Volle Kanne – Service täglich

Organspende-Skandal Urteil erwartet Mick macht’s möglich Muttertag Wohnen & Design Rhabarberkompott in Cranberrysirup Kochen mit Armin Roßmeier Lernen in Bewegung Praxis täglich Flo am Flughafen Reihe, Teil 2 Gast: Peter Heinrich Brix Schauspieler Seine Herkunft trägt er auf der Zunge: Peter Heinrich Brix ist der Norddeutsche schlechthin. Ganz bodenständig arbeitete er zunächst auf dem elterlichen Hof in der Nähe von Flensburg, erst mit Mitte Dreißig gab er das Landleben auf, um seine Leidenschaft fürs Schauspiel auszuleben.
Er sei ein treuer Geselle, sagt er über sich – vielleicht ein Grund dafür, dass er über Jahre das prägende Gesicht verschiedener Serien war: zum Beispiel beim „Großstadtrevier“, wo er mit Jan Fedder 14 Jahre lang für Ordnung in Hamburg sorgte. Auch mit Ottfried Fischer stand er als Kommissar Geiger viele Jahre in „Pfarrer Braun“ vor der Kamera. Die NDR-Kultreihe „Neues aus Büttenwarder“ scheint ihm auf den Leib geschrieben: Hier darf der gelernte Landwirt einen Bauern spielen – und das schon seit 1997. Für das ZDF drehte er 2012 sogar in seiner alten Heimat: In „Butter bei die Fische“ erfüllte er sich gleich zwei Wünsche – zum einen spielte er hier selbst den Pfarrer, zum anderen war die Rolle sein erster Liebesfilm, wie er selbst scherzhaft sagt.
Es sollte nicht der einzige bleiben: Aktuell ist Peter Heinrich Brix im ZDF-Herzkino zu sehen – allerdings recht unromantisch als Kriminalkommissar und Vater. „Eine wie diese“ läuft am Sonntag, 10. Mai, 20:15 Uhr. (Text: ZDF)

Wie gefährlich sind Legionellen? Dr. Christoph Specht klärt auf Geschnetzeltes vom Saibling Kochen mit Armin Roßmeier Bunte Balkonbepflanzung Tipps von Gartenexperte Elmar Mai Milzriss bei Kindern Das Organ retten statt entfernen Die „Volle Kanne“-Netzschau Skurriles aus dem Internet Kriegsenkel Geprägt vom Trauma der Eltern Gast: Claudia Schmutzler Schauspielerin Bundesweite Bekanntheit erlangte die 1966 in Dresden geborene Claudia Schmutzler durch ihre Rolle der Jaqueline Struutz im Kinofilm „Go Trabi Go“ an der Seite von Film-Vater Wolfgang Stumph. Großen Erfolg feierte sie auch mit der Fernsehserie „Für alle Fälle Stefanie“.
Darüber hinaus war sie in mehreren Folgen der Reihen „Tatort“ beziehungsweise „Polizeiruf 110“ zu sehen. Seit rund zehn Jahren spielt sie die Hauptrolle der Katrin Börensen in der ZDF-Reihe „SOKO Wismar“. Gast: Charley Ann Schmutzler Sängerin Tochter Charley Ann Schmutzler, geboren 1993, ist ebenfalls Schauspielerin; und auch sie hat schon bei „SOKO Wismar“ mitgespielt. Aber Charley Ann Schmutzler ist vor allem auch eine begnadete Sängerin – und als solche gewann sie Ende des vergangenen Jahres die vierte Staffel von „The Voice of Germany“. Einige Monate später veröffentlichte sie ihr Debütalbum „To Your Bones“. (Text: ZDF)

Nachhilfe gegen Sitzenbleiben Unterstützung zum Ende des Schuljahrs Pak Choi-Salat und Mangoldröllchen Rezepte von Armin Roßmeier Was wissen Kinder über Nahrung? Journalist Volker Angres im Gespräch Update zur Situation in Nepal Reporter Lothar Becker im Gespräch Therapie bei Schlaganfall Thrombektomie versus Thrombolyse Gast: Christina Stürmer Sängerin Die gelernte Buchhändlerin Christina Stürmer stammt aus einem sehr musikalischen Elternhaus in Linz, sie spielt Saxofon und Querflöte. Als Sängerin entdeckt wurde sie im Jahr 2003 in der österreichischen Castingshow „Starmania“, bei der sie den zweiten Platz belegte.
Seitdem steht sie mit ihrer Band nicht nur in ihrem Heimatland auf der Bühne – auch in Deutschland ist sie als Musikerin erfolgreich, wurde unter anderem mit dem Echo und der Goldenen Stimmgabel ausgezeichnet. Zu ihrem Job sagt Christina Stürmer: „Auf der Bühne zu stehen und Menschen anzusehen, wie sie lachen oder weinen und von unserer Musik berührt werden – das liebe ich am meisten an meiner Arbeit.“ Am 15. Mai veröffentlicht sie ein Best-of-Album: „Gestern. Heute.“ – bereits erschienen ist die Single „Was wirklich bleibt“. (Text: ZDF)

Sommer, Sonne, Mietprobleme Ärger mit Nachbarn vermeiden Pfannkuchenstreifen mit Bärlauch Kochen mit Armin Roßmeier Interkulturelle Medizin PRAXIS täglich Pfingstrosen Tipps von Floristmeister Björn Kroner Die besten Schnäppchenreisen Urlaubsangebote im Vergleich Warum heißen die Eisheiligen so? Der Besserwisser klärt auf Gast: Kai Wiesinger Schauspieler Sein Leinwanddebüt war auch gleich der große Durchbruch: Für seine Rolle in Sönke Wortmanns Kinokomödie „Kleine Haie“ (1991) wurde Kai Wiesinger mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet. Auch bei weiteren Kassenschlagern der 90er-Jahre wie den Beziehungskomödien „Der bewegte Mann“ oder „Stadtgespräch“ war Wiesinger mit von der Partie.
Doch auf heitere Rollen lässt sich der gebürtige Hannoveraner, Jahrgang 1966, nicht reduzieren. So war er auch in „Comedian Harmonists“, einem Film von Joseph Vilsmaier über das legendäre Vokalensemble, zu sehen. Zudem wird er häufig für aufwendige Fernsehproduktionen engagiert, etwa für „Die Gustloff“, „Dresden“ oder „Durch Himmel und Hölle“. Bisweilen wechselt er auch das Fach – er drehte bereits mehrere Dokumentarfilme. Ein aktuelles Projekt von Wiesinger ist die Web-Serie „Der Lack ist ab“. (Text: ZDF)

Gesellschaftliche Themen haben ihn immer umgetrieben: In seinen Bü-chern „Warum tötest Du, Zaid?“ oder „Wer weint schon um Abdul und Tanaya?“ stellte der studierte Jurist Fragen nach den Hintergründen von Kriegen. Immer wieder hat Todenhöfer sich ein eigenes Bild vor Ort ge-macht, um in Afghanistan, im Kongo oder im Irak für seine Hilfsprojekte und Bücher zu recherchieren. Als er sich 2011 während des Bürgerkriegs in Li-byen aufhielt, entging er nur knapp einem Raketenangriff. 2012 führte Jürgen Todenhöfer ein TV-Interview mit Baschar Al-Assad. Sein Buch „Du sollst nicht töten“ ist ein sehr persönliches Plädoyer für den Frieden.
Seit 1970 ist der gebürtige Offenburger Mitglied der CDU, 18 Jahre saß er im Bundestag und war lange entwicklungspolitischer Sprecher sei-ner Partei. Oft und gerne eckte der Mann aus dem rechten Parteiflügel an – auch in den eigenen Reihen. Für soziale Projekte setzt er sich nicht nur mit seinem Namen ein: Nach eigenen Angaben hat er 60 Prozent seines Ver-mögens gespendet – unter anderem an die Stiftung Sternenstaub, die sich für Waisenkinder in Kabul einsetzt. Für sein jüngst veröffentlichtes Buch „Inside IS – 10 Tage im Islamischen Staat“ reiste Todenhöfer in vom Islami-schen Staat kontrolliertes Gebiet. (Text: ZDF)

Urteil zum Mindestlohn Bezahlung auch bei Krankheit Lackpflege Tipps vom „Volle Kanne“-Autoprofi Fränkischer Wurstsalat Kochen mit Armin Roßmeier Frischekur für die Wohnküche Design-Tipps von Ann-Kathrin Otto Ernsthafte Erkrankung: Lipödem Schmerzhafte Reiterhosen Gast: Caroline Frier Schauspielerin Caroline Frier wurde 1983 als jüngste von drei Schwestern in Köln geboren. Erst kürzlich stand sie gemeinsam mit ihrer Schwester Annette Frier in der Serie „Danni Lowinski“ vor der Kamera. Bereits während ihrer Ausbildung hatte sie Engagements an verschiedenen Theatern und spielte in der TV-Serie „Kinder, Kinder“ mit. 2006 wurde Caroline Frier vom Fachmagazin „Theater pur“ als „beste Nachwuchsschauspielerin“ ausgezeichnet, 2012 folgte der „German Soap Award“.
Nach Abschluss ihrer Schauspielausbildung 2008 übernahm sie zahlreiche Serienrollen, Kurzfilmprojekte sowie weitere Auftritte am Theater. Seit 2010 ist Caroline Frier in der Daily Soap „Hand aufs Herz“ zu sehen, in der sie eine liebevolle Mutter spielt. Am kommenden Sonntag (17. Mai, 20:15 Uhr) ist sie im ZDF-„Herzkino“ in romantischer Mission unterwegs: In der Rosemunde-Pilcher-Verfilmung „Rundum glücklich“ verkörpert sie Betty Hunter, eine junge Frau, die auf der Suche nach ihrem Traummann über einen Betrüger stolpert. (Text: ZDF)

Elektrogeräte: Zusatzversicherungen Was man beachten sollte Glutenfreie Brownies Rezept von Cynthia Barcomi Leben ohne Geruch und Geschmack Diagnose Anosmie Tipps von Handwerksprofi Mick Wewers Heimwerker: SOS Der Mann ohne Gedächtnis Das Schicksal von Theo Jäger Gast: Anna Schudt Schauspielerin Ihr schauspielerisches Handwerk erlernte Anna Schudt, Jahrgang 1974, an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Und zwar nur deshalb, um später Theater zu spielen. Das Fernsehen habe sie damals noch nicht interessiert – so wird sie in einem Porträt der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) zitiert. Weiter sagte sie dort: „Ich hätte alle klassischen Heldinnen, die ich gelesen und gesehen habe, gerne gespielt. Ich wollte immer alles spielen.“ Rund 20 Jahre lang trat sie in Münchener Theatern auf, etwa den Kammerspielen oder dem Residenztheater.
Zu sehen war sie in dieser Zeit unter anderem in „Kabale und Liebe“ und „Maria Stuart“. Einem Großteil des deutschen Publikums ist sie aber wohl weniger wegen dieser Klassiker, als vielmehr wegen einer Krimi-Reihe bekannt: Seit 2012 ist sie im Dortmunder „Tatort“ zu sehen, als Teil eines vierköpfigen Ermittlerteams. Über dieses Engagement sagte sie der SZ, dass es ihr gut gefalle, wie sehr die Darsteller in die Entwicklung der Rollen eingebunden seien: „Ich finde das wunderbar, das Projekt ist schließlich auch etwas, das länger gehen soll.“ Am 18. Mai um 20:15 Uhr ist Anna Schudt im ZDF zu sehen: „Mordshunger – Verbrechen und andere Delikatessen“. (Text: ZDF)

Ein Jahr einfach mal raus Informationen zum Schüleraustausch Würzige Lammhackbällchen Kochen mit Armin Roßmeier Darmerkrankung: neue Therapie Fettbarriere gegen Colitis ulcerosa Die Rückkehr der Wölfe Tier & Wir: Wölfe im Studio Stressiger Job Krankenpfleger Pflege im Akkord Gast: Dieter Wedel Regisseur Dieter Wedel ist einer der renommiertesten deutschen Filmemacher. Bekannt wurde der gebürtige Frankfurter, der seine Drehbücher fast ausschließlich selbst schreibt, durch die besondere Qualität seiner gesellschaftskritischen Filme und Mehrteiler. Ob „Das Komplott“, „Der große Bellheim“, „Der Schattenmann“ oder „Die Affäre Semmeling“: Immer sind es brandaktuelle Themen, die er mit großem Verständnis für menschliche Wirrungen unterhaltsam darstellt.
In seinen Filmen tritt er immer auch selbst in einer kleinen Rolle auf. 2010 veröffentlichte er seine Memoiren. Viel zu erzählen hat Dieter Wedel allemal: Er litt unter Kinderlähmung, verlor im Alter von 14 Jahren seinen Vater und brachte es mit 17 zum hessischen Tennis-Jugendmeister. Auch über seine zahlreichen Liebschaften ließ er sich in seiner Autobiografie ausführlich aus. Künstlerisch stand Dieter Wedel 13 Jahre für die Nibelungen-Festspiele in Worms, zunächst als Regisseur, später auch als Intendant.
Jetzt hat er die Wirkungsstätte gewechselt: Als Intendant der Bad Hersfelder Festspiele kann er für die Saison 2015 mit einer namhaften Besetzung aufwarten: unter anderem Heinz Hoenig, Cosma Shiva Hagen, Helen Schneider und Sonja Kirchberger. Gast: Sonja Kirchberger Schauspielerin Zu Beginn ihrer künstlerischen Karriere war Sonja Kirchberger, geboren 1964 in Wien, Ballerina – von 1974 bis 1978 gehörte sie zum Ballettensemble der Wiener Oper. Anschließend arbeitete sie als Zahnarztassistentin und als Model. Dann kam der Film „Die Venusfalle“ (1988), durch den Sonja Kirchberger in der Rolle der Coco zum Sexsymbol wurde.
Dieser Film dürfte noch immer ihr bekanntester sein, obwohl sie seitdem an vielen weiteren Produktionen sowohl fürs Kino als auch fürs Fernsehen mitgewirkt hat. Vor allem in Serien tritt sie regelmäßig auf – so war sie unter anderem zu sehen in: „Zwei Münchner in Hamburg“, „Sylter Geschichten“, „Klinik unter Palmen“, „Pfarrer Braun“, „Küstenwache“, „Der letzte Bulle“ und „Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei“. In diesem Sommer steht sie bei den Bad Hersfelder Festspielen unter der Regie von Dieter Wedel in der „Komödie der Irrungen“ nach William Shakespeare auf der Bühne. (Text: ZDF)

Unfallflucht ist eine Straftat Anwalt Kay P. Rodegra klärt auf Rucola mit Senf-Parmesan-Dressing Kochen mit Armin Roßmeier Lecker grillen Mit Tipps von Metzgermeister Inhoven Chronische Schmerzen Dr. Christoph Specht erläutert Liebes-Experiment 36 Fragen und 4 Minuten anschauen Gast: Collien Ulmen-Fernandes Schauspielerin und Moderatorin Schon früh zog es Collien Ulmen-Fernandes auf die Bühne und vor die Kameras: Mit 14 Jahren war sie Mitglied der Teenie-Popband „Yam Yam“, mit 15 zog sie von zu Hause aus und verdiente ihr Geld mit Werbe- und Modeaufnahmen.
Ihr Vater ist portugiesisch-stämmiger Inder und die Mutter Deutsche mit ungarischen Vorfahren. 2001 wurde Collien Ulmen-Fernandes als neue Moderatorin von „Bravo TV“ vorgestellt. Als Schauspielerin war sie in Kinofilmen wie „Die Nacht der lebenden Loser“, „Snowfever“, „Ossi’s Eleven“ oder „Kein Sex ist auch keine Lösung“ zu sehen. Seit 2011 ist sie mit Schauspielkollege Christian Ulmen verheiratet, mittlerweile sind die beiden auch Eltern. Ihre Erlebnisse als frischgebackene Mutter verarbeitete sie in ihrem Buch „Ich bin dann mal Mama“.
Am 22. Mai ist Ulmen-Fernandes wieder im Fernsehen zu sehen – in der Komödie „Sophie kocht“ (ARD). Gast: Marc Terenzi Musiker Seine Großmutter begeisterte Marc Terenzi für die Musik – damals war er noch ein Kleinkind. Einige Jahre später brachte er sich selbst Klavier, Gitarre und Saxofon bei. Geboren wurde Terenzi 1978 in Natick, Massachusetts. Mit zwölf Jahren wurde er Moderator bei einem Fernsehsender in Boston. Er jobbte als Model, übernahm kleinere Filmrollen und war auch schon als Sänger aktiv.
International bekannt wurde Terenzi als Mitglied der Band Natural, die er im Jahr 1999 zusammen mit vier anderen Musikern gründete. Der größte Hit der Band war der Song „Just One Last Dance“ – eine Gemeinschaftsproduktion mit der deutschen Sängerin Sarah Connor. Mit ihr war Terenzi verheiratet; die beiden haben zwei gemeinsame Kinder. Ihre Ehe war Thema zweier Reality-Shows. Inzwischen veröffentlicht Terenzi Solosingles und -alben. Und: Er initiierte die „Terenzi Horror Nights“ im Europapark Rust. Darüber hinaus engagiert er sich ehrenamtlich für das Hilfsprojekt „Wir helfen Afrika“. (Text: ZDF)

Staugefahr am Pfingstwochenende So sieht die Prognose aus Gebratene Kokosgrießwürfel Kochen mit Armin Roßmeier Vor 40 Jahren: Baader-Meinhof-Prozess Bernhard Töpper im Gespräch Heimwerker SOS Mick Wewers hilft Hobby-Heimwerkern Reisetipp Andalusien Spaniens schöner Süden SMS-Butler im Check Was taugt der Erledigungs-Service? Gast: Michael Patrick Kelly Musiker Berühmt wurde er als „Paddy“ bei der Kelly Family – einer Band, die in den 90er Jahren von einem Hausboot aus erst die Straßen und dann die Charts eroberte. Wegen ihres Hippie-Styles rief die musizierende Großfamilie aber auch einiges an Spott hervor.
Michael Patrick Kelly, der einer der produktivsten Songwriter der Band war, zog sich – nicht zuletzt wegen dieses aufreibenden Nebeneinanders von Verehrung und Verachtung – zwischenzeitlich aus dem Musikgeschäft zurück. Sechs Jahre lang lebte er als Mönch in einem Kloster; er arbeitete und betete, studierte und meditierte. Aber dann wurde aus dem Mönch wieder ein Musiker; Michael Patrick Kelly schrieb neue Songs und nahm sie auf: „Shake away“ heißt die Single, „Human“ das Album. Eine Tour gibt es auch – sie startet am 16. Mai in Düsseldorf. (Text: ZDF)

Ihre Rechte auf hoher See Rechtliches rund um Kreuzfahrten Rezepte mit Spargel und Aprikosen Kochen mit Armin Roßmeier Was hilft bei Schwachsichtigkeit? Therapien gegen Amblyopie Gelten Online-Rabatte auch im Laden? So kulant ist der Einzelhandel Tanz den Lindy-Hop! „Volle Kanne“ tanzt den Trend-Tanz Gast: Rita Süssmuth Politikerin Rita Süssmuth wurde 1937 als Tochter eines Lehrers in Wuppertal geboren. Auch sie schickte sich an, Lehrerin zu werden – ihr Studium der Romanistik und Geschichte schloss sie mit dem Staatsexamen für das Lehramt ab. Im Anschluss studierte Süssmuth Erziehungswissenschaften, Soziologie sowie Psychologie und promovierte zum Dr. phil..
Der Weg als Wissenschaftlerin schien vorgezeichnet, doch es folgte eine außergewöhnlichere Karriere: Als Professorin für Erziehungswissenschaft war sie ab 1971 im wissenschaftlichen Beirat des Bundesministeriums für Familie tätig. 1981 wurde Süssmuth Mitglied der CDU, 1985 wurde sie als Bundesministerin für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit in das Kabinett von Helmut Kohl berufen. Sie setzte sich für die Reformierung des Abtreibungsparagrafen ein und unterstützte die Frauenquote. Als Aids ein großes Thema wurde, setzte sie auf Aufklärung – damit vertrat sie Positionen, die in ihrer Partei nicht auf Gegenliebe stießen.
In der Öffentlichkeit genoss Süssmuth ein hohes Ansehen und vor allem Glaubwürdigkeit, weil sie für ihre Meinung einstand und diese auch gegen Widerstände vertrat. Fast zehn Jahre lang (1988 bis 1998) stand sie als Präsidentin dem Deutschen Bundestag vor. Auch nach Beendigung ihrer aktiven politischen Laufbahn ist Süssmuth präsent – sie engagiert sich als Schirmherrin und Präsidentin verschiedener Organisationen; ist beispielsweise noch heute Ehrenvorsitzende der Deutschen Aids-Stiftung. Zudem hat Süssmuth mehrere Bücher veröffentlicht – das neueste Anfang des Jahres: „Das Gift des Politischen: Gedanken und Erinnerungen“. (Text: ZDF)

Schon während seiner Ausbildung zum Maschinenbaufacharbeiter bewies Winfried Glatzeder schauspielerische Ambitionen durch den Aufbau einer Kabarett-Truppe. Über 20 Filme machten ihn in der DDR bekannt. Seinen Durchbruch feierte er 1973 mit dem Kultfilm „Die Legende von Paul und Paula“ an der Seite von Angelica Domröse. Nachdem er Anfang der 80er Jahre nach Westdeutschland ausreisen durfte, setzte er seine Karriere fast nahtlos fort. Jahrelang spielte Glatzeder am Düsseldorfer Schauspielhaus. Fernsehzuschauer kennen den Berliner aber vor allem aus Serien wie „Tatort“, „Der Alte“ und „Sterne des Südens“ sowie aus den Kinoerfolgen „Sonnenallee“ und „Rosa Luxemburg“. Derzeit ist Winfried Glatzeder in Köln im Theater am Dom in dem Stück „TOUTOU“ zu sehen. (Text: ZDF)

Mögliche Hilfe für Nikotin-Abhängige? Über Sinn und Nutzen der E-Zigarette Elektrogrills im Test Stiftung Warentest prüft 16 Geräte Die Zeckensaison beginnt wieder Wie schützt man sich vor FSME? Pflanzengift in Lebensmitteln Gefährliche Rückstände im Essen Gast: Marleen Lohse Schauspielerin Früh übt sich: Als sie ihre ersten Rollen für Film und Fernsehen annahm (zum Beispiel in der Serie „Die Kinder vom Alstertal“), drückte sie noch die Schulbank. Im Grunde war damals schon klar, dass Marleen Lohse nach dem Schulabschluss eine Karriere als Schauspielerin anstreben würde – auch wenn sie eigentlich immer Regisseurin werden wollte.
Die Bühne habe sie aber einfach mehr angezogen als die Arbeit hinter der Kamera, sagt sie. Die Engagements ließen dann auch nicht lange auf sich warten. So war sie beispielsweise in verschiedenen „SOKO“-Folgen, im „Tatort“ oder bei den „Rettungsfliegern“ zu sehen. Noch während ihrer Schauspielausbildung an der Filmuniversität in Babelsberg Konrad Wolf ergatterte sie Rollen in Kinofilmen wie „Vollidiot“ oder „Maria, ihm schmeckt’s nicht“. Inzwischen kann die 31-Jährige auf eine beachtliche Vita zurückblicken: Regelmäßig ist sie in Kinofilmen, im Fernsehen und auf der Theaterbühne zu sehen, teilweise laufen die Engagements parallel.
Aktuell ist sie in der ZDF-Produktion „Im Knast“ zu sehen. In der sechsteiligen „Gefängnis-Sitcom“, die donnerstags um 22:45 Uhr bei ZDFneo ausgestrahlt wird, spielt sie die idealistische Gefängnispsychologin Nora Meindl, die jeden noch so hoffnungslosen Fall für therapierbar hält – so auch den Gefängnisinsassen Erdem Azimut, der von Denis Moschitto gespielt wird. Gast: Denis Moschitto Schauspieler In seiner Rolle verkörpert Denis Moschitto einen türkischstämmigen Kleinkriminellen, der schon früh auf der Straße sozialisiert wurde, mit seiner Gang schon so manches Ding gedreht aber auch ein großes Herz hat.
Ständig der „Migrantenhans“ zu sein, wie Moschitto Charaktere mit Migrationshintergrund nennt, darauf hatte er eigentlich keine Lust mehr, sagt er. Tatsächlich finden sich einige dieser Rollen in seiner Vita, etwa in den Kinofilmen „Süperseks“, „Kebab Connection“ oder „Chiko“. Zahlreiche Rollenangebote, die in die gleiche Richtung zielten, habe er danach abgelehnt. Stattdessen stellte der gebürtige Kölner unter Beweis, dass er auch anders kann – zum Beispiel in den Kinofilmen „Verschwende Deine Jugend“, „1 1/​2 Ritter“ oder in Fatih Akins Kurzfilm „Der Name Murat Kurnaz“.
Überhaupt möchte er sich weder auf ein bestimmtes Genre noch auf ein Medium festlegen: So war er in „Stolberg“ oder im „Spreewaldkrimi“ zu sehen und spielte in Detlev Bucks „Rubbeldiekatz“ oder Til Schweigers „Zweiohrküken“. Dass er sich nunmehr doch noch einmal dafür entschied, einen Charakter mit Migrationshintergrund zu spielen, liegt auch an der Rolle des Erdem Azimut: Dieser habe – wie er selbst auch – eine weiche Seite, sagt Moschitto – mit dem Unterschied, dass er selbst sich nicht über Gewalt profiliere. (Text: ZDF)

Kritische Stoffe in Kosmetika Wie schädlich sind Mineralölprodukte? Die Buden der Blogger Wohndesign im Nerd-Stil Grüner Spargel mit Halloumi Kochen mit Armin Roßmeier Technik-Check: Unterwasserkameras Welche Kamera taugt beim Tauchen? Kann die Hüfte Schnupfen haben? Krankes Gelenk als Folge von Infekt Gäste: Glasperlenspiel Pop-Duo Carolin Niemczyk und Daniel Grunenberg sind das Pop-Duo Glasperlenspiel. Vier Jahre ist es mittlerweile her, dass die Band ihre Hit-Single „Echt“ veröffentlichte – es folgten Chartplatzierungen und Goldene Schallplatten. Mit „Tag X“ erscheint am 29. Mai ihr mittlerweile drittes Album, die zugehörige Single heißt „Paris“.
Niemczyk sagt über „Tag X“: „Wir haben in den letzten zwei Jahren viele Konzerte gespielt. Und weil wir mit einer kompletten Band auftreten, mussten wir unsere Songs Band-kompatibel machen. Also haben wir viel an unserem Sound herumgebastelt.“ Und Grunenberg ergänzt: „Dementsprechend ist ‚Tag X‘ eine tolle Symbiose aus bewährten Elektro-Elementen und vielen Live-Einflüssen geworden.“ Anlässlich der Veröffentlichung von Single und Album haben Glasperlenspiel auch eine Tournee gestartet. Bis April 2016 ist das Pop-Duo mit Band durch Deutschland unterwegs. (Text: ZDF)

Stichtag 1. Juni – Mietpreisbremse Darauf sollten Mieter achten Erdbeer-Mousse-Torte Backen mit Konditormeister Heinemann Schlaganfall mit neun Jahren Wie Jesko zurück ins Leben findet Wachstum auf der Überholspur Mit Hormonen Hochwuchs dämpfen? Gast: Kim Kulig Fußballspielerin Fußball-Weltmeisterschaft im eigenen Land, Viertelfinale gegen die späteren Titelträgerinnen aus Japan: Kim Kulig reißt das Kreuzband. Eine solche Verletzung ist für Fußballerinnen immer problematisch, aber bei Kulig kamen Komplikationen hinzu, die mehrere Operationen erforderlich machten. Wirklich genesen ist die 33-fache Nationalspielerin von der Verletzung aus dem Jahr 2011 nie.
Der „FAZ“ sagte sie im Januar: „Es ist nicht mehr das geilste Knie. Ich habe auch keine großen Erwartungen mehr daran. Ich bin schon froh, wenn es Ruhe gibt. Bei jeder Treppe habe ich die Gedanken beim Knie.“ Ob sie jemals wieder spielen können wird, weiß sie selbst nicht. Dem ZDF sagte sie: „Das ist alles sehr ungewiss, ein großes Fragezeichen.“ Immerhin – sie hat noch andere Optionen: Kulig hat ein Sportmanagementstudium abgeschlossen, studiert außerdem Innenarchitektur. Auch dem Fußball bleibt Kulig erhalten – ab dem 6. Juni analysiert sie die Spiele der Weltmeisterschaft in Kanada für das ZDF als Expertin: „Ich hatte eine lange Zeit, in der ich weit weg vom Fußball war.
Und die Weltmeisterschaft ist als Spielerin für mich auch zu weit weg. Daher ist das jetzt eine tolle Möglichkeit, trotzdem dabei zu sein und sich die WM mal aus einer anderen Perspektive anzuschauen.“ Gast: Mieze Katz von MIA Sängerin Die Frontfrau von MIA hört auf den Namen Mieze Katz, heißt aber eigentlich Maria Mummert. Die Musik von MIA, 1997 als Schülerband gegründet, erinnert an die 80er Jahre – insbesondere an die Band Ideal.
Die Lieder drehen sich um Liebe, Beziehungen und Freundschaften; haben aber auch politische Ansätze – thematisieren Umweltschutz und sozialen Umbruch. Ihr Debütalbum „Hieb und Stichfest“ veröffentlichten die Musiker von MIA im Jahr 2002, ihren ersten großen Hit landeten sie 2006 mit der Single „Tanz der Moleküle“. Unter dem Titel „Biste Mode“ erschien Ende Mai das mittlerweile sechste Album der Band. Anlässlich der Veröffentlichung sagte Mieze: „Diese Platte ist stark inspiriert von unseren wunderbaren Konzerterlebnissen, und deshalb steckt schon jetzt in jedem der 15 Lieder ein Bühnenbild, eine Kostümidee, eine Lichtstimmung – eine kleine große Welt.“ (Text: ZDF)

Den passenden Ökostromanbieter finden Umweltfreundlicher Strom Irrtümer über Stevia Brigitte Bäuerlein klärt auf Rindfleischsalat mit Kürbiskernöl Kochen mit Armin Roßmeier Aktionstag gegen Schmerz Leben mit dem Schmerz Bikini-Fitness Bodybuilding für Frauen Gast: Anna-Maria Zimmermann Sängerin 2006 sah Anna-Maria Zimmermann ihre Zeit auf der Showbühne gekommen: Sie war Teilnehmerin der Casting-Show „Deutschland sucht den Superstar“, in der sie es unter die sechs besten Kandidaten schaffte. Auch wenn ihr ein Platz auf dem Siegertreppchen verwehrt blieb, veröffentlichte sie ein Jahr später ihre erste Single; ein weiteres Jahr später hatte sie bereits einen Plattenvertrag in der Tasche und absolvierte Auftritte in den Discotheken Mallorcas und in Schlagersendungen.
Ein Absturz mit dem Hubschrauber im Oktober 2010, den Anna-Maria Zimmermann mit zahlreichen Knochenbrüchen und schweren inneren Verletzungen nur knapp überlebte, sollte ihrer Gesundheit und Karriere einen Dämpfer verpassen. Doch die gebürtige Gütersloherin kämpft sich zurück ins Leben: Es scheint, als könne nun nichts mehr ihre Lebensfreude und Energie rauben – vielmehr noch: Sie veröffentlichte seitdem drei Alben, absolvierte unzählige Auftritte vor Live-Publikum und in Schlagersendungen und avancierte zum Stimmungsgarant in der Mallorca-Partyszene.
Ihr neuestes Album „Bauchgefühl“ erschien erst im März dieses Jahres; die aktuelle Single daraus trägt den Titel „Du hast mir so den Kopf verdreht“. Ob diese ihrem langjährigen Freund gewidmet ist, den sie erst kürzlich geheiratet hat? Vielleicht verrät sie es bei „Volle Kanne“. (Text: ZDF)

Wie Sie heiße Tage besser überstehen Viel Flüssigkeit und leichte Kost Sellerieschnitzel in Vollkornflocken Kochen mit Armin Roßmeier Champions League: Fanklub-Challenge Barca- gegen Juve-Fans Alte Möbel, neuer Look Wohnen & Design mit Mick Wewers Gast: Lissy Ishag Moderatorin Seit Mitte 2013 präsentiert Lissy Ishag das ZDF-Magazin „hallo deutschland“ – im Wechsel mit ihren Kollegen Sandra Maria Gronewald und Tim Niedernolte. Die studierte Anglistin und Medienwissenschaftlerin hat den Journalismus von der Pike auf gelernt. Nach einem Volontariat bei Radio NRW arbeitete Lissy Ishag dort zunächst als Reporterin und Moderatorin.
2009 wechselte sie ins WDR-Studio Bielefeld und moderierte das Magazin „Lokalzeit OWL“. Geboren im sauerländischen Marsberg, ist es Lissy Ishag von Kindheit an gewohnt, viel Trubel um sich zu haben: „Mein Papa war Ägypter und sehr gastfreundlich“, erzählt sie, „wir hatten immer viel Besuch. In den Ferien ging es oft zu den Verwandten.“ Über zu wenig Rummel kann sich die 36-Jährige auch heute nicht beklagen: 2014 brachte sie einen Jungen zur Welt, außerdem gehört noch ein Hund mit zur Familie.
Darüber hinaus geht für Lissy Ishag gar nichts ohne Musik. Sie singt seit Jahren in zwei Bands und hört Musik, wann immer sie kann. Außerdem ist ihr Sport als Ausgleich zum Job sehr wichtig – und Shoppen, ein Hobby, das sie nach eigenen Angaben „zu oft“ betreibt. Anlässlich des Champions-League-Finales am 6. Juni wird Lissy Ishag das Magazin „hallo FINALE“ moderieren, mit dem das Team von „hallo deutschland“ die Wartezeit bis zum Anpfiff verkürzt. Gast: Manfred Breuckmann Sportreporter Sportreporter Manfred Breuckmann, auch bekannt als „Stimme des Westens“, stieß schon in den 70er-Jahren seinen berühmten „TOOOR“-Schrei im Radio aus.
Der gelernte Volljurist war bereits während seines Studiums mit dem WDR-Mikrofon in den Bundesligastadien unterwegs. Bundesweit bekannt wurde Breuckmann durch seine mitreißenden Reportagen aus Dortmund, Bochum und Schalke in der Bundesligakonferenz im Radio. Der Region und dem Brauchtum ist der in Datteln geborene Breuckmann über seine lange Karriere hinweg treu geblieben. Viele Jahre kommentierte er mit spitzer Zunge den Düsseldorfer Rosenmontagsumzug.
Ausgezeichnet mit dem „Deutschen Radiopreis“ und geehrt als „Bürger des Ruhrgebiets“ ist Breuckmann vor ein paar Jahren zwar offiziell in den Ruhestand getreten, ruhig geworden ist es in seinem Leben allerdings nicht. Jüngst veröffentlichte er sein fünftes Buch – diesmal dreht es sich nicht um Fußball: Mit „Schnee am Ballermann“ wagte Breuckmann seinen zweiten Ausflug ins Krimi-Genre. Aktuell aber gibt es genug Anlässe seiner Leidenschaft zu frönen – die Frauen-Fußball-WM und das Champions-League-Finale stehen an und werden sicher auch Thema beim „Volle Kanne“-Frühstück sein. (Text: ZDF)

Thomas Heinze, Sohn eines US-Amerikaners und einer deutschstämmigen Holländerin, wurde 1964 in Berlin geboren, verbrachte seine ersten zehn Lebensjahre aber in den USA. Zwischen 1983 und 1986 absolvierte er ein Schauspielstudium an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Im Laufe seiner Karriere hat Heinze schon mit vielen namhaften Regisseuren gedreht – unter anderem Dieter Wedel, Volker Schlöndorff, Rainer Kaufmann, Roland Suso Richter, Til Schweiger und Sönke Wortmann. Vor allem seine Filme mit Wortmann aus den 90er-Jahren wie „Allein unter Frauen“ und „Das Superweib“ machten ihn beim deutschen Publikum sehr bekannt. Weitere Kino- beziehungsweise Fernsehfilme, in denen er mitspielte, sind: „Der Minister“ (2012), „Zweiohrküken“ (2009), „Der Wixxer“ (2003) und „Der große Bagarozy“ (1998). (Text: ZDF)

Ihre Rechte beim Post-Streik Das sollten Verbraucher jetzt wissen Sicherheitschecks auf dem Spielplatz Damit Kinder sorglos spielen können Leckere Matjes-Gerichte Kochen mit Armin Roßmeier Wissenswertes rund ums Blut spenden Experte: Dr. Christoph Specht Gartenumgestaltung nach Sturm Gartenexperte Elmar Mai gibt Tipps Namensgeber von Hochs und Tiefs Wetterpatenschaften Gast: Christoph Metzelder Ex-Fußballspieler Er war Teil der Mannschaft, mit der Deutschland im Jahr 2006 bei der WM im eigenen Land das sogenannte „Sommermärchen“ erlebte – Christoph Metzelder. Er gehörte zu den international besten Defensivspielern seiner Zeit.
Als er im Sommer 2013 im Alter von 32 Jahren seine aktive Sportlerkarriere beendete, hatte er mit drei Profivereinen (Borussia Dortmund, Real Madrid und Schalke 04) jeweils mindestens einen Titel gewonnen. Mit der Nationalelf errang Metzelder 2002 mit dem Vizeweltmeistertitel seinen größten Erfolg. Dabei war seine Fußballer-Karriere von langen Verletzungspausen geprägt. Doch der geborene Halterner kämpfte sich immer wieder zurück. Seit dem Jahr 2013 ist Metzelder als Experte und Co-Kommentator für den Fernsehsender Sky Deutschland tätig, zur Saison 2014/​2015 wurde er Cheftrainer der U-19-Mannschaft des TuS Haltern, dem Verein, für den er in seiner Jugend spielte.
Schon während seiner aktiven Laufbahn engagierte er sich auch abseits des Fußballplatzes: Er war einer der ersten deutschen Unterstützer einer Anti-Rassismus-Kampagne europäischer Profis mit Namen „Stand up, Speak up“. Im Jahr 2006 fand in Deutschland die Fußball-WM für Menschen mit Behinderung statt, bei der Metzelder als Botschafter agierte. Im selben Jahr gründete er eine Stiftung, die sich gegen Kinderarmut einsetzt. Aktuell engagiert sich Christoph Metzelder als Schirmherr der Blut-Spende-Kampagne „Mut-Spende“. (Text: ZDF)

Streamingdienste: Zukunft der Musik Kampf um Kunst, Kunden und Kohle Pfannengyros mit Zaziki Kochen mit Armin Roßmeier Kinder und Haustiere Tipps für ein sicheres Zusammenleben Gartenumgestaltung nach Sturm Tipps von Elmar Mai Gast: Andreas Gabalier Musiker Der „Volks-Rock’n’Roller“ lebt und liebt die Volksmusik. Seine Mundarttexte begeistern Fans aller Altersklassen. Der österreichische Sänger tanzt und singt leidenschaftlich zu den Rhythmen der volkstümlichen Musik. Ziehharmonika und Gitarre kombiniert mit Schlagzeug verleihen der traditionellen Volksmusik modernes Flair.
Fast wäre der Jungmusiker aus der Steiermark Rechtswissenschaftler geworden, doch er bekannte sich noch rechtzeitig zu seiner wahren Berufung: der Musik. Mit seinem Debütalbum „Da komm’ ich her“, das im Frühling 2009 erschien, eroberte Andreas Gabalier auf Anhieb den zweiten Platz im Vorentscheid des Grand Prix der Volksmusik. Zwei Jahre später begeisterte der österreichische Publikumsliebling auch die deutschen Zuschauer mit seinem Auftritt bei Carmen Nebel, weshalb seine Single „I sing a Liad für di“ auch in Deutschland veröffentlicht wurde.
Sein Album „Herzwerk“ schoss im September 2011 auf Platz 1 der österreichischen Charts. Mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnet, erhielt Gabalier diverse Auszeichnungen, 2012 unter anderem einen Echo in der Kategorie „Volkstümliche Musik“, sowie mehrfach den österreichischen Musikpreis Amadeus. Nach „Volks-Rock’n’Roller“ und „Home Sweet Home“ veröffentlichte Andreas Gabalier jetzt sein neues Album „Mountainman“. (Text: ZDF)

Bargeld abschaffen Ist das sinnvoll oder nicht? Sellerieschnitzel in Vollkornflocken Kochen mit Armin Roßmeier Mit den Augen sprechen Computersystem macht’s möglich Hochbeete anlegen Tipps von Elmar Mai Hochzeit im schwedischen Königshaus Julia Melchior im Gespräch „Volle Kanne“-Netzschau Skurriles aus dem Internet Fahrradstaffel Hamburg Auf Streife mit der Polizei Gäste: Santiano Band Anker lichten und Segel setzen – die Musiker von Santiano spielen moderne Versionen von Seemannsliedern, sogenannten Shantys. Es finden sich aber auch Elemente anderer Genres in ihrer Musik; etwa solche aus Pop, Rock ‚n‘ Roll und Folk.
Kennengelernt haben sich die fünf Männer aus dem Flensburger Raum auf einer Party, wo sie zu später Stunde spontan einige Lieder vortrugen. Ein Musikmanager, ebenfalls Partygast, war begeistert und nahm Timsen Hinrichsen (Gesang, Gitarre, Bass), Axel Stosberg (Gesang, Percussion), Björn Both (Gesang, Gitarre, Bass), Andreas Fannert (Gesang, Gitarre) und Pete Sage (Geige, Mandoline, Gesang) unter Vertrag. Ihr erstes Album „Bis ans Ende der Welt“ erreichte auf Anhieb Platz eins der deutschen Charts. Ende Mai erschien das mittlerweile dritte Album von Santiano: „Von Liebe, Tod und Freiheit“. (Text: ZDF)

Geboren 1970 in Potsdam, absolvierte Alexander Schubert zwischen 1992 und 1996 ein Studium an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg. Bereits 1992 drehte er mit „Stilles Land“ unter der Regie von Andreas Dresen einen Kinofilm. Weitere Kinofilme, in denen er zu sehen war, sind „Nick Knatterton“ (2000) und „Abschussfahrt“ (2014). Häufiger wirkte er aber bei Fernsehproduktionen mit – so spielte er unter anderem in folgenden Reihen beziehungsweise Serien: „Tatort“, „Die Kommissarin“, „SOKO Leipzig“, „Dr. Psycho“ und „Großstadtrevier“.
Darüber hinaus tritt er seit 2010 regelmäßig in der „heute SHOW“ auf. Seit dem 5. Juni ist Alexander Schubert im ZDF in der Sitcom „ … und dann noch Paula“ zu sehen. In der sechsteiligen Serie spielt er einen gestressten Sternekoch namens Oliver Rettler. Auch Eleonore Weisgerber spielt in „ … und dann noch Paula“ mit. Die Schauspielerin ist schon seit Jahrzehnten regelmäßig sowohl im Fernsehen als auch im Kino zu sehen. So stand sie etwa für Claude Chabrols „Dr. M“ (1989) vor der Kamera. Der große Durchbruch im Fernsehen gelang ihr Mitte der 80er-Jahre mit der Serie „Praxis Bülowbogen“.
Weisgerber, geboren 1948 als Tochter eines Kaufmanns und einer Krankenschwester, verbrachte einen Teil ihrer Kindheit in Südamerika. Sie ist nicht nur in Schauspiel sondern auch in Gesang, klassischem Ballett und Musical ausgebildet. Neben der Schauspielerei engagiert sie sich in einer eigenen Hilfsorganisation, die über psychische Erkrankungen aufklärt. Außerdem will sie für das Thema Altersarmut bei Schauspielern sensibilisieren. Anlass dafür war ihr eigener Rentenbescheid, der ihr trotz 45-jähriger Berufstätigkeit nur eine Mini-Rente in Aussicht stellte. (Text: ZDF)

Der gebürtige Schweizer ist im gesamten deutschsprachigen Fernsehen als Moderator bekannt. Im Jahr 2013 erklärte Moor, dessen Vorname bislang Dieter war, dass er seinen Namen nicht ausstehen könne und er sich künf-tig Max nennen werde. Privat bewirtschaftet er gemeinsam mit seiner Frau Sonja einen Öko-Bauernhof in Brandenburg. Seine Karriere startete Max Moor einst beim ORF. In Deutschland bekannt wurde er 1993 vor allem als Moderator des Medienmagazins „Canale Grande“. Seine eingängige Anre-de der Zuschauer als „Liebe Zielgruppe“ erreichte schnell Kultstatus. Für den SWR leitete Moor später das Satire-Magazin „EX! Was die Nation er-regte“. Im Schweizer Fernsehen war er bis 1999 mit der täglichen Late-Night-Show „Night Moor“, später „Moor“, präsent.
Seit November 2007 prä-sentiert er in der ARD die Kultursendung „ttt – titel, thesen, temperamente“. Im Themenbereich „Landwirtschaft“ trat Moor nach seinem Umzug nach Ostdeutschland auch als Autor hervor. Seit 2009 veröffentlichte er drei Bü-cher, in denen er sowohl von seiner Arbeit als Bio-Bauer, als auch von der Liebe zu seiner neuen Heimat berichtet. 2010 folgte dann ein Kochbuch mit dem Titel „ganz & einfach“. Im April dieses Jahres wagte sich Moor mit der Veröffentlichung seines aktuellen Buches „Als Max noch Dietr war“ thema-tisch auf neues Terrain – mit Geschichten über seine Schweizer Heimat. (Text: ZDF)