bisher 4394 Folgen, Folge 3773–3797

  • Fischbestände in Not Wie die Menschen die Meere plündern Hundesicheres Grillen Kein Risiko für Mensch und Tier Fahrradträger im Crashtest Welche Modelle sind verkehrssicher? Gebratene Lammkeulenscheiben Kochen mit Armin Roßmeier Gesellschaftsdroge Cannabis Dr. Christoph Specht im Gespräch Gast: Sebastian Krumbiegel Sänger (Die Prinzen) Ob „Schwein sein“, „Küssen verboten“, „Alles nur geklaut“ oder „Millionär“; Sarkasmus und Ironie sind typisch für viele Hits der Prinzen. Dabei begann die Karriere der Band um Sänger Sebastian Krumbiegel in einem eher spirituellen Umfeld: Die Bandmitglieder erhielten ihre Gesangsausbildung beim Leipziger Thomanerchor und beim Dresdner Kreuzchor.
    Schon zu DDR-Zeiten feierten sie als Die Herzbuben Erfolge; im vereinten Deutschland wurden sie dann zu Popstars und erhielten für ihre Musik mehrere Goldene Schallplatten. Doch Krumbiegel hat immer wieder Projekte neben den Prinzen. 1998 eröffnete er seinen eigenen Club in Leipzig, kurz darauf veröffentlichte er sein erstes Solo-Album. Für sein soziales Engagement wurde Krumbiegel schon mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz.
    Gast: Tobias Künzel Sänger (Die Prinzen) Mehr als die Hälfte der Prinzen-Songs stammen aus der Feder von Tobias Künzel. Seine Leidenschaft für Musik zeichnete sich schon früh ab. In Leipzig geboren und zur Schule gegangen, studierte er nach seiner Zeit im Thomanerchor an der Musikhochschule Leipzig Schlagzeug und Gesang – inzwischen ist er selbst Gastdozent für Popmusik. Auch wenn er als Dozent, Sänger, Komponist und Produzent eigentlich genug zu tun hat – er sitzt weiterhin regelmäßig hinter dem Schlagzeug. Ende Mai veröffentlichten Die Prinzen eine neue Platte: „Familienalbum“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 16.06.2015 ZDF
  • Die Macht von Amazon Wie Amazon den Onlinemarkt beherrscht Erster Mers-Toter Infizierter stirbt in Osnabrück Italienische Spinatnocken Kochen mit Armin Roßmeier Süchtig statt glücklich Wenn Spielspaß zur Krankheit wird Hinter den Kulissen der Haute Couture Patricia von der Heyde im Gespräch Gast: Marion Kracht Schauspielerin Lange Jahre galt Marion Kracht als Deutschlands beliebteste Serientochter. Mit Zöpfen und Kulleraugen spielte sie die niedliche Tony in „Die Buddenbrooks“, tollte als Tierarzttochter im „Heim für Tiere“ mit Welpen umher und stritt sich zehn Jahre lang in „Diese Drombuschs“ mit Übermutter Witta Pohl herum.
    Geboren in München als Tochter des Dramaturgen Fritz-André Kracht war sie über ihren Vater schon sehr früh mit der Schauspielerei in Berührung gekommen. Mit fünf Jahren stand sie erstmals vor der Kamera, als Siebenjährige wurde sie für Kinderserien wie „Spielmobil“ und „Babbelgamm“ engagiert. Der Übergang von der Kinderdarstellerin zur erwachsenen Mimin gelang ihr problemlos. Sie spielte in zahlreichen Fernsehproduktionen, wie „Traumschiff“, „Hallo Robbie“ oder „Derrick“.
    Schon 1985 brachte es die beliebte Schauspielerin auf über 100 Kino- und Fernsehrollen. Zwischendurch wagte sie aber immer wieder auch Abstecher auf die Bühne. Aktuell ist sie wohl des Öfteren in der Küche anzutreffen: Anfang April veröffentlichte Marion Kracht mit „Kracht kocht“ ein vegetarisch-veganes Kochbuch, in dem sie einige ihrer persönlichen Lieblingsrezepte verrät. Kracht ernährt sich seit langem vegetarisch – aus ethischen Gründen und als Beitrag zum Umweltschutz. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 17.06.2015 ZDF
  • Griechenland vor der Staatspleite? Welche Folgen hätte der Grexit? Süchtig nach Nikotin Wie die Zigarette den Alltag bestimmt Sommer für den Balkon Ann-Kathrin Otto im Einsatz Neue Bleibe für Flüchtlinge Ein Hotel wird zum Flüchtlingsheim Startschuss für den Sommer Katja Horneffer im Gespräch „Volle Kanne“-Netzschau Das ist im Internet angesagt Gast: Arved Birnbaum Schauspieler Seine Schauspielausbildung absolvierte Arved Birnbaum in Rostock, später wurde er vom Staatstheater in Stuttgart und dem Grillo-Theater in Essen engagiert.
    Nach mehreren Engagements auf der Theaterbühne folgten Rollen im TV: Birnbaum spielte in zahlreichen Serien (unter anderem „Lindenstraße“, „Großstadtrevier“, „SOKO“), in Fernsehfilmen (unter anderem „Drei Engel auf der Chefetage“, „Sybille Tafel“, „Juli mit Delfin“) und war über 13 Jahre hinweg mehrfach im „Tatort“ zu sehen. Immer wieder wurde er für Kinofilme engagiert, darunter Fatih Akins „Solino“, Jörg Grünlers „Neger, Neger, Schornsteinfeger!“ oder Uwe Bolls „Max Schmeling“.
    Sein darstellerisches Können kommt an: Dreimal wurde er mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet, auch den Deutschen Fernsehpreis hat er bereits verliehen bekommen. Kein Wunder, dass er dieses Know-how weitergeben möchte: In Köln-Hürth leitet er das Schauspielzentrum – eine Schauspielschule, an der nicht nur das Handwerk vermittelt, sondern auch die Persönlichkeit gebildet wird. Am 18. Juni startet sein neuer Kinofilm „Die Lügen der Sieger“ – ein Thriller rund um Intrigen, Vertuschungen und journalistische Enthüllungen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 19.06.2015 ZDF
  • Geld abheben im Ausland Tipps von Expertin Annabel Oelmann Kirsch-Polenta mit Mandel-Chilikruste Kochen mit Armin Roßmeier Der Kampf mit Depressionen Das dunkle Gen Grillkontrolle in Köln Ärger ums Würstchen Solarkraft in der Mietwohnung nutzen Das eigene Kraftwerk Gast: Hans Sarpei Ex-Fußballstar und „Tanzgott“ Geboren in der Nähe von Accra, kommt Hans Sarpei im Alter von drei Jahren nach Deutschland. Er wächst in Köln-Chorweiler auf, macht später eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker. Seine Leidenschaft gilt aber schon immer dem Fußball: Sarpei kickte in verschiedenen Jugendmannschaften rund um die Domstadt, der Sprung in den Profibereich gelang ihm 1998 bei Fortuna Köln.
    In der 1. Bundesliga war er bei Wolfsburg, Leverkusen und Schalke unter Vertrag. In der Nationalmannschaft spielte Hans Sarpei für sein Heimatland Ghana – unter anderem 2010 bei der Weltmeisterschaft in Südafrika. Seine berufliche Zukunft im Sport sieht er mittlerweile auf der Trainerbank. Im März dieses Jahres erwarb er die A-Lizenz des DFB. Jetzt trainiert er die dritte Mannschaft von TuS Haltern – und damit einen Freund und ehemaligen Vereinskollegen beim FC Schalke: Christoph Metzelder. Auch jenseits der Fußballplätze hat Hans Sarpei Erfolg: Bei Facebook und Twitter folgen ihm insgesamt über eine Million Fans.
    Bei „Let’s Dance“ räumte er den Sieg ab. Einer seiner Facebook-Fans formulierte es so: „Hans Sarpei ist nicht nur Fußballgott, sondern seit heute auch Tanzgott“. Zu Gast: Joris Singer-Songwriter „Ungeschminkt statt aufgebrezelt“ – so das Motto des jungen Musikers Joris, der mit seinem Debütalbum „Hoffnungslos Hoffnungsvoll“ Kritiker und Publikum gleichermaßen begeistert. Das im April erschienene Erstlingswerk eroberte Platz drei der deutschen Charts, die Single „Herz über Kopf“ ist ein Hit, dem man derzeit nicht entkommen kann.
    Joris Buchholz hat früh begonnen an seiner Karriere zu arbeiten. Mit fünf Jahren schenkten seine Eltern ihm ein Schlagzeug – wie er sagt, sein schönstes Weihnachtsgeschenk für alle Zeit. Mit sieben begann er Klavier zu spielen, bald auch zu komponieren – die Musik ließ ihn nie los. An der Popakademie in Mannheim lernte er seine komplette Band kennen. 2014 gingen sie zusammen ins Studio und bastelten an ihrem ersten Album. Sie setzen auf echte Instrumente, analogen Sound und viel Gefühl, dazu eingängige Melodien und eine Stimme, die unter die Haut geht – mehr davon live bei „Volle Kanne“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 22.06.2015 ZDF
  • Pflegezusatzversicherung Welche Versicherung passt am besten? Weizen – gesund oder schädlich? Brigitte Bäuerlein über das Getreide Apps zum Sprachen lernen Vokabeln auf dem Smartphone Gast: Heiner Geißler Bundesminister a. D. Unter den deutschen Politikern ragte Heiner Geißler schon immer dadurch heraus, dass er stets seine eigene Meinung vertrat: als scharfzüngiger CDU-Generalsekretär im Kabinett Kohl, als Bundesfamilienminister sowie als Sozialexperte. Der ehemalige Jesuitenschüler und gelernte Jurist vermittelte regelmäßig in Tarifkonflikten. Im Oktober 2010 fungierte er als Schlichter im Konflikt um das Bahnprojekt „Stuttgart 21“.
    Zu seinen Büchern, die häufig zu Bestsellern wurden und sich mit gesellschaftlichen Themen der Gegenwart beschäftigen, gehört zum Beispiel „Was würde Jesus heute sagen?: Die politische Botschaft des Evangeliums“. In seinem Buch „Ou Topos“ geht es um die „Suche nach dem Ort, den es geben müsste“. In „Sapere aude!: Warum wir eine neue Aufklärung brauchen“ entwirft Geißler – vor dem Hintergrund seiner Erfahrungen mit „Stuttgart 21“ – neue Formen einer Bürgerbeteiligungsdemokratie.
    Auf der Zielgeraden zum Reformationsjubiläum im Jahr 2017, nähert sich der überzeugte Christ in seinem aktuellen Werk dem Reformator Martin Luther: „Was müsste Luther heute sagen?“ ist ein Plädoyer für Veränderung, gespickt mit einer Botschaft an die Kirche. Gast: Judith Döker Schauspielerin Sie hat „Samba in Mettmann“ getanzt, wohnte in der „Schillerstraße“, ermittelte bei „SOKO“ und gehörte zu den „Spielerfrauen“: Schauspielerin Judith Döker hat im Laufe ihrer Karriere schon viele Rollen gespielt. Dabei scheint sie sich weder auf ein Medium noch auf ein Genre festlegen zu wollen: So war sie in Kinofilmen genauso zu sehen wie in Serien, spielte in Herz-Schmerz-Romanzen und überzeugte auch in ernsteren Rollen.
    Dass sie es auch komisch kann, bewies sie in den Sketch-Comedy-Serien „Weibsbilder“ (produziert von Markus Maria Profitlich) oder „Deutschland ist schön“, wo sie an der Seite von Stars der Comedy- und Kabarett-Szene wie Dirk Bach, Herbert Feuerstein oder Beatrice Richter zu sehen war. 2012 dann der Bruch: Eine Sinnkrise veranlasste sie, ihr bisheriges Leben hinter sich zu lassen und noch einmal von vorne anzufangen – in Indien.
    In Mumbai versuchte sie, im Bollywood-Kino Fuß zu fassen, lernte sogar die typischen Tanzbewegungen. Doch der Traum, in der Filmmetropole zu reüssieren, platzte: Zu klein ist der Markt für ausländische Schauspieler, Rollenangebote sind spärlich gesät. Stattdessen lernt sie einen Mann kennen, zieht zu ihm und seiner Schwiegermutter. Im Rückblick sei der Aufenthalt in Indien ein Erlebnis gewesen, das sie noch heute, zurück in Deutschland, präge und ihr Leben insgesamt neu geordnet habe, erzählt sie. Nachzulesen ist dies in ihrem Buch „Judith goes to Bollywood: Wie ich in Indien den großen Erfolg suchte und die Liebe fand“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 23.06.2015 ZDF
  • Elektromobilität im Trend Imagewandel bei Elektroautos Prächtige Hortensien Tipps von Pflanzenexperte Elmar Mai Seniorenheim für Drogensüchtige Lebensabend bei älteren Süchtigen Bratwurst-Brezel-Pflanzerl Kochen mit Armin Roßmeier Hilfe bei Inkontinenz Das Wasser nicht mehr halten können Gast: Maite Kelly Musikerin Maite Kelly stand bereits als kleines Mädchen mit ihren Geschwistern von der Kelly Family auf großen Bühnen und tourte quer durch Europa. Mit Songs wie „An Angel“ machte die Kelly Family in den Neunzigern die Teenies verrückt und füllte große Hallen.
    Mittlerweile geht jeder Kelly seinen eigenen Weg. Für Maite bedeutete das zunächst einmal: eine Familie gründen. Aber Musik und Bühne ließen sie nicht los: 2009 glänzte Maite Kelly an der Seite von Uwe Ochsenknecht in einer Hauptrolle im Musical „Hairspray“. Bei der RTL-Show „Let’s Dance“ avancierte sie 2011 zum Publikumsliebling und gewann, in der folgenden Staffel bekam sie einen Platz in der Jury. Die vielseitige Künstlerin entwarf ihre eigene Modekollektion für kurvige Frauen und brachte ihr erstes deutschsprachiges Soloalbum heraus.
    Nun widmet sie ihre Kreativität den Kleinen: In dem Kinderbuch „Die kleine Hummel Bommel: Du bist Du!“ erzählt sie eine Geschichte über Mut und den Glauben an die eigenen Fähigkeiten; außerdem hat sie „Die schönsten Kinderlieder“ eingesungen. Neben der Musik liegt Maite Kelly ihr soziales Engagement besonders am Herzen, zum Beispiel für die Deutsche Krebshilfe und für ein Bildungsprojekt in Togo. Dafür wurde sie bereits mit dem Landesverdienstkreuz Nordrhein-Westfalens ausgezeichnet. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 24.06.2015 ZDF
  • Gewalt in der Kita Wie kann man Übergriffe verhindern? Welches Haustier passt zu mir? Kate Kitchenham im Gespräch Tag der Architektur Hausbesuche in besonderen Immobilien Kabeljau in Sesamkruste Kochen mit Armin Roßmeier Wenn der Partner Krebs hat Partnerschaft und Krankheit Gast: Marquess Band Wenn sie auftauchen, ist lateinamerikanisches Lebensgefühl garantiert: Die Jungs von Marquess haben das Sommerhit-Gen, wie ihre Titel „El Temperamento“, „Vayamos Compañeros“ oder „Bienvenido“ belegen. Von den vier Gründungsmitgliedern sind noch Sascha Pierro (Gesang), Christian Fleps (Keyboard) und Dominik Decker (Gitarre) mit an Bord – und jeder der drei Künstler hat sich auch solo in der Musikbranche einen Namen gemacht, so zum Beispiel in Produktionen von Joana Zimmer, Marla Glen oder Placebo.
    Mit ihren gefühlvollen Songs wollen Marquess Freude verbreiten und zum Träumen anregen. Nach „El Porompompero“ im letzten Jahr meldet sich die Band nun mit einem neuen Titel zurück, der alles mitbringt, was ein Sommerhit braucht: Mit „Borriquito“ haben sie sich einen echten spanischen Klassiker aus den 70er-Jahren vorgenommen und neu interpretiert. Überhaupt finden sich auf dem aktuellen Album „Favoritas – Sommer-Edition“ Neu-Interpretationen bekannter spanischer und lateinamerikanischer Pop-Hits der letzten Dekaden – von „Porque Te Vas“ über „Entre Dos Tierras“ bis hin zu „La Vida es Un Carnaval“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 25.06.2015 ZDF
  • Souvenirs mit Einfuhrverbot Mitbringsel können teuer werden Mozzarella mit gebratenen Tomaten Kochen mit Armin Roßmeier Tag der Architektur, Teil 2 Hausbesuche in besonderen Immobilien Wohin mit dem Atommüll? TV-Tipp „planet e.“ Fettfrei Kochen Kochutensilien im Check Gast: Nina Ruge Moderatorin und Autorin „Alles wird gut“ – diesen Spruch kennen die langjährigen Zuschauer der ZDF-Sendung „Leute heute“ nur allzu gut. Hinter dem Spruch steckt jedoch mehr: Er ist Markenzeichen und Lebensmotto der Moderatorin, Buchautorin, Journalistin und gelegentlichen Schauspielerin Nina Ruge. Die gebürtige Münchnerin entdeckte nach ihrem Lehramtsstudium schnell ihre Vorliebe für die Medien und landete über Radio und Film letztendlich beim Fernsehen.
    1989 begann Ruges Laufbahn beim ZDF – zunächst war sie als Co-Moderatorin im „heute journal“ tätig. Im Oktober 1994 wurde sie dann erste Moderatorin der Nachrichtensendung „heute nacht“. Ab 1997 moderierte Nina Ruge das Promi-Magazin „Leute heute“. Ihr Ausstieg aus dem Format im Jahre 2007 bedeutete aber keineswegs das Ende ihrer Karriere: Sie arbeitet weiterhin für verschiedene Fernsehsender und hat mittlerweile über 20 Bücher veröffentlicht. Ihr aktuelles Buch trägt den Titel: „Der unbesiegbare Sommer in dir“ – und verspricht Texte und Handlungsimpulse für neue Energie, Gelassenheit und Lebendigkeit. Außerdem engagiert sich Nina Ruge seit mehr als 20 Jahren für verschiedene Hilfsorganisationen – unter anderem als UNICEF-Botschafterin. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 26.06.2015 ZDF
  • Heute zu Gast: Model Eveline Hall. Lange Beine und Traummaße hat auch die Konkurrenz; was Eveline Hall besonders macht, sind ihre langen grauen Haare. Zum Modeln kam sie erst mit 60 – um noch mal etwas ande-res zu probieren. Und auf dem Catwalk kann Eveline Hall mit den jungen Mädchen durchaus mithalten; sie liebt es, mit dem Publikum zu flirten. Bei ihren Auftritten profitiert sie von ihrer Erfahrung als Balletttänzerin und Schauspielerin. Sie war Ballerina an der Hamburger Staatsoper, bevor sie als Showgirl nach Las Vegas ging. Zurück in Hamburg spielte sie in Musi-cals, nahm Schauspielunterricht und trat am renommierten Thalia-Theater auf. Alt fühlt sie sich auch mit Ende 60 nicht. Ihre Fitness mag auf die Abstinenz von Kaffee und Zigaretten zurückzuführen sein – und ist sicher auch eine Frage der Disziplin: Ihre täglichen 45 Minuten Gymnastik lässt sie niemals ausfallen. Ende Juni veröffentlichte Eveline Hall ein Album: „Just a Name“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 29.06.2015 ZDF
  • Urlaub in unsicheren Zeiten Reisetipps Griechenland und Tunesien Hitzefrei für Haustiere Sommertipps für Hund und Katz Mohn-Kartoffelknödel Kochen mit Armin Roßmeier Colitis Ulcerosa – Geschwüre im Darm Fettbarriere soll helfen Life Hacks rund um das Badezimmer So wird das Leben einfacher Gast: Michael Schanze Moderator und Musiker Michael Schanze, geboren 1947 in Bayern, hatte seinen Durchbruch im Jahr 1972 als Moderator von „Hätten Sie heut’ Zeit für mich“. Ein besonderes Talent bewies er zudem beim Umgang mit den Kleinen: Seine Kindersendung „1, 2 oder 3“, die von 1977 bis 1985 im ZDF lief, wurde Kult.
    Weitere bekannte Shows, die er moderierte, waren „Flitterabend“ und „Kinderquatsch mit Michael“. Im Laufe seiner Karriere erhielt Schanze mehrere Preise – unter anderem die Goldene Kamera und den Bambi; letzteren insgesamt vier Mal. Auch ehrenamtlich kümmert sich Schanze vor allem um Kinder – er unterstützt mehrere Organisationen, die sich für deren Wohlergehen einsetzen. Beruflich hat sich Schanze in jüngerer Vergangenheit vor allem auf die Bühne konzentriert. Seit Mitte Juni ist er bei den Schlossfestspielen Neersen in der Titelrolle des Stücks „Ein Fall für Pater Brown“ zu sehen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 30.06.2015 ZDF
  • Tipps für den Cabrio-Kauf So finden Sie den passenden Wagen Hotel-Mitbringsel – was ist erlaubt? Das darf man aus dem Hotel mitnehmen Eis selbst machen ohne Maschine So klappt’s auch ohne viel Zubehör Reisterrine aus Mandelmilch Kochen mit Armin Roßmeier Schwachsichtigkeit bei Kindern So wird die Sehschwäche therapiert Akkus im Handy und Tablet schonen Tipps von „Tech-Doc“ Marko Bagic Gast: Björn Casapietra Sänger und Schauspieler Björn Casapietra, geboren 1970 in Genua, ist ein Sohn der italienischen Sopranistin Celestina Casapietra und des deutschen Dirigenten Herbert Kegel. Sein Halbbruder ist der Gitarrist und Geiger Uwe Hassbecker.
    Trotz seiner musikalischen Familie wurde Casapietra in Deutschland zunächst als Schauspieler bekannt („Ein Fall für zwei“, „Wolffs Revier“, „Ein starkes Team“, „Das Traumschiff“, „Forsthaus Falkenau“, „Die Rosenheim-Cops“, „In aller Freundschaft“). Sein Interesse galt aber immer auch dem Gesang: In Berlin studierte er Pop und Klassik, zusätzlich nahm er privaten Gesangsunterricht in Mailand. Am 3. Juli erscheint „Un Amore Italiano“ – ein Album mit italienischen Liebesliedern. Bereits seit Mitte Juni ist Casapietra mit dem Programm „Classic Love Songs“ auf Tournee. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 01.07.2015 ZDF
  • Kein Hitzefrei für Arbeitnehmer Tipps von Arbeitsrechtler Jens Niehl Kohlrabisuppe mit Rauchlachs Kochen mit Armin Roßmeier Hitzeschutz für Pflanzen Expertenwissen von Elmar Mai Bilder für die Ewigkeit Das beste Speichermedium für Fotos Auch bei Hitze gut aussehen Beauty-Tipps für den Sommer Die „Volle Kanne“-Netzschau Das bewegt die Internet-Gemeinde Gast: Steffen Groth Schauspieler Steffen Groth geboren 1974 in Berlin, entschloss sich Anfang der 90er-Jahre, seine berufliche Erfüllung an der renommierten Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ zu suchen. Sein Debüt vor der Kamera gab der bekennende Vegetarier und leidenschaftliche Motorradfahrer im Fernsehfilm „Zwischen den Feuern“ (1997).
    Neben Engagements an Theatern folgten Rollen in mehreren Folgen von „SOKO“ und „Tatort“. Fürs Kino spielte er an der Seite von Schauspielgrößen wie Axel Milberg und Christoph Waltz („Das Finale“) sowie Hannelore Elsner und Henry Hübchen („Alles auf Zucker“). Seine Komik-Kompetenz konnte er in der Komödie „FC Venus – Angriff ist die beste Verteidigung“ unter Beweis stellen, in der er zusammen mit Christian Ulmen und Nora Tschirner auftrat. Ab dem 2. Juli ist Steffen Groth im Kinofilm „Marry me!“ zu sehen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 02.07.2015 ZDF
  • Deutschland in der Hitzewelle Bleiben die hohen Temperaturen? Ein Dach für die Terrasse Mick Wewers im Einsatz Rind-Zwiebelspieß mit Couscoussalat Kochen mit Armin Roßmeier Gesund am Baggersee Baderegeln fürs Wohlbefinden Gast: Anna-Maria Kaufmann Opern- und Musicalsängerin Erstmals kam die deutsch-kanadische Opern- und Musicalsängerin Anna Maria Kaufmann mit 17 Jahren für einen Au-Pair-Aufenthalt nach Deutschland, dem Heimatland ihres Urgroßvaters. Sie machte ihr Hobby zum Beruf und absolvierte eine Ausbildung in klassischem Gesang an der Robert-Schumann-Musikhochschule in Düsseldorf. Ihren großen Durchbruch feierte sie mit einer Hauptrolle im „Phantom der Oper“.
    Über 500 Mal absolvierte sie diese Rolle und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Es folgen unzählige Auftritte in Fernsehshows und Musiksendungen. Auch Fußball-Fans kennen die in München lebende Künstlerin mit der ausdrucksstarken Stimme: Mehrfach hat sie vor Länderspielen die deutsche Nationalhymne gesungen. Dazu hat die Sopranistin viele Studioalben veröffentlicht, auf denen sie ihre Vielseitigkeit unter Beweis stellt. Ihr aktuelles Werk ist ihrer Liebe zur klassischen Operette entsprungen: „Wiener Blut“, eine Zusammenstellung bekannter Operetten, begleitet von den Wiener Symphonikern, wird pünktlich zu ihrem Besuch bei „Volle Kanne“ am 3. Juli veröffentlicht. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 03.07.2015 ZDF
  • Das neue Elterngeld Plus Die Elternzeit soll flexibler werden Himbeer-Orangen-Tarte Rezept von Konditormeister Heinemann Rettung auf dem Wasser Unterwegs mit der DLRG auf dem Rhein Urlaub macht dumm?! Lange „Abhängen“ schadet dem Gehirn Ungleiche Brüste Brustfehlbildungen operativ behandeln Der Dalai Lama hat Geburtstag Wir gratulieren zum 80sten Steffen Möller Kabarettist Ein deutscher Kabarettist in Warschau – das allein stürzt viele Polen in schallendes Gelächter. Seit 1994 lebt der gebürtige Wuppertaler Steffen Möller in Polen, ist dort äußerst populär und aus diversen TV-Shows bekannt.
    Möller plaudert auf der Bühne und im Fernsehen gerne über Alltagskomik und hält seinem Publikum erfolgreich den Spiegel vor – in fließendem Polnisch mit deutschem Akzent. In seinem Buch „Viva Polonia – Als deutscher Gastarbeiter in Polen“ erzählte er selbstironisch von persönlichen Erfahrungen in seiner Wahlheimat, in der TV-Dokumentation „Polen für Anfänger“ reiste er an der Seite von Kurt Krömer in einem Fiat durch das Land. Zwar sei Krakau seine erste Liebe gewesen, sagt Steffen Möller, doch vor allem die polnische Hauptstadt hat es ihm angetan: „Gäbe es Warschau nicht, wäre ich nicht so lange in Polen geblieben“, sagt er und stellt dem Leser in seinem aktuellen Buch „Viva Warszawa – Polen für Fortgeschrittene“ ganz neue Seiten der größten polnischen Stadt vor: Lässige Strandbars am Ufer der Weichsel, 270 Kilometer Radwege mitten in der Stadt und die originellste Milchbar.
    Das Buch befand sich nach der Veröffentlichung im März monatelang in den Beststellerlisten, wird noch in diesem Jahr auf Polnisch erscheinen und dient auch als Grundlage für eine Tour, die Steffen Möller im Herbst quer durch die Bundesrepublik führt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 06.07.2015 ZDF
  • Wie Sekten Menschen manipulieren Zwei Sektenaussteiger berichten Einfach lecker: Salatdressings Rezepte von Armin Roßmeier Rückblick: Boris Beckers Triumph Vor 30 Jahren: Sieg in Wimbledon Praxis täglich: geschwollene Beine Tipps zur Vermeidung Besserwisser: Pommes frites Florian Weiß informiert über Pommes Gast: Hannes Jaenicke Schauspieler Nach Beendigung seines Schauspielstudiums am Wiener Max-Reinhard-Seminar feierte Hannes Jaenicke viele große Schauspielmomente. Die unverkennbare Reibeisenstimme ließ ihn auch schnell zum Star der Hörbuch-Fans werden.
    Seine Filmpremiere gab der zeitweise in den USA aufgewachsene Jaenicke im Fahrstuhl-Thriller „Abwärts“, später spielte er in Filmen wie „Rosa Luxemburg“, „Die Sieger“ und „Knockin’ on Heaven’s Door“ sowie in zahlreichen TV-Produktionen. Seit Jahren prangert Jaenicke öffentlich gesellschaftliche Missstände an und engagiert sich aktiv für die bedrohte Umwelt und den Tierschutz. Gemeinsam mit dem ZDF drehte er verschiedene, preisgekrönte Dokumentationen über den Schutz bedrohter Tierarten wie Eisbären, Haie oder Gorillas.
    Im September 2010 erschien sein erstes Buch „Wut allein reicht nicht. Wie wir die Erde vor uns schützen können“, mit dem er den Leser aufrütteln wollte. 2013 lieferte er mit seinem zweiten Werk „Die große Volksverarsche – Wie Industrie und Medien uns zum Narren halten“ eine Art „Konsumenten-Navi“. Nachdem sich Hannes Jaenicke zuletzt für den Schutz von Elefanten stark gemacht hat, ist er aktuell „Im Einsatz für Löwen“ – die gleichnamige Reportage ist am 7. Juli um 22:15 Uhr im ZDF zu sehen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 07.07.2015 ZDF
  • Erste Schritte auf der Bühne wagte Max Mutzke mit der Funk-Band „Project Five“. An einer Castingshow teilzunehmen wäre ihm nie in den Sinn ge-kommen, doch ein Freund meldete ihn bei Stefan Raabs „SSDSGPS“ (Ste-fan sucht den Super Grand Prix-Star) an. Mutzke eroberte die Sympathie des Fernsehpublikums, gewann den Wettbewerb und nahm am Eurovision Songcontest in Istanbul teil, wo er mit „Can’t Wait Until Tonight“ den ach-ten Platz belegte. Gefühlvolle Songs wie „Schwarz auf Weiß“ katapultierten den Schwarzwälder an die Spitze der deutschen Charts. Die „Eins Live Krone“ und die Goldene Stimmgabel krönten den rasanten Aufstieg zu einem der beliebtesten Sänger Deutschlands.
    Soul, Jazz, Funk, Pop und Rock – das sind die Genres, in denen er sich am wohlsten fühlt. Vor kurzem ist sein mittlerweile siebtes Album erschienen, an dem er vier Jahre lang gearbeitet hat – während er unzählige Live-Auftritte absolvierte. Als „schwere Geburt“ bezeichnet er dessen Fertigstellung, da er anfänglich nicht gewusst habe, in welche Richtung der Arbeitsprozess gehen sollte. Alles geglückt: Auf „MAX“ präsentiert sich Mutzke stilsicher soulig und facet-tenreich. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 08.07.2015 ZDF
  • Urheberrechte im Internet Was ist online erlaubt – was nicht? Pflanzentipps des Monats Juli Elmar Mais Pflanzen- und Gartentipps Zucchini-Kartoffelrösti Kochen mit Armin Roßmeier Frühwarnung vor Augenkrebs Wie eine App Leben retten kann „Volle Kanne“-Netzschau Das bewegt die Netzgemeinde Gast: Rolf Becker Schauspieler Wenn Rollen für zwielichtige, harte Figuren oder auch für Menschen des Alltags besetzt werden sollen, dann ist er der richtige Mann: Schauspieler Rolf Becker spielt gern den kernigen Typen, beherrscht darüber hinaus aber ein breites Repertoire. Seine Karriere begann der gebürtige Leipziger als Theaterschauspieler.
    Seit den 1960er Jahren gehört er auch im Fernsehen zu den festen Größen und war unter anderem in zahlreichen Literaturverfilmungen, Fernsehfilmen und in Serien wie „Derrick“ oder „Tatort“ zu sehen. Auf der Kinoleinwand stellte er sein schauspielerisches Können unter anderem in Uwe Brandners „Ich liebe Dich, ich töte Dich“ oder in der Böll-Verfilmung „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ unter Beweis, die 1976 von Volker Schlöndorff realisiert wurde. Sein Talent scheint der inzwischen 78-jährige Wahl-Hamburger an seine Kinder weitergegeben zu haben: Ben und Meret Becker traten in seine Fußstapfen und etablierten sich ebenfalls als erfolgreiche Schauspieler.
    Mit beiden stand Rolf Becker bereits vor der Kamera. Als Synchronsprecher lieh er unter anderem Jeremy Irons seine Stimme, zudem hat er schon mehrere Hörspiele eingesprochen. Sein aktuelles Projekt ist ab dem 16. Juli 2015 im Kino zu sehen: In dem Film „Señor Kaplan“ betreibt Rolf Becker in seiner Rolle als deutscher Auswanderer Julius Reich eine Strandbar in Uruguay. Er soll von einem jüdischen Einwanderer entführt werden, weil dieser ihn für einen getarnten Alt-Nazi hält. In Uruguay war der Spielfilm rund um Vorurteile und Wunschdenken so erfolgreich, dass er 2015 für den Auslands-Oscar nominiert wurde. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 09.07.2015 ZDF
  • „Volle Kanne“ feiert die Neunzigerjahre – mit Gästen, die das schrille Jahr-zehnt mit geprägt haben: Wie Marie-José van der Kolk – besser bekannt als Loona. Ihre Mega-Hits „Hijo de la Luna“ und „Bailando“ sind aus dem Sommer-Sound der Neunziger nicht wegzudenken. Auch DJ Quicksilver startete in den Neunzigern richtig durch. Denn mit dem Aufkommen der Elektromusik wurden Plattenaufleger plötzlich gefeiert wie Popstars. Orhan Terzi – alias DJ Quicksilver – ist einer der erfolgreichsten von ihnen: Er legt vor zehntausenden Tanzwütigen auf und wird für die Brit Awards nominiert.
    Das Musikfernsehen wird groß – und Enie van de Meiklokjes zu einer der schillerndsten VJanes und Moderatorinnen. Mit schrillem Style und rosa-farbenen Haaren ist sie ein markantes Gesicht beim Musiksender VIVA. Auf Tuchfühlung mit den Stars ist auch Alex Gernandt – als Reporter und Chef-redakteur für die Jugendzeitschrift „BRAVO“. Über 1000 Star-Interviews hat er geführt, aber alles überstrahlt hat für ihn ein Künstler: Von 1993 bis 1999 war er ganz nah dran an Michael Jackson – persönlich und ohne Mund-schutz: beim Videodreh in den Slums von Rio, genauso wie in Hollywood oder beim Besuch im Phantasialand. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 10.07.2015 ZDF
  • Ergebnisse des EU-Gipfels am Sonntag Griechenland-Krise Geeiste feurige Gemüsesuppe Kochen mit Armin Roßmeier Unfälle im Urlaub Was tun, wenn es im Urlaub kracht? Konfliktlotsen im Freibad Bleib cool am Pool Ein Jahr nach dem WM-Titel-Gewinn Fußball-Rückblick Gast: Antje Pieper Moderatorin Bevor Antje Pieper im vergangenen Jahr die Moderation des „auslandsjournals“ übernahm, war sie lange Zeit Leiterin des ZDF-Studios Rom, in dessen Zuständigkeitsbereich unter anderem auch Griechenland gehört. So konnte man sie in den letzten Jahren nicht nur vor dem Kolosseum, sondern auch vor dem Petersdom oder der Akropolis sehen, als sie über die Berlusconi-Skandale, den Papst-Wechsel oder die Euro-Krise berichtete.
    Das Handwerk hat die in Landsberg am Lech geborene Journalistin früh gelernt: Schon im Alter von 15 Jahren knüpfte sie Kontakte zum Fernsehen, stand mit 20 als Moderatorin in Italien vor der Kamera und wechselte dann ins Kinder- und Familienfernsehen der ARD. Zum ZDF gelangte sie 1994, als sie die Moderation der Kindernachrichten „logo!“ übernahm. Fünf Jahre später wechselte sie als Reporterin in die Hauptredaktion Innenpolitik und berichtete von Parteitagen und Wahlen, moderierte später das Wochenmagazin „Länderspiegel“.
    Für das „auslandsjournal“ bereiste Antje Pieper in den vergangenen Monaten mehrfach Griechenland und kann daher die aktuelle Lage bestens einschätzen. Gast: Reinhard Schlieker Journalist Schon während seines Studiums der Publizistik, Germanistik und Geschichte von 1983 bis 1988 in Mainz war Reinhard Schlieker (Jahrgang 1957) als freier Journalist tätig. Er schrieb unter anderem für das Wiesbadener Tagblatt und für regionale sowie überregionale Zeitungen.
    Außerdem arbeitete er für den SWR in Mainz. Ab 1988 war er dann als Volontär und Redakteur beim European Business Channel in Zürich beschäftigt. 1990 kam Schlieker zum ZDF, wo er seit mittlerweile 25 Jahren als Reporter beziehungsweise Redakteur arbeitet. Er befasst sich mit Wirtschafts- und Börsenthemen und berichtet aus dem Börsenstudio des ZDF in Frankfurt am Main. Im Jahr 2002 erschien sein Buch „Zwischen Reibach und Ruin – aus dem Tagebuch eines Börsenreporters“. Reinhard Schlieker ist verheiratet und hat drei Kinder. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 13.07.2015 ZDF
  • Die Altersarmut Rentner ohne Geld Gefüllte Auberginenschnitzel Ein Rezept von Armin Roßmeier Interkulturelle Pflegedienste Medizinische Hilfe für Migranten Friedhöfe für Mensch und Tier Gemeinsame Gräber Picknick ohne Packen Lieferkörbe im Check „Volle Kanne“-Besserwisser Der Hahn auf dem Kirchturm Gast: Constantin von Jascheroff Schauspieler Als Synchronsprecher war Constantin von Jascheroff bereits in einem der ganz großen Blockbuster zu hören: In „Star Wars“ sprach er die Figur Anakin Skywalker. Weitere Filme, in denen er mit seiner Stimme in Erscheinung tritt, sind „Magnolia“, „Into the Blue“ und „In einem Land vor unserer Zeit“.
    Geboren im Jahr 1986 ist Constantin von Jascheroff seit 2003 regelmäßig im Fernsehen und Kino zu sehen. Unter anderem trat er auf in: „Tatort“, „Küstenwache“, „Die Wölfe“, „SOKO Köln“, „Barfuß bis zum Hals“, „Der Kriminalist“, „Picco“, „Stolberg“, „Wilsberg“ und „8 Seconds“. Seit Anfang Juli ist Constantin von Jascheroff in einer 18-teiligen Serie auf Arte zu sehen: In „Mit Dolch und Degen“, angesiedelt im Spanien des 17. Jahrhunderts, spielt er eine Figur namens Prinz Charles. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 14.07.2015 ZDF
  • Strategien gegen Cyber-Mobbing Tipps von IT-Anwalt Michael Terhaag Polenta-Frikadellen auf Gemüseragout Kochen mit Armin Roßmeier Chic mit Tüchern Stylistin Ute Märker berät Picknick ohne Packen Wie gut sind fertig gelieferte Körbe? Gut zu Fuß trotz hohem Absatz Tipps für High-Heels-Fans Gast: Gregor Meyle Musiker Das Musikmachen war Gregor Meyle schon immer ein ernstes Anliegen: Mit vier Jahren hält er seine erste Gitarre in den Händen, spielt nur ein Jahr später vor Hunderten von Menschen, geht als Teenager in ein Musikinternat. Doch zunächst scheint es, als schliddere er haarscharf an der Musikerkarriere vorbei: Als Stefan Raab 2008 den Sieger seiner Castingshow kürt, muss sich der damals 29-Jährige der Schweizerin Stefanie Heinzmann geschlagen geben.
    Doch Gregor Meyle lässt sich nicht entmutigen, bringt kurz darauf sein erstes Album auf den Markt und tourt mit der Top-Ten-Scheibe im Gepäck durch Deutschland. Mittlerweile hat er seine eigene Plattenfirma gegründet und einige Alben veröffentlicht. Seine Songs zeichnen sich durch melodische Arrangements und tiefsinnige Texte aus. Nachdem Gregor Meyle im vergangenen Jahr mit Musikerkollegen wie Xavier Naidoo und Andreas Gabalier in der Show „Sing meinen Song“ zu sehen war, wandelte er mit seiner eigenen Show „Meylensteine“ auf den Spuren deutscher Musikgeschichte und traf Stars wie Stefanie Heinzmann, Sarah Connor oder die Söhne Mannheims.
    Das zugehörige Album erschien am 12. Juni. Gast: Jule Gölsdorf Moderatorin und Autorin Jule Gölsdorf (Jahrgang 1979) studierte Politik und Organisation an der Fernuniversität Hagen und volontierte bei NBC GIGA TV. Im Anschluss war sie unter anderem für die ARD und das ZDF tätig – neun Jahre lang moderierte sie die Kindernachrichten „logo!“.
    Seit 2015 präsentiert sie im Wechsel mit einem Kollegen die Frühsendung bei n-tv. Gölsdorf trat neben ihrer Tätigkeit als Moderatorin auch als Schauspielerin auf – so war sie unter anderem im „Tatort“ und in „Alarm für Cobra 11“ zu sehen. Außerdem arbeitet sie als Autorin und veröffentlichte, teils unter dem Pseudonym Dana Phillips, bereits mehrere Bücher – darunter sowohl Fiktionales als auch Faktenbasiertes. Anfang April erschien ihr Roman „Mörderisches Monaco“; im September erscheint zudem das Sachbuch „Harn aber herzlich“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 15.07.2015 ZDF
  • Aufstand gegen die Massentierhaltung Brandenburger Bürger wehren sich Das Mittelmeer nach Hause holen Pflanzentipps von Elmar Mai Fahrradschlösser auf dem Prüfstand So machen Sie es Fahrraddieben schwer Wenn der Wetterwechsel krank macht Gesundheitsfolgen des „Jojo-Sommers“ „Volle Kanne“-Netzschau Das bewegt die Internetgemeinde Gast: Dunja Hayali Moderatorin Schon während des Studiums an der Sporthochschule in Köln absolvierte Dunja Hayali Praktika bei deutschen Radio- und Fernsehsendern. Sie arbeitete als Sportmoderatorin beim Radio der Deutschen Welle in Bonn sowie als Moderatorin der Nachrichtensendung „Journal“ bei DW-TV in Berlin.
    Von April 2007 bis September 2010 war Hayali Sprecherin der ZDF-Nachrichten und moderierte an der Seite von Steffen Seibert das „heute-journal“. Ab Oktober 2007 moderierte sie das ZDF-Morgenmagazin – seit 2010 ist sie dort Hauptmoderatorin. Hayali, Tochter irakischer Eltern, spricht fließend Arabisch und unterstützt aktiv den Verein „Gesicht zeigen!“, der sich bundesweit gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit einsetzt. Voraussichtlich ab dem 23. Juli wird sie mit vier Ausgaben der Talkshow „Donnerstalk“ als Urlaubsvertretung auf dem Sendeplatz von Maybrit Illner (Donnerstag, 22:15 Uhr; ZDF) zu sehen sein.
    In der Sendung geht es um jeweils drei aktuelle Themen. Zudem wird Hayali in kurzen Einspielern auch als Reporterin zu sehen sein. Gast: Tim Schreder Moderator „Ich habe schon immer gern und viel geredet, muss jeden Tag eine gewisse Anzahl an Wörtern loswerden“, schreibt Tim Schreder auf seiner Homepage. Da lag es ja quasi auf der Hand, dass der gebürtige Düsseldorfer früher oder später beim Fernsehen landen würde. Seit 2011 moderiert er die Kindernachrichtensendung „logo!“ und ist als Journalist und Reporter auf der ganzen Welt unterwegs.
    So berichtete er beispielsweise im vergangenen Jahr von der Fußball-WM direkt aus Brasilien. Neben seiner Tätigkeit bei „logo!“ moderierte Schreder bereits einige Events, unter anderem die Jugendmesse „You“ 2012 in Berlin oder den Deutschen Nachhaltigkeitspreis im selben Jahr. Seit seinem 14. Lebensjahr tritt er außerdem als Magier und Entertainer auf und hat 2008 den Kleinkunstpreis als bester Nachwuchskünstler gewonnen. Am 17. Juli um 19:25 Uhr moderiert Tim Schreder die Sendung „logo! Extra: Flucht nach Europa – Hoffnung auf ein besseres Leben“ im KiKA. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 16.07.2015 ZDF
  • Geboren wurde Renan Demirkan im Jahr 1955 in Ankara; als siebenjähriges Mädchen kam sie nach Hannover. Ihre Nationalität gibt sie selbst mit „Kosmopolitin“ an. Demirkan studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover, die sie 1980 mit einem Diplom verließ. Seitdem spielte sie für Theater, Kino und Fernsehen. Unter anderem war sie in einer Kinoproduktion aus der Reihe „Tatort“ an der Seite von Götz „Schimanski“ George zu sehen. Auch in „Der große Bellheim“ trat sie auf. Für ihr Schauspiel wurde sie mit der Goldenen Kamera und dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Im Jahr 1998 erhielt sie zudem das Bundesverdienstkreuz. Neben ihrer Arbeit als Schauspielerin ist Demirkan auch als Schriftstellerin tätig und veröffentlichte bereits mehrere Bücher. Ihr aktuelles Werk, das Mitte Juni erschienen ist, trägt den Titel „Migration, das unbekannte Leben“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 17.07.2015 ZDF
  • Rechtliches rund um den Urlaub Christoph Burgmer im Gespräch Uhren und Schmuck reinigen Tipps von Brigitte Bäuerlein Vom Fußballprofi zum Landwirt Andreas Reincke im Porträt Paprikaschote mit Rinderhackfüllung Kochen mit Armin Roßmeier Früherkennung bei Hodenkrebs Dr. Christoph Specht im Gespräch Gast: Heinz Hoenig Schauspieler Sein Interesse am Schauspiel weckte die Theatergruppe „Theatre of all Possibilities“ des Amerikaners John Allen. Von 1972 bis 1974 absolvierte Heinz Hoenig, der sich nach der Schulzeit zunächst zum Schlosser ausbilden ließ, eine Schauspielausbildung bei Allen und Sally Hoffmann auf deren Farm in Santa Fe, New Mexico.
    Zurück in Deutschland spielte Hoenig zunächst fünf Jahre am Berliner Grips-Theater, bevor er 1981 seinen ersten großen schauspielerischen Erfolg als Funker in Wolfgang Petersens Film „Das Boot“ feierte. Der endgültige Durchbruch gelang ihm 1992 mit der Rolle des skrupellosen Spekulanten „Rottmann“ in Dieter Wedels TV-Dreiteiler „Der große Bellheim“. Heinz Hoenig gilt als energiegeladener und arbeitswütiger Schauspieler, der seine Rollen stets ganz lebt, aber längst nicht jede annimmt. Für seine schauspielerischen Leistungen erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Deutschen Filmpreis oder den Grimme-Preis.
    Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler engagiert Hoenig sich auch sozial: Er ist Gründer der Initiative „Heinz der Stier“, die sich um psychisch traumatisierte Kinder und Jugendliche kümmert. Immer wieder kehrt Heinz Hoenig zu seinen Wurzeln – dem Theater – zurück. Derzeit ist er bei den Bad Hersfelder Festspielen in dem Shakespeare-Stück „Komödie der Irrungen“ zu sehen, unter der Leitung von Dieter Wedel und an der Seite von Schauspiel-Kollegen wie Sonja Kirchberger, Cosma Shiva Hagen oder Matthieu Carrière. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 20.07.2015 ZDF
  • Privates am Arbeitsplatz Was ist für Arbeitnehmer wann tabu? Mediterrane Fischrezepte Kochen mit Armin Roßmeier Mama-Workout mit dem Kinderwagen Spezielles Training bringt in Form Entscheidung beim Betreuungsgeld Neues vom Bundesverfassungsgericht „Schwarzes Meer und Weiße Nächte“ Matthias Fornoff im Gespräch Gast: Simone Rethel Schauspielerin Schon als Schülerin spielte Simone Rethel 1965 ihre erste Hauptrolle. Ein Jahr später – nach dem Besuch der Schauspielschule – debütierte Simone Rethel am Bayerischen Staatsschauspiel in München. Fortan war die am Ammersee in Bayern geborene Schauspielerin Dauergast auf den Bühnen der Republik und auch in zahlreichen TV-Filmen und Serien (u.a. „Der Kommissar“, „Diese Drombuschs“) zu sehen.
    Nach ihrer Hochzeit mit dem 46 Jahre älteren Schauspielkollegen Johannes Heesters im Jahr 1992 – für den sie schon als Mädchen geschwärmt hatte – sah man Rethel kaum noch auf der Bühne und im Fernsehen. Erst nach dem Tod ihres Mannes nahm sie wieder Kurs auf ihren Schauspielberuf. In der erfolgreichen Komödie „Der Kurschattenmann“ spielt sie nunmehr seit fast drei Jahren – immer in unterschiedlichen Städten – eine von insgesamt vier Frauen (darunter Ingrid Steeger), die den Reizen des „Kurschattenmannes“ (aktuell gespielt von Jochen Busse) erliegen. Simone Rethel engagiert sich seit einigen Jahren für die Initiative „Altern in Würde“ und hat ein Buch mit dem Titel „Sag nie, du bist zu alt“ veröffentlicht. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 21.07.2015 ZDF

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