeier Powerdrinks Rezepte von Nic Shanker Qualität von Mineralwässern Welches Wasser darf es sein? Der „Volle Kanne“-Besserwisser Gesichtshaare bei älteren Menschen Hundesteuer-Kontrolle Stadt Hagen hat höchste Hundesteuer Gast: Jasmin Tabatabai Schauspielerin Ihren Durchbruch als Schauspielerin feierte Jasmin Tabatabai mit dem Film „Bandits“ (1997), für den sie auch den Soundtrack komponierte. Es folgten weitere Kino- und Fernsehauftritte – etwa in „Late Show“, „Gripsholm“, „Die Unberührbare“, „Elementarteilchen“ oder „Der Baader Meinhof Komplex“.
    Die gebürtige Iranerin, Jahrgang 1967, kam mit ihrer Familie 1978 nach Deutschland und wuchs in der Nähe von München auf. Später begann sie ein Musik- und Schauspielstudium in Stuttgart. Auch als Autorin ist Jasmin Tabatabai schon in Erscheinung getreten: In dem Buch „Rosenjahre – Meine Familie zwischen Persien und Deutschland“ erinnert sie sich an ihre Kindheit. Zudem macht sie regelmäßig Musik: In diesem Jahr tourt sie mit ihrem Album „Eine Frau“. Ab April ist Jasmin Tabatabai im ZDF in der vierten Staffel der Serie „Letzte Spur Berlin“ zu sehen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 07.04.2015 ZDF
  • Online-Konten vererben Was Sie beachten sollten Tröglitz und die Folgen Rechtsextremismusforscher im Gespräch Schweineschnitzel mit Wurstfüllung Kochen mit Armin Roßmeier Hodgkin-Lymphom Seltene Form von Lymphdrüsenkrebs „Volle Kanne“ fit Starthilfe für Sportmuffel Gast: Christoph Letkowski Schauspieler Ausgebildet wurde Christoph Letkowski – geboren im Jahr 1982 in Halle – von 2002 bis 2006 an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. Seitdem ist er sowohl als Schauspieler als auch als Musiker tätig.
    So ist er Mitglied der Band „Von Eden“, deren Song „Land in Sicht“ im Film „Feuchtgebiete“ zu hören ist. In diesem Film, nach dem Bestseller von Charlotte Roche, spielte er auch die männliche Hauptrolle. Aber Letkowski arbeitet nicht nur fürs Kino, sondern auch für Theater und Fernsehen. Zwischen 2007 und 2012 etwa war er festes Ensemblemitglied an der Berliner Volksbühne. Und im Fernsehen trat er unter anderem in mehreren Folgen der Reihe „Tatort“ auf. Ab April ist Christoph Letkowski im Kinderfilm „Winnetous Sohn“ im Kino zu sehen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 08.04.2015 ZDF
  • BGH urteilt zu PIP-Brustimplantaten Streit ums Schmerzensgeld Kräuter für Wohnung und Garten Tipps von Pflanzenexperte Elmar Mai Kabeljaufilets in legierter Senfsoße Kochen mit Armin Roßmeier Ischias – durch Mark und Bein Wenn der Ischiasnerv gereizt ist Gäste: Timothy Peach, Nicola Tiggeler Schauspieler Nach seinem Abschluss an der Staatlichen Hochschule für Darstellende Kunst in Stuttgart im Jahr 1987 spielte Timothy Peach, dessen Vater aus England stammt, unter anderem auf Bühnen in Stuttgart, Berlin und München.
    Im Kino war er in der bekannten „Luther“-Verfilmung zu sehen, aber auch in „Keep On Running“ nach einem Drehbuch von Thomas Gottschalk. Fürs Fernsehen spielte er in zahlreichen Filmen und Serien mit. So trat er unter anderem auf in „Wege zum Glück“, „Sturm der Liebe“, „Der Bergdoktor“ und „Der Bulle von Tölz“. Zwischen dem 14. und dem 26. April ist er im Essener Theater im Rathaus in dem Stück „Ziemlich beste Freunde“ zu sehen. Verheiratet ist Timothy Peach mit Nicola Tiggeler.
    Die Schauspielerin war schon in den verschiedensten Rollen zu sehen: Rechtsanwältin, Geliebte, Mutter. Einem größeren Publikum bekannt wurde sie unter anderem in ihrer Rolle als Barbara von Heidenberg in „Sturm der Liebe“. Vor ihrer Fernsehkarriere stand Nicola Tiggeler als ausgebildete Opernsängerin auf der Bühne. Ihr Wissen über Stimme und Sprechen gibt sie an Schauspielschulen weiter. Zu diesem Thema hat sie auch ein Buch veröffentlicht: „Die 7 Säulen der Stimme (be-)stimmen – Das Stimmtraining für Ihren persönlichen Erfolg“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 09.04.2015 ZDF
  • Das alljährliche Niesen beginnt Pollenallergie Grapefruits in Orangengelee Kochen mit Armin Roßmeier Parkinsontherapie „PRAXIS täglich“: Welt-Parkinson-Tag Der Spitzboden: Gestaltungsideen Tipps bei „Wohnen & Design“ Gast: Annette Frier Schauspielerin Viele Fernsehzuschauer kennen Annette Frier noch aus „Die Wochenshow“. Außerdem war die Kölnerin an der Seite von Cordula Stratmann in der mehrfach preisgekrönten Improvisations-Serie „Schillerstraße“ zu sehen. Auch mit ihren Auftritten in „Alles außer Sex“, „Tramitz and Friends“ und „Pastewka“ konnte Frier sich in der deutschen Comedy-Landschaft etablieren.
    Großen Anklang beim Publikum fand sie zudem mit der Hauptrolle in „Danni Lowinski“; diese Serie gewann auch einige Preise. Darüber hinaus hat sie immer wieder ernsthafte Rollen angenommen ob fürs Fernsehen oder das Theater. In dem Kinofilm „Ich bin dann mal weg“, nach dem Bestseller von Hape Kerkeling, wird sie ebenfalls auftreten. Am 12. April um 20:15 Uhr ist Annette Frier im ZDF zu sehen: „Die Müttermafia-Patin“. Bei diesem Film aus der Reihe „Herzkino“ handelt es sich um die Fortsetzung von „Die Mütter-Mafia“, in dem Frier ebenfalls mitspielte. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 10.04.2015 ZDF
  • Flüchtlingshilfe Wie Sie helfen können Trigeminusneuralgie Platz eins auf der Schmerzskala Rudi Völler wird 55 Jahre alt Die Fußball-Legende feiert Geburtstag „Volle Kanne“ fit Starthilfe für Sportmuffel Gäste: Peter Lohmeyer & David Huhn Schauspieler & Musiker Der eingefleischte Schalke-Fan gehörte schon zu seiner Schulzeit in Hagen und Stuttgart verschiedenen Theatergruppen an. Kurz vor dem Abitur brach Peter Lohmeyer die Schule ab, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen. Seine Karriere startete er an den Schauspielhäusern von Dortmund, Bochum und Stuttgart. Darauf folgten TV-Produktionen wie „Die Straßen von Berlin“ oder „Der kleine Vampir – Neue Abenteuer“ und Kino-Erfolge wie „Zugvögel – Einmal nach Inari“, „Das Wunder von Bern“ oder „Soul Kitchen“.
    Ausgezeichnet wurde er unter anderem mit dem Bayerischen Fernsehpreis und dem Deutschen Filmpreis. Zurzeit ist Peter Lohmeyer im Kinofilm „Art Girls“ zu sehen. Außerdem spielt er die Hauptrolle im aktuellen Musikvideo des Nachwuchskünstlers David Huhn. David Huhn lebt seinen Traum: Obwohl der Weg in der harten Welt des Musikbusiness steinig ist. Den schnellen Erfolg einer Casting-Show hat er nie gesucht, sondern kontinuierlich seine Ziele verfolgt.
    Musik macht er eigentlich schon, seit er denken kann: Als Dreijähriger trommelte er im Kinderzimmer und natürlich spielte er in der Schulband, bevor er selbst eine Band gründete, die seinen Namen trägt. Der Hamburger spielt Gitarre, Bass und Geige, singt und schreibt Texte. Er hat an der Popakademie Mannheim studiert und Hunderte Konzerte gespielt. In diesem Jahr hat er sein erstes Album veröffentlicht: „Auszeit“. Im Video zum gleichnamigen Titeltrack spielt nicht nur sein Hund Nepomuk eine Rolle, sondern auch Schauspieler Peter Lohmeyer. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 13.04.2015 ZDF
  • Tierschutz bei Nutztieren Tipps für Fleischesser Spargelsaison 2015 Kochen mit Armin Roßmeier Die unheilbare Nervenkrankheit ALS selten, aber tödlich Goldwaschen im Rhein Reportage von Patrick Lipke Gäste: Claudius Dreilich, Bernd Römer Band „Karat“ Im Osten waren die Musiker von Karat schon länger Stars – 1979 schwappte ihr Ruhm dann auch über die Mauer: Die Single „Über sieben Brücken mußt du gehn“ (B-Seite: „Blues“) machte sie im Westen bekannt. Und als Peter Maffay den Song 1980 coverte, landete er damit einen seiner größten Hits. Auch die späteren Veröffentlichungen der Band verkauften sich im Westen gut: sechsstellige Auflagen, Top-Ten-Platzierungen, Goldene Schallplatten.
    In der Wendezeit ging Karat etwas unter, aber ab Mitte der 90er Jahre bekamen sie im vereinten Deutschland wieder mehr Aufmerksamkeit. Ein schwerer Schlag für die Band war der Tod ihres Sängers Herbert Dreilich im Jahr 2004. Aber schon ein Jahr später war ein würdiger Nachfolger gefunden: sein Sohn Claudius Dreilich. 2015 feiert die Band Jubiläum – 40 Jahre Karat; zudem erscheint mit „Seelenschiffe“ ein neues Album. An unserem Frühstückstisch begrüßen wir Sänger Claudius Dreilich und Gitarrist Bernd Römer. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 14.04.2015 ZDF
  • Bettina Tietjens Fernsehkarriere begann unter anderem bei der Deutschen Welle und dem WDR, wo sie die „Aktuelle Stunde“ moderierte. Zusammen mit Eva Herman interviewte sie bei „Herman und Tietjen“ ihre Gäste, bis diese 2007 die Show verließ. Tietjen führte das Talkformat weiter, zunächst mit Yared Dibaba, dann mit Eckart von Hirschhausen an ihrer Seite, der inzwischen von Alexander Bommes abgelöst wurde. Die TV-Sendung „Das!“ sowie die Radioshow „Tietjen talkt“ im NDR moderiert sie ebenso. Zusammen mit dem Sänger Max Raabe und Komiker Hape Kerkeling – in dessen Film „Isch kandidiere!“ sie auch mitspielte – wagte Bettina Tietjen einen Ausflug in die Musikwelt und sang auf der CD „Swing it!“ beliebte Klassiker.
    Ihre Leidenschaft gehört dem Yoga, das sie nach eigenen Aussagen entspannt und positiv stimmt. Nachdem sie mit „Schuheputzen mit Damenstrümpfen“ zuletzt einen Ratgeber für Alltags-Kniffe veröffentlichte, geht es in ihrem aktuellen Buch um eine ganz andere, persönlichere Thematik: In „Unter Tränen gelacht: Mein Vater, die Demenz und ich“ schildert sie ihren Umgang mit der Demenzerkrankung ihres Vaters und erzählt wie es ist, einen geliebten Menschen zu verlieren und denselben Menschen komplett neu kennen zu lernen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 15.04.2015 ZDF
  • Heute zu Gast: Schauspieler Bernhard Schütz. Als Schauspieler suche er Zustände, in denen sich die Verhältnisse verkehren und die Spannung bis zur Schmerzgrenze getrieben werde – so definiert Bernhard Schütz seine Arbeit auf der Bühne. Von so viel Einsatz war Regisseur Christoph Schlin-gensief anscheinend sichtlich beeindruckt: Er holte Schütz 1994 an die Ber-liner Volksbühne, wo er bis 2008 Jahre ein festes Ensemblemitglied war. Zuvor hatte er Schauspiel an der Hochschule der Künste in Berlin studiert und in Basel und Hamburg auf der Bühne gestanden.
    Parallel zu seinem Theater-Engagement nahm ab der Jahrtausendwende seine Karriere als Film- und Fernsehschauspieler Fahrt auf. So war er in TV-Produktionen wie „Die Stunde der Offiziere“, „Tatort“ oder „KDD – Kriminaldauerdienst“ zu se-hen. Zahlreiche Kinoproduktionen folgten. Er spielte zum Beispiel in Lean-der Haußmanns „Herr Lehmann“, in Andreas Dresens „Halt auf freier Stre-cke“ oder an der Seite von Corinna Harfouch in „Finsterworld“. In dem briti-schen Spionagethriller „A Most Wanted Man“ (Regie: Anton Corbijn) spielte er neben internationalen Stars wie Philip Seymour Hoffman und Willem Da-foe.
    Sein aktuelles Projekt führt ihn zurück auf den Fernsehschirm: Ab dem 16. April 2015 ist er in der Politsatire „Eichwald MdB“ zu sehen. In insge-samt vier Folgen spielt Bernhard Schütz einen alten Hasen im Polit-Business, der die meisten seiner Ambitionen nach Jahren der Abgeordne-tentätigkeit verloren hat. Auf der Zielgeraden zu seiner Pensionierung muss er sich nun zum letzten Gefecht gegen Büroleiter, Parteifreunde und die Fraktionschefin rüsten. Zu sehen ist die Mini-Serie immer donnerstags um 22:45 Uhr bei ZDFneo. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 16.04.2015 ZDF
  • EU geht gegen Google vor Kommission kündigt Verfahren an Marinierter Spargel Kochen mit Armin Roßmeier Schöne Füße braucht der Mann PRAXIS täglich Hilfe fürs Frauenhaus Wohnen & Design Germanwings-Absturz: Gedenkfeier Live-Schalte zum Kölner Dom Gast: Wim Wenders Regisseur Der gebürtige Düsseldorfer Wim Wenders zählt sicherlich zu den berühmtesten deutschen Regisseuren und hat sich auch international einen Namen gemacht. Ursprünglich wollte er Priester werden. Doch die Musik übernahm schnell eine Hauptrolle in seinem Leben, was sich in Filmen wie „Buena Vista Social Club“ oder „Viel passiert – Der BAP-Film“ widerspiegelt.
    In Hollywood debütierte Wilhelm Ernst Wenders – so sein bürgerlicher Name – 1982 mit „Hammett“. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, wie die Goldene Palme in Cannes für „Paris, Texas“. Wim Wenders wurde zudem als erster Filmschaffender überhaupt Träger des Ordens „Pour le Mérite“. Seit 2003 lehrt der Regisseur an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Nun hat Wim Wenders nach der preisgekrönten Tanzfilm-Dokumentation „Pina“ (2011) seinen zweiten 3D-Film in die Kinos gebracht: In „Every Thing Will Be Fine“ erzählt er eine Geschichte über Schicksal, Schuld, Sühne und Vergebung; in den Hauptrollen James Franco, Charlotte Gainsbourg und Rachel McAdams.
    Doch Wim Wenders ist nicht nur Filmemacher – die Fotografie ist eine weitere seiner Leidenschaften: Landschaften haben es ihm offenbar besonders angetan. Im Rahmen der Ausstellung „Wim Wenders. Landschaften. Photographien.“ sind ab dem 18. April 2015 in Düsseldorf 80 großformatige Aufnahmen des Künstlers zu sehen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 17.04.2015 ZDF
  • Anonyme Geburt Folgen für Kind und Mutter Fruchtige Crostata Rezept von Cynthia Barcomi Grün-weiße Spargeltarte mit Bärlauch Kochen mit Armin Roßmeier Petra wird fit für den Frühling Reihe: „Volle Kanne“ fit Blitzblank mit Bäuerlein, Teil 1 Putzen mit der Haushaltsexpertin Impfen oder nicht? Entscheidung mit eventuellen Folgen Gast: Heino Volksmusik-Legende Eigentlich hatte sich Heino schon längst aus dem Showbusiness verabschiedet: Nach über 50 Jahren und weit über 200 veröffentlichten Alben nahm der blonde Barde 2005 Abschied von der Gesangsbühne.
    Der gebürtige Düsseldorfer hat im Laufe seiner Karriere mehr als 50 Millionen Platten verkauft und war weltweit auf Tournee. Viele seiner Hits wurden zu Evergreens („Enzian“, Schwarzbraun ist die Haselnuss“), sein Outfit mit Sonnenbrille ist legendär. Während er in seinen Liedern meist die heile Welt besingt, spricht er in der Öffentlichkeit gern deutliche Worte. So sorgte er 2011 für Aufruhr, als er seinen Bambi aus Protest gegen die Ehrung Bushidos zurückgab.
    Kontrovers wurde auch sein Projekt „Mit freundlichen Grüßen“ diskutiert: In typischem Heino-Sound interpretiert er deutschsprachige Rock- und Pop-Klassiker. Ein Jahr später legte er mit „Schwarz blüht der Enzian“ nach und interpretierte Volkslieder im Metal-Stil. Mit seinem Imagewechsel hat der Kultsänger viele junge Fans gewonnen. Dieter Bohlen holte ihn daraufhin in die Jury von „Deutschland sucht den Superstar“. Jetzt hat Heino seine Biografie veröffentlicht: In „Mein Weg“ blickt er zurück auf ein turbulentes Leben. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 20.04.2015 ZDF
  • Prozess gegen ehemaligen SS-Mann Oskar Gröning vor Gericht Hitze gegen Wirbelsäulenmetastasen Praxis täglich Bärlauch-Waffeln mit Keulenschinken Einfach lecker Gehhilfen für Tiere Tier & Wir Gast: Jürgen Drews Schlagersänger Er wurde vom besten Banjo-Spieler Schleswig-Holsteins zu einer Ikone der deutschen Musikgeschichte: Der heute 70-jährige Jürgen Drews gilt als König der Party-Schlager-Szene und Garant für bombige Stimmung in deutschen Bierzelten und Mallorcas Diskotheken. In den frühen 70er-Jahren war er zunächst Sänger bei den „Les Humphries Singers“, denen die Disko-Szene Hits wie „Mexico“ oder „Mama Loo“ verdankt.
    Als er 1973 parallel dazu seine Solokarriere als Sänger startete, hatte er mit einer Rolle in „Zur Hölle mit den Paukern“ bereits einen Ausflug zum Film hinter sich. Sein Mega-Hit „Ein Bett im Kornfeld“ von 1976, im Original ein Titel der Bellamy Brothers, wurde unzählige Male gecovert und ist bis heute ein Evergreen. Weitere Erfolge feierte er mit „Du schaffst mich“, „Wieder alles im Griff“ und „Hey, Amigo Charly Brown“.
    Seinen Hang zum Komischen und seinen Status als „König von Mallorca“ konnte er 2011 mit einem Schauspiel-Part in dem Low-Budget-Schlager-Klamauk „Agenten in Gummistiefeln – Jagd auf den Killerhasen“ kombinieren – an der Seite von Szene-Größen wie Olaf Henning, Michael Wendler oder Mickie Krause. Nach „Schlossallee“ (2009), „Schlagerpirat“ (2011) und „Kornblumen“ (2013) meldet Drews sich jetzt mit seinem neuen Album „Es war alles am besten“ zurück. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 21.04.2015 ZDF
  • Unerwünschte Werbeanrufe Cold Calls: Was ist erlaubt? Flüchtlingsdrama im Mittelmeer Karl Kopp von „Pro Asyl“ im Gespräch Kniekiller Yoga? Yoga ist nicht für jeden gesund Blitzblank mit Bäuerlein Tipps von der Haushaltsexpertin Gast: Kai Schumann Schauspieler Große Bekanntheit erlangte Kai Schumann als „Dr. Mehdi Kaan“, Oberarzt der Gynäkologie, in der Krankenhausserie „Doctor’s Diary“. 2010 gab er in der Reihe „Klimawechsel“ von Doris Dörrie den Yogalehrer Ronnie, der seine Filmpartnerin Andrea Sawatzki nach Strich und Faden betrog. Während er in seinen Rollen flirtend die Damenwelt für sich einnimmt, beschreibt er sich privat als eher zurückhaltend. Den gebürtigen Dresdner zog es schon früh ans Theater.
    Nach dem Besuch der „Ernst Busch“-Schauspielschule in Berlin war Kai Schumann zunächst auf der Bühne zu Hause. Auch wenn er dem Theater weiterhin treu blieb und Ausflüge zum Film wagte, entwickelte sich seine Fernsehkarriere rasant: „Rosa Roth“, „Praxis Bülowbogen“ und „SOKO Wismar“ sind nur einige Stationen seiner TV-Vergangenheit. In seiner Rolle als aufmüpfiger Kriminalkommissar Nikolas Heldt legt er sich mit Staatsanwältin Ellen Bannenberg – gespielt von Janine Kunze – an. Die ZDF-Vorabendserie „Heldt“ läuft donnerstags um 19:25 Uhr. Im Kinofilm „Verfehlungen“ ist er aktuell zudem in der Rolle eines Priesters zu sehen, der wegen sexueller Belästigung verdächtigt wird. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 22.04.2015 ZDF
  • Fahrverbot im Ausland Der Europäische Gerichtshof urteilt Cornflakes-Crossies von Hähnchenbrust Kochen mit Armin Roßmeier Freiluftsaison für Kübelpflanzen Tipps von Gartenexperte Elmar Mai Skurriles aus dem Internet Die „Volle Kanne“-Netzschau Warum sind viele Bierflaschen braun? Der Besserwisser klärt auf Gast: Ulla Lohmann Fotografin und Dokumentarfilmerin Rote Teppiche und Promi-Shootings sind nicht ihre Welt. Als Fotografin und Dokumentarfilmerin sucht Ulla Lohmann das Abenteuer und spektakuläre Naturkulissen.
    Sie hat den höchsten Vulkan der Erde in Chile bestiegen, am Great Barrier Reef getaucht und den Dschungel von Papua-Neuguinea erkundet. Ihre Arbeiten kann man bei National Geographic, GEO, der BBC und der New York Times bestaunen. Viele Projekte realisiert die Pfälzerin gemeinsam mit ihrem Mann Sebastian Hoffmann, mit dem sie im Alpenvorland lebt. Zuletzt haben die beiden eine Expedition in die Dolomiten unternommen – und ihre Reiseeindrücke in einem Bildband veröffentlicht.
    Vom Gardasee bis zur Marmolata, dem höchsten Berg der Dolomiten, hat das Paar kleine Naturwunder und spektakuläre Kulissen jenseits der touristischen Routen entdeckt – mit dem Mountainbike, zu Fuß, kletternd und per Tourenski. Gast: Ann Sophie Dürmeyer Sängerin und Songwriterin Wenn am 23. Mai in Wien der mittlerweile 60. Eurovision Song Contest (ESC) stattfindet, tritt sie für Deutschland an: Sängerin und Songwriterin Ann-Sophie Dürmeyer. Die 24-Jährige profitierte dabei zwar vom Verzicht des eigentlichen Vorentscheid-Gewinners Andreas Kümmert, freut sich dennoch über die große Chance, ihren Song „Black Smoke“ beim ESC präsentieren zu können – zumal die Voraussetzungen für eine große Karriere stimmen.
    So absolvierte sie nach dem Abitur eine zweijährige Gesangsausbildung am renommierten Lee Strasberg Theatre and Film Institute in New York, begann im Anschluss damit, eigene Songs zu schreiben und mit ihnen auch aufzutreten. Als Vorbilder und Inspiration nennt Ann-Sophie Britney Spears und Christina Aguilera. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 23.04.2015 ZDF
  • Telefonieren mit WhatsApp“ Was bedeutet das für die Nutzer? Exotischer Spargelsalat Kochen mit Armin Roßmeier Ordnung in der Werkstatt Mick Wewers räumt auf Gassi-Terror Albtraum Hundespaziergang „Volle Kanne“ fit Starthilfe für Sportmuffel Gast: Armin Rhode Schauspieler Das Image als raubeiniger, sympathischer Prolet mit Goldkettchen wurde zu seinem Markenzeichen. Vor seiner Schauspielkarriere schlug sich Armin Rohde mit Gelegenheitsjobs als Fabrikarbeiter, Reisebegleiter und Postsortierer durch. Sein erstes Theaterengagement erhielt er 1984 in Bielefeld. Bundesweit bekannt wurde Rohde vor allem durch seine Kinorolle als „Bierchen“ in Sönke Wortmanns Komödie „Kleine Haie“.
    Weitere Auftritte hatte er als schwuler Metzger in „Der bewegte Mann“, als Schönheitschirurg in „Rossini“ und als Teufel in „666 – Traue keinem, mit dem du schläfst“. Seit 2003 spielt Armin Rohde als Kommissar Erichsen eine der Hauptfiguren der erfolgreichen ZDF-Krimiserie „Nachtschicht“, von der es pro Jahr nur eine Folge gibt. Am 27. April um 20:15 Uhr ist es wieder soweit: In der Folge „Wir sind alle keine Engel“ wird Erichsen in eine Geiselnahme und eine wilde Verfolgungsjagd durch die Hamburger Nacht verwickelt. Außerdem ist Armin Rohde derzeit im Kinderfilm „Winnetous Sohn“ im Kino zu sehen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 24.04.2015 ZDF
  • Untervermietung von Zimmern Was Sie beachten sollten Rhabarber-Vanillejoghurt Kochen mit Armin Roßmeier Teetrends Rezepte von Nic Shanker Der Prothesensprinter Mobil trotz Amputation Fleckenentferner to go Halten sie, was sie versprechen? Gast: Andrea Kiewel Moderatorin Andrea Kiewel, geboren in Berlin, war jahrelang Mitglied der DDR-Schwimm-Nationalmannschaft. Sie absolvierte ein Pädagogikstudium und arbeitete als Deutsch- und Sportlehrerin, bevor sie 1990 zum Fernsehen wechselte. Dort sagte sie zunächst das ARD-Programm an; 1993 ging sie zu SAT.1, wo sie das Frühstücksfernsehen moderierte aber auch als Redakteurin tätig war. Danach wechselte sie zu ProSieben, wo sie die Sendung „TalkX“ übernahm.
    „Kiwi“, wie sie von ihren Fans genannt wird, moderiert seit Juni 2000, mit einer zweijährigen Unterbrechung, den „ZDF-Fernsehgarten“. Sie liebt die Interaktion mit dem Publikum – und sie mag Überraschungen, etwa wenn während der Live-Sendung ein Gewitter über dem Lerchenberg tobt. Am 11. Mai ist es wieder soweit: der „Fernsehgarten“ startet in die Saison 2015. Oonagh Sängerin Senta-Sofia Delliponti ist ihr richtiger Name und unter diesem ist sie auch als Schauspielerin bekannt – aber Musik macht sie als Oonagh. Unter diesem Künstlernamen, er entstammt der keltischen Mythologie und steht für eine Feenkönigin, hat sie mittlerweile zwei Alben veröffentlicht: „Oonagh“ (2014) und „Aeria“ (2015).
    Ihr Debüt ist stilistisch dem Ethnopop zuzuordnen und widmet sich thematisch dem Fantasy-Reich der Elfen und Zauberer. Auf „Aeria“ greift sie dieses Konzept auf, so singt sie neben deutschen auch elbische Texte. Ergänzt werden diese um solche in Quechua, einer Sprache, die vornehmlich in Peru und Bolivien gesprochen wird. In Südamerika, genauer im mexikanischen San Christóbal de las Casas, drehte sie auch drei Videoclips. Eine weitere Inspirationsquelle für das Album war die Party-Szene auf Ibiza. Seit Mitte April tourt Oonagh durch Deutschland. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 27.04.2015 ZDF
  • Familie auf Zeit Pflegeeltern können Kinder retten Einfach lecker: Erdbeer-Gerichte Rezepte von Armin Roßmeier Lärm im Kopf Wenn Gedankenflut zur Belastung wird Start der Motorradsaison Im Frühjahr rollen die Motorräder Innenraumreinigung bei Autos Tipps vom „Volle Kanne“-Autoprofi Gast: Wolfgang Fierek Schauspieler Bekannt wurde Wolfgang Fierek, geboren 1950 im bayerischen Ottobrunn, durch seine Rollen in den Komödien „Amore“ und „Arabische Nächte“ an der Seite von Cleo Kretschmer. Erfolgreich waren auch seine Auftritte in Serien wie „Monaco Franze“, „Zwei Münchner in Hamburg“ sowie „Ein Bayer auf Rügen“.
    Neben seinen Schauspielengagements macht Fierek auch gerne Musik: „Resi, i hol di mit’m Traktor ab“ und „Wenn du mi wuist“ wurden nicht nur in Bayern Hits. Wolfgang Fierek ist leidenschaftlicher Motorradfahrer, wobei er Chopper der Marke Harley-Davidson bevorzugt. Mit seinem Unternehmen Fierek’s Freedom Tours bietet er Motorradtrips durch die USA an. Im Jahr 2003 hatte er einen schweren Unfall, den er später in seinem Buch „Mit der Harley an der Himmelspforte“ thematisierte. Im Februar veröffentlichte Wolfgang Fierek das Album „Sweet Home Bavaria“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 28.04.2015 ZDF
  • Seuchensituation in Nepal Lage nach dem Erdbeben Pfefferroastbeef mit Stangenspargel Kochen mit Armin Roßmeier Pflanzentipps des Monats Haus & Garten mit Elmar Mai Behindert, ledig, sucht … Partnerbörse für behinderte Menschen Gast: Heinrich Schafmeister Schauspieler Geboren 1957 in Essen, absolvierte Heinrich Schafmeister eine Schauspielausbildung an der Folkwangschule in seiner Heimatstadt. Zuvor hatte er unter anderem ein wenig Germanistik und Musik studiert und als Rockmusiker das Land bereist. Ab 1983 war er regelmäßig in Kinofilmen zu sehen – so trat er unter anderem in „Die Katze“, „Kleine Haie“, „Der bewegte Mann“, „Comedian Harmonists“, „Der Campus“, „Was nicht passt, wird passend gemacht“ und „Evet, ich will!“ auf.
    Auch im Fernsehen war er häufig zu sehen; unter anderem in „Die Camper“, „Unter Brüdern“ und „Wilsberg“. Derzeit steht Schafmeister in der Düsseldorfer Komödie in der Steinstraße in dem Stück „Die Selbstanzeige“ auf der Bühne. Am 17. Mai ist er zudem im ZDF-Herzkino zu sehen: in dem Melodram „Rosamunde Pilcher – Rundum glücklich“. Gast: Nicola Albrecht Journalistin Die Journalistin Nicola Albrecht ist die Leiterin des ZDF-Studios in Tel Aviv.
    Bei „Volle Kanne“ wird sie auf 50 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen Israel und Deutschland zurückblicken. Geboren wurde Albrecht im Jahr 1975 in Frechen, von 1996 bis 2006 studierte und promovierte sie in Paris beziehungsweise Bonn – ihre Fächer: Anglistik, Kunstgeschichte und Komparatistik. Ab 2001 begann sie für das ZDF zu arbeiten, zunächst in der Zentrale in Mainz, später im Landesstudio Nordrhein-Westfalen. In dieser Zeit lieferte sie auch Beiträge für die Redaktion von „Volle Kanne“. Von 2011 bis 2014 war sie Korrespondentin im ZDF-Studio in Peking, bevor sie im Dezember 2014 nach Israel ging. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 29.04.2015 ZDF
  • Abzocke durch den Schlüsseldienst Ausgesperrt und ausgenommen Kaiserroulade mit Kartoffelgratin Kochen mit Armin Roßmeier Sprechflussstörung Wenn die Sprache „poltert“ Achtung 1. Mai! Der gefährlichste Tag des Jahres Skurrile Neuheiten aus dem Internet Die „Volle Kanne“-Netzschau So wird das Wetter am Wochenende Gute Aussichten? Gast: Thorsten Havener Gedankenleser Bekannt wurde der gebürtige Saarländer im Jahr 2004 mit der Fernsehsendung „Der Gedankenleser – Ein Mann sieht alles“. Bereits im Kindesalter begann Thorsten Havener Freunde und Verwandte mit kleinen Kunststückchen zu begeistern.
    Während der Schulzeit beschäftigte er sich mit den Themen Hypnose und Körpersprache. Auch während seines Studiums zum Diplom-Übersetzer für Englisch und Französisch, das er in Saarbrücken und im kalifornischen Monterey absolvierte, nutzte Havener jede Gelegenheit, um sich mit der Kraft der Gedanken und dem Deuten von Körpersprache zu beschäftigen. Er hat nie von sich behauptet, übernatürliche Fähigkeiten zu besitzen.
    Vielmehr schafft er es, die Emotionen und die Signale seines Gegenübers präzise zu deuten. Mit dem Mund kann man lügen, aber nicht mit dem Gesicht – davon ist der 40-Jährige überzeugt. Er geht mit eigenen Bühnenshows auf Tour, hält Seminare und hat bereits mehrere Bestseller geschrieben, in denen er seine Praktiken erklärt. Der Titel seines aktuellen Buches: „Ohne Worte: Was andere über dich denken“. Außerdem ist er wieder auf Deutschland-Tour – das Programm hat den Titel: „Der Körpersprache-Code“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 30.04.2015 ZDF
  • Eliteschulen Sind sie ihr Geld wert? Pralinen zum Muttertag Rezepte von Eva Oelze Asthma bei Kindern PRAXIS täglich über die Atemnot Die Bastel-Bloggerin Ein junges Mädchen bastelt und bloggt Müde am Montag Der Besserwisser erklärt Reihe: Mein erstes Auto Ireen Sheer und ihr erster Wagen Gast: Markus Lanz Moderator Markus Lanz, geboren 1969 in Südtirol, hat auch vor seiner Fernsehkarriere schon viel erlebt – so war er unter anderem Klosterschüler und Gebirgsjäger. Anfang der 90er Jahre absolvierte er eine Ausbildung zum Kommunikationswirt; danach volontierte er bei Radio Hamburg. Mitte der 90er ging er dann zu RTL, wo er unter anderem die Sendung „Explosiv“ moderierte.
    Sein Debüt als Moderator beim ZDF gab er im Jahr 2008 mit einer Spendengala: „Alles Gute Karlheinz Böhm“. Von 2012 bis 2014 moderierte er als Nachfolger von Thomas Gottschalk „Wetten, dass..?“. In der Talkshow „Markus Lanz“ empfängt er dreimal wöchentlich prominente Gäste – unter anderem waren schon Bill Gates, Tony Blair, Bud Spencer und Karl Lagerfeld zu Gast. Neben seiner Arbeit als Moderator ist Lanz auch als Fotograf und Autor tätig – so veröffentlichte er eine Biografie über Horst Lichter und einen Bildband über Grönland. Am 6. Mai um 23:15 Uhr zeigt das ZDF die Dokumentation „Du sollst leben!“, für die Markus Lanz mit drei Überlebenden des Holocausts gesprochen hat. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 04.05.2015 ZDF
  • System Facebook Mehr als ein soziales Netzwerk Experiment: Leben ohne Facebook Studentin Lena im Selbstversuch Spargel-Bohnensalat mit Avocado Kochen mit Armin Roßmeier Männliche Hebammen Allein unter Frauen „Hidden Hunger“ Ernährungstipps im Studio Flo am Flughafen Reportage (1) von Florian Weiss Gast: Boris Aljinovic Schauspieler Boris Aljinovic wollte eigentlich Comiczeichner werden. Aber dann absolvierte der Berliner, Jahrgang 1967, die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in seiner Heimatstadt. Die Rolle für die er am bekanntesten ist, war wohl die des Kommissars Felix Stark im Berliner „Tatort“ (2001–2014).
    Aber auch in vielen anderen Fernsehfilmen trat er auf, zudem ist er regelmäßig im Kino zu sehen. So spielte er unter anderem in „Drei Chinesen mit dem Kontrabass“ und „Sieben Zwerge – Männer allein im Wald“ mit. Außerdem leiht Aljinovic zahlreichen Hörspielen seine Stimme und steht noch regelmäßig auf der Bühne. Besonders häufig ist er im Renaissance-Theater in Berlin zu sehen; für seine Darstellung in dem dort gezeigten Stück „Von hinten durch die Brust ins Auge“ wurde er im Jahr 2013 mit dem Goldenen Vorhang ausgezeichnet. Jüngst feierte er mit der Aufführung von „Unwiderstehlich“ Premiere. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 05.05.2015 ZDF

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