bisher 4394 Folgen, Folge 3798–3822

  • Wenn die Beziehung im Urlaub kriselt Miese Ferienstimmung Geeiste feurige Gemüsesuppe Kochen mit Armin Roßmeier Richtig Koffer packen Tipps von Brigitte Bäuerlein Bauen im Jugendcenter Mick Wewers im Einsatz Tank-Mythen Welche stimmen, welche nicht? Gast: Ralf Bauer Schauspieler In Theaterklassikern wie „Romeo und Julia“, „Faust“ oder „Jedermann“ stand Ralf Bauer bereits auf diversen Theaterbühnen. Dabei nahm alles im Fernsehen seinen Anfang, als er von 1991 bis 1993 die Kindersendung „Disney Club“ moderierte. Noch größere Bekanntheit erreichte er als Surfer in der TV-Sendung „Gegen den Wind“.
    Später folgten Kinofilme wie „Workaholic“, „Der alte Affe Angst“, oder „Jud Süß“. Immer wieder geht er auch mit eigenen Bühnen-Programmen an den Start: In „Bauer sucht Christkind“ zum Beispiel zitierte er augenzwinkernd Gedichte von Goethe, Fried und Ringelnatz; in „Bauer in Love“ erfreute er das Publikum mit Rezitationen seiner Liebesgedichte. Zwischen seinen zahlreichen Engagements und Projekten findet er immer Zeit für Yoga, das ihn – wie er sagt – in der Balance hält.
    Er begeistert sich für verschiedene Yoga-Lehren; das Wissen darüber gibt er auch in Form von Büchern weiter. Außerdem engagiert er sich für Menschenrechte in Tibet, setzt sich für die Bildungs- und Lebensbedingungen von Kindern in Indien ein und macht sich hierzulande für die Belange Kranker und Pflegebedürftiger stark. Zeit für die Bühne bleibt trotzdem: Noch bis September ist er neben Schauspielkollegen wie Jan Sosniok und Barbara Wussow in der Rolle des „Old Firehand“ bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg zu sehen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 22.07.2015ZDF
  • Der Klimawandel und seine Folgen Volker Angres informiert Kräuter-Pfifferlingsknödel Kochen mit Armin Roßmeier Mini-Teiche anlegen Tipps von Elmar Mai Digital Schmökern Alternativen zum E-Reader „Volle Kanne“-Netzschau Das bewegt die Internetgemeinde Hashimoto-Schilddrüsenentzündung Die Folgen der Krankheit Gast: Inka Friedrich Schauspielerin Inka Friedrich begann ihre schauspielerische Karriere im Jahr 1988 am Theater Basel – dort war sie unter anderem in „Das Käthchen von Heilbronn“, „Ein Sommernachtstraum“ und „Minna von Barnhelm“ zu sehen. Im Anschluss war sie fünf Jahre lang Ensemblemitglied am Schauspielhaus Hamburg, spielte in beiden Teilen des „Faust“ – doch dann verlängerte der Intendant ihren Vertrag nicht.
    Über diese Erfahrung sagte sie in einem „Zeit“-Interview: „Ich fiel erst mal ins Bodenlose. Das kratzte ziemlich am Selbstwert.“ Dann jedoch habe ein Kollege sie mit der Bemerkung „Inka, vertragödie dich doch nicht so“ herzlich zum Lachen gebracht und so wieder aufgerichtet, erinnert sie sich: „Das war ein rettender Satz.“ Und nachdem sie über ihr Unglück gelacht hatte, wurde sie mit Glück belohnt: „Eines Tages stehe ich in Berlin in einer Schlange für Theaterkarten an und werde von Uli Waller von den Hamburger Kammerspielen angesprochen.
    Er hat mich gleich in der Warteschlange engagiert.“ Schon seit 1993 fährt Inka Friedrich beruflich zweigleisig – ist nicht nur in Theaterstücken, sondern auch in Filmen zu sehen. So trat sie fürs Fernsehen unter anderem in mehreren Folgen der Reihen „Tatort“ und „Polizeiruf 110“ auf; fürs Kino spielte sie in „Sommer vorm Balkon“, „Im Winter ein Jahr“ und „Halt auf freier Strecke“. Am 24. Juli sendet das ZDF um 22:30 Uhr die erste Folge der Sitcom „Ellerbeck“ – mit dabei: Inka Friedrich als Yvonne. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 23.07.2015ZDF
  • So teuer werden Knöllchen im Ausland Bußgeld-Check für Autofahrer Melonen-Ingwerkaltschale Kochen mit Armin Roßmeier Ein Basketballplatz fürs Jugendcenter Mick Wewers im Einsatz Mobil zocken bis der Arzt kommt? Suchtfaktor Handyspiele Königliche Dynastien: Die Bourbonen Royal-Expertin Julia Melchior im Talk Gast: Michael Poliza Fotograf Schauspieler, erfolgreicher Unternehmer, Weltumsegler, Fotograf: Die Biografie von Michael Poliza reicht für mehrere Leben. Als Teenager spielte er in rund 100 Filmen und Fernsehproduktionen mit. In den Boomzeiten der Computerbranche gründete er ein eigenes, sehr erfolgreiches IT-Unternehmen. Glücklich und gleichzeitig berühmt gemacht haben ihn jedoch seine Natur- und Tier-Fotografien, vor allem seine Afrika-Bilder.
    Mehrere Bildbände über seinen geliebten Kontinent hat er inzwischen veröffentlicht. Auch von anderen außergewöhnlichen Flecken der Erde, etwa der Antarktis, hat er die Stimmung in Bildern eingefangen. Mit Menschen sei er eher ungeduldig, sagt er, nicht aber mit der Natur. Stundenlang könne er auf das richtige Motiv warten. Dass sich das Warten lohnt, davon kann sich sein Publikum in seinem neuen Bildband überzeugen: In „The World’s Most Magical Wilderness Escapes“ lässt er den Betrachter an seinen Fotoexkursionen teilhaben und entführt sie an seine Lieblingsplätze. Anders als in Polizas früheren Bildbänden gibt er in seinem neuen Werk auch Reisetipps. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.07.2015ZDF
  • ls er 18 Jahre alt war, spielte Lars Reichow Posaune in der Band seines Vaters – und mit dieser Band begleitete er den kabarettistischen Großmeister Hanns Dieter Hüsch auf Tournee. In eigener Sache ist Lars Reichow seit Mitte der 90er-Jahre unterwegs – bei seinen Bühnenauftritten präsentiert er politisches Kabarett, garniert mit Songs beziehungsweise Chansons. Auch fürs Radio und Fernsehen ist Reichow sehr aktiv, so wirkt er als Autor, Moderator oder regelmäßiger Gast unter anderem an folgenden Sendungen mit: „Musikalische Monatsrevue“ (SWR 2), „Kunscht!“ (SWR), „Intensiv-Station“ (NDR), „Mitternachtsspitzen“ (WDR) und „Satire-Gipfel“ (ARD).
    Darüber hinaus war er schon mehrfach in der Fastnachtssitzungs-Sendung „Mainz bleibt Mainz“ zu sehen. Seit dem 21. Juli präsentiert er zudem im ZDF die „Lars Reichow-Show“ – eine Talkshow mit prominenten Gästen, satirischen Einspielern und Musik. Insgesamt gibt es vier Folgen, die immer dienstags um 23:30 Uhr zu sehen sind. Gast: Ann-Marlene Henning Psychologin und Sexologin Geboren 1964 in Dänemark, lebte Ann-Marlene Henning ab 1985 in Deutschland. In Hamburg arbeitete sie unter anderem als Buchhalterin und Model, lernte außerdem Deutsch und studierte Psychologie.
    In Kopenhagen ließ sie sich darüber hinaus zur Sexologin ausbilden. Und als solche veröffentlichte sie „Make Love. Ein Aufklärungsbuch“ (2012) und „Make More Love. Ein Aufklärungsbuch für Erwachsene“ (2014). „Make Love“ diente als Grundlage für eine Doku-Reihe, die verschiedenen Fragen zum Thema Sexualität nachgeht: „Was ist eigentlich guter Sex?“ oder „Wie sage ich es meinem Kinde? – Ist sexuelle Aufklärung im Zeitalter des Internets überhaupt noch nötig?“. Im ZDF startet am 28. Juli um 22:15 Uhr eine neue Staffel von „Make Love – Liebe machen kann man lernen“ mit der Folge „Sex ohne Leistungsdruck“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 27.07.2015ZDF
  • Pflege daheim Finanzielle Belastung für Angehörige Zitronennudeln mit Räucherlachs Kochen mit Armin Roßmeier Stressfreie Tierarztbesuche Tipps bei Tier & Wir Hepatitis C PRAXIS täglich über neue Medikamente Isabel Varell Schauspielerin und Sängerin Isabel Varell sammelte schon als Kind Bühnenerfahrung. Mit 20 Jahren, als sie von dem Produzenten Jack White entdeckt wurde, legte sie dann den Grundstein für ihre Karriere als Sängerin. Bei vielen dürfte die von Varell gesungene Titelmelodie der Kinderserie „Hals über Kopf“ Erinnerungen wecken. Es folgten zahlreiche TV-Produktionen, Musical-Hauptrollen und Theaterengagements, außerdem veröffentlichte Isabel Varell mehrere Alben.
    Ihren Humor konnte sie neben Guido Cantz als Moderatorin in der ZDF-Sendung „Karnevalissimo“ demonstrieren. Sie ulkte aber auch schon mit Hape Kerkeling und bewies im „Dschungelcamp“ Durchhaltevermögen und Improvisationstalent. In der Serie „Rote Rosen“ (ARD) war sie ebenso dabei wie in der ZDF-Telenovela „Lena Liebe meines Lebens“ oder der Rosamunde-Pilcher-Verfilmung „Das Geheimnis der weißen Taube“. Auch als Lockvogel für „Verstehen Sie Spaß?“ ist sie in Aktion getreten. Derzeit ist sie zusammen mit Schauspielkollegin Caroline Beil im Musical „Hammerfrauen“ im Berliner Kabarett-Theater „Die Wühlmäuse“ zu sehen.
    Caroline Beil Moderatorin und Schauspielerin Momentan steht Caroline Beil an der Seite von Isabel Varell für das Musical „Hammerfrauen“ auf der Bühne: Als Tochter des Trompeters Peter Beil entdeckte sie schon früh ihre Leidenschaft für Gesang und Bühne. Mit Anfang 20 lässt sie sich in Los Angeles gesanglich ausbilden, sie arbeitet als Model und absolviert ein Studium der Sozialwissenschaften. Zur Moderation gelangte sie eher zufällig. Während eines Praktikums bei RTL in Hamburg wurde sie zum Moderatoren-Casting für das Kino-Magazin „Film Up“ eingeladen und bekam den Job.
    Bundesweite Bekanntheit erlangte sie durch die Moderation des Boulevardmagazins „Blitz“ und durch ihre Teilnahme an der Dschungelshow „Ich bin ein Star Holt mich hier raus!“. Es folgten zahlreiche TV-Auftritte in Soaps wie „GZSZ“, der Telenovela „Sturm der Liebe“ oder der ZDF-Ärzteserie „Herzflimmern“ in der Hauptrolle als Dr. Shirley Wilson. Die Musik liegt der gebürtigen Hamburgerin aber nach wie vor besonders am Herzen: Sie tritt in Jazzclubs und auf Charity-Galas auf, auf ihrer Homepage heißt es: „Singen war und ist für sie die ‚persönlichste‘ Ausdrucksform.“ (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 28.07.2015ZDF
  • Abkassiert beim Zahnarzt? Fehlender Verbraucherschutz Mediterranes Kalbsragout Kochen mit Armin Roßmeier Tics im Kindes- und Jugendalter Wenn Kinder zucken und schreien Wenn es in der Stadt grünt und blüht Urban Gardening Lohnt der Umstieg auf Windows 10? Was das neue Betriebssystem leistet Gast: Gesine Cukrowski Schauspielerin 1987 wurde die Berlinerin für die TV-Serie „Praxis Bülowbogen“ entdeckt. Das Studium der Theater- und Filmwissenschaft brach sie ab, als sie 1994 die Hauptrolle in der Ruhrpott-Serie „Und tschüss!“ erhielt. Großen Erfolg feierte Gesine Cukrowski mit dem Film „Die Schläfer“ sowie der ZDF-Reihe „Der letzte Zeuge“ als Gerichtsmedizinerin an der Seite von Ulrich Mühe.
    Immer wieder stand sie auch auf der Bühne – zum Beispiel an den Schauspielhäusern von Basel, Berlin und Hannover. Von der deutschen Presse wird sie gern als die „deutsche Sharon Stone“ bezeichnet. Ihr polnisch-stämmiger Familienname wird übrigens am Anfang mit „Z“ ausgesprochen und bedeutet auf Deutsch „Zuckermann“. Schon lange engagiert sich Gesine Cukrowski auch sozial.
    So unterstützt sie seit 2004 das Projekt „Findelbaby“ – dafür wurde ihr der „Hans-Rosenthal-Ehrenpreis“ verlieren. Keine Rolle, sondern eher eine persönliche Grenzerfahrung war ihr neues Projekt: In der Doku-Reihe „Schöne harte Welt“ begibt sich Fernsehkoch Christian Rach mit einem Team aus Prominenten auf die Spuren der internationalen Lebensmittelproduktion. So war Gesine Cukrowski mit ZDF-Sportmoderatorin Anna Kraft und Schauspieler Ingo Naujoks in Darjeeling, um die Produktionsbedingungen für Tee am eigenen Leib zu erfahren. Zu sehen ist die Reihe mittwochs um 23:15 Uhr im ZDF. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 29.07.2015ZDF
  • Geboren 1967 in Wiesbaden, besuchte Michael Kessler zwischen 1988 und 1992 die Westfälische Schauspielschule Bochum. Bekannte Kinofilme, in denen er mitspielte, sind unter anderem „Kleine Haie“, „Nordkurve“, „Manta Manta“ und „Neues vom Wixxer“. Aber auch in der Comedy-Szene hat Kessler sich einen Namen gemacht. Er gehörte zu den Teams der Sen-dungen „Wochenshow“, „Schillerstraße“ und „Switch“ – parodierte unter an-derem den Nachrichtensprecher Peter Kloeppel sowie die Moderatoren Alf-red Biolek und Günther Jauch. Für die Sendung „Kesslers Expeditionen“ begab er sich auf teils ungewöhnliche Reisen – etwa in den Folgen „Mit dem Rasenmäher auf den Brocken“ oder „Mit vier Hufen an der Neiße“. Seit dem 23. Juli ist er mit der zweiten Staffel von „Kessler ist …“ im ZDF zu se-hen. Dort schlüpft er in die Rollen von Prominenten wie Stefan Effenberg oder Stefanie Hertel und konfrontiert sie mit ihrem Ebenbild. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 30.07.2015ZDF
  • Korruption im Gesundheitswesen Gesetzesentwurf sieht Haftstrafen vor Mandellendchen mit Hollandaise Kochen mit Armin Roßmeier Wohnen & Design: reine Formsache Ann-Kathrin Otto peppt eine Küche auf Traumata bei Kindern und Erwachsenen Psychotherapeut über Traumatherapien Stets den Sonnenschutz im Blick Armbänder messen den UV-Index Gast: Detlef „D!“ Soost Tänzer und Choreograf Detlef „D!“ Soost gehört zu den erfolgreichsten Juroren und Coaches in Casting-Shows; so wirkte er unter anderem bei „Popstars“ mit, brachte Bands wie No Angels und Bro’Sis bei, wie man tanzt.
    Doch bevor er populär wurde, hatte Soost kein einfaches Leben. Seine ungewöhnliche Lebensgeschichte hat er in der Autobiografie „Heimkind-Neger-Pionier. Mein Leben.“ erzählt. In dem Buch, mit dem er die vorderen Plätze der Bestsellerlisten belegte, beschreibt er unter anderem seine Kindheit in einem Heim und wie es war, als Schwarzer in der DDR aufzuwachsen. Aber er schildert dort auch einen prägenden Moment für seine spätere Karriere als Tänzer und Choreograf: Er sah die erstmalige Ausstrahlung des Michael-Jackson-Videos „Thriller“ im deutschen Fernsehen – und begann mit dem Tanz. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 31.07.2015ZDF
  • Piet Blank und Jaspa Jones (bürgerlicher Name: René Runge) übten sich schon während ihrer Jugend an den Turntables. Zunächst noch unter dem Namen „Gorgeous“ produzieren sie 1996 ihre erste Single „Don’t Stop“. Später wird das Kölner DJ-Duo unter dem Namen „Blank & Jones“ bekannt, und 1999 folgt nach einigen erfolgreichen Singles ihr erstes Album „In da Mix“. Musikalisch bewegen sie sich im Bereich des Uplifting-Trance, beginnen 2003 allerdings auch mit der regelmäßigen Veröffentlichung von Chill-out-Alben und können auch mit diesem Stil große Erfolge verzeichnen. Erst vor kurzem kam ihr neuestes Chill-out-Album „Relax Edition Nine“ raus. Blank & Jones waren auch im Radio aktiv. So hatten sie zwei gemeinsame Sendungen bei den Sendern N-Joy und Di.Fm, in denen sie aktuelle Tracks im Bereich Trance, Dance und Disco vorstellten. Außerdem waren sie auch bis 2004 regelmäßig auf Eins Live zu hören. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 03.08.2015ZDF
  • Schutz vor Einbrechern Langfingern die Beute vermiesen Fischsuppe mit Sommergemüse Kochen mit Armin Roßmeier Giftköder und Hunde Informationen von Valentina Kurscheid Richtig Zähne putzen Saubere Zähne dank richtiger Methode Kühltaschen im Check Welche Kühltasche hält wirklich kühl? Gast: Michael Naseband Schauspieler Michael Naseband ist längst ein bekanntes Gesicht im deutschen Fernsehen. Regelmäßig war der gebürtige Düsseldorfer in der Scripted-Reality-Serie „K11 Kommissare im Einsatz“ zu sehen; zudem hatte er mehrere Gastauftritte in verschiedenen Shows. Doch seine Ermittlerfähigkeiten beruhen nicht nur auf rein schauspielerischem Können: Als Naseband die Schule nach der 10. Klasse abbrach, absolvierte er eine Ausbildung bei der Polizei.
    Er wechselte vom Streifendienst zur Kripo, und als er schließlich sein Fachabitur nachholte, arbeitete er als Kriminalkommissar mit dem Zuständigkeitsbereich Raub- und Tötungsdelikte. 2006 veröffentlichte er seine Biografie, in der er dem Leser Einblicke in sein Leben als Polizeibeamter, Schauspieler und Privatperson gibt. Nun brachte er dieses Jahr auch seinen ersten Krimi „Alt mit Schuss“ heraus, der von dem Verschwinden einer jungen Frau an der längsten Theke der Welt handelt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 04.08.2015ZDF
  • Tim Niedernolte machte seine ersten Schritte als Moderator beim MDR-Radio „Jump“. Während seines Studiums der Literatur- und Kommunikationswissenschaft in München arbeitete er unter anderem auch als Reporter, Moderator und freier Autor bei diversen Fernseh- und Radiosendern. 2004 hospitierte er bei „ZDF Sport“ und blieb bis 2012 vorwiegend den sportlichen Fernsehformaten treu. Vier Jahre lang moderierte er die Kindernachrichten „logo!“ bei KiKa. Anschließend wurde er zum festen Bestandteil des Moderatorenteams der ZDF-Nachrichtensendung „heute“, aktuell auch von „hallo deutschland“ und der „drehscheibe“.
    Am Mittwoch, 5. August 2015, 23:15 Uhr, ist Tim Niedernolte mit Christian Rach, Miriam Pielhau und Magdalena Brzeska im dritten Teil der ZDF-Doku-Reihe „Schöne harte Welt“ zu sehen. In Indonesien lernt er das Leben eines Arbeiters in der Thunfisch-Industrie kennen und gewinnt somit einen Eindruck von der Herkunft der Lebensmittel, die in Deutschland angeboten werden. Welche Erfahrungen er in Indonesien gesammelt hat, erzählt er bei „Volle Kanne“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 05.08.2015ZDF
  • Gerburg Jahnke – Kabarettistin und Regisseurin: Mit dem Kabarettduo „Missfits“ wurde Gerburg Jahnke in den 80er Jahren bekannt. Doch bevor sie die Theaterbühne betrat, studierte sie in Düsseldorf und Münster Kunst und Literatur mit der Absicht, Lehrerin zu werden. Statt dem Lehrerberuf wandte sie sich schließlich dem freien Theater zu und bildete dann 20 Jahre lang mit Stephanie Überall die „Missfits“. Bekannt wurde das Duo mit der Fernsehserie „Der Tod ist kein Beinbruch“, die im November 2002 im Ersten anlief. Nach der Trennung 2005 blieb sie weiterhin dem Kabarett treu und debütierte als Regisseurin bei dem Stück „Witwendramen“.
    Darauf folgten unter anderem die Stücke „Ganz oder gar nicht“ und „Pommes“. Als Schauspielerin wirkte Jahnke unter anderem bei den ZDF-Komödien „Butter bei die Fische“ (2009) und „Nägel mit Köppen“ (2012) mit. Jahnke tourt mit ihrem Programm „Frau Jahnke hat eingeladen“ seit 2009 erfolgreich durch Deutschland. Unter anderem sind verschiedene Kolleginnen aus Kabarett, Comedy und Entertainment wie Carolin Kebekus, Martina Schwarzmann und Patrizia Moresco daran beteiligt. Ihre neueste Inszenierung ist nun „Höchste Zeit“ im St. Pauli Theater in Hamburg, eine Fortsetzung der Wechseljahre-Revue „Heiße Zeiten“, die ebenfalls seit 2009 durch Deutschland tourt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 06.08.2015ZDF
  • Im Sommer 2012 wurde Vanessa Mai von den Mitgliedern der Band „Wolkenfrei“ angesprochen: Sie sollte die ehemalige Sängerin Heike Wanner ersetzen. Mai, die schon zuvor als Schlagersängerin zusammen mit ihrem Vater auftrat, sagte sofort zu. Ein Jahr später kam die Debütsingle „Jeans, T-Shirt und Freiheit“ raus und im Februar 2014 ihr erstes Album „Endlos verliebt“, das es in Deutschland, Österreich und der Schweiz in die Albumcharts schaffte. Nach dem Ausstieg der beiden Bandmitglieder Stefan Kinski und Marc Fischer Anfang dieses Jahres, tritt Vanessa Mai alleine auf. Nach der Veröffentlichung der Single „Wolke 7“, folgte im Juli 2015 auch das dazugehörige Album „Wachgeküsst“, das es in die Top Ten der Album-Charts schaffte. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 07.08.2015ZDF
  • Ärger mit dem TelefonanbieterSo klappt der WechselShortbread-Schnecken mit PfirsichenBacken mit Cynthia BarcomiKalte Gurken-Joghurt-SuppeKochen mit Armin RoßmeierTierisch prominent – Marek ErhardtPromis und ihre tierischen GefährtenKalorien in GetränkenFlüssige DickmacherTrauerbegleitung für KinderWenn ein geliebter Mensch gehtGast: Alexa Hennig von LangeAutorinIm Alter von acht Jahren begann Alexa Hennig von Lange zu schreiben, ihr Debütroman „Relax“ erschien 1997. Die Liebesgeschichte über zwei junge Menschen und ein drogengeschwängertes Wochenende machte sie über Nacht berühmt die gebürtige Hannoveranerin avancierte zur literarischen Stimme einer ganzen Generation.
    Dabei verlief ihr Weg in die Bestsellerlisten alles andere als geradlinig: Alexa Hennig von Lange brach ihr Pädagogik- und Philosophiestudium ab, war als Model tätig, moderierte eine Kindersendung im Privatfernsehen und entwarf als Plotterin Geschichten für eine Daily Soap. Fünf Folgen pro Woche habe sie abliefern müssen, erinnert sie sich; und so habe sie verinnerlicht, nicht locker zu lassen, sondern das Schreiben als etwas Selbstverständliches wie Essen und Trinken zu empfinden.
    Und so verfasst sie inzwischen pro Jahr zwei bis drei Bücher; den Luxus zermürbender künstlerischer Prozesse gönne sie sich dabei nicht, sagt sie. Ihre Zielgruppe sind Jugendliche und Erwachsene zugleich. Was sie schreibt, kommt an: 2002 bekam sie den Deutschen Jugendliteraturpreis, ihre Jugendroman-Reihe rund um die Protagonistin Lelle wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Mit „Die Welt ist kein Ozean“ hat sie jüngst einen weiteren Jugendroman veröffentlicht, der die junge Franzi auf dem Weg des Erwachsenwerdens begleitet. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 10.08.2015ZDF
  • Sie ist bekannt für ihre unterhaltsamen Frauenromane, die sich millionenfach verkauft haben. Doch das Schreiben ist nicht das einzige Talent von Hera Lind. Während ihres Lehramtsstudiums (Germanistik und Theologie) ließ sie sich an der Musikhochschule zur Konzertsängerin ausbilden, anschließend trat sie im WDR-Rundfunkchor und als Solistin auf. Als Hera Lind 1988 während ihrer ersten Schwangerschaft eine Gesangspause einlegen musste, schrieb sie – eigentlich aus Langeweile – „Ein Mann für jede Tonart“. Der Roman wurde auf Anhieb ein Bestseller. Es folgten weitere Romane, von denen viele verfilmt wurden, darunter „Das Superweib“, mit dem Hera Lind der endgültige Durchbruch als Schriftstellerin gelang und in dessen Verfilmung Veronica Ferres die Hauptrolle übernahm.
    1995 bekam sie im ZDF ihre eigene Talkshow „Hera Lind & Leute“, in der ARD moderierte sie die Sendung „Herzblatt“. Im Jahr 2000 veröffentlichte Hera Lind das Album „Du wirst nie eine Dame“ mit selbst getexteten Liedern und Balladen. Abseits ihrer beruflichen Tätigkeiten engagiert sie sich als Schirmherrin einer bundesweiten Neurodermitis-Kampagne und als Botschafterin der José-Carreras-Leukämie-Stiftung. Vom Schreiben konnte die vierfache Mutter, die mit dem österreichischen Hotelmanager Engelbert Lainer verheiratet ist, trotz vielfältiger Aktivitäten aber niemals lassen: Ihr aktueller Roman „Eine Handvoll Heldinnen“ ist im April erschienen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 11.08.2015ZDF
  • Jan Sosniok scheint ein Händchen für erfolgreiche Serien zu haben. Nach einem Ausflug als Model avancierte der gebürtige Gummersbacher mit „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zum Publikumsliebling. Nach seinem Ausstieg 1996 spielte er in zahlreichen TV-Filmen, bevor er in der ARD wieder in Serie ging: Als Computer-Start-Up-Unternehmer Sven verliebte er sich in „Berlin, Berlin“ in seine Cousine und Mitbewohnerin Lolle. Die Serie wurde unter anderem mit einem Emmy ausgezeichnet. Auch in der ebenfalls preisgekrönten TV-Serie „Danni Lowinski“ war er als Dr. Oliver Schmidt mit von der Partie.
    Der sportliche Wahlberliner läuft die Marathon-Distanz und sitzt besonders gerne auf dem Motorrad. Jobbedingt musste er allerdings auf eine Pferdestärke reduzieren: In Bad Segeberg hat Jan Sosniok 2013 die Nachfolge von Erol Sander als Winnetou angetreten und steht auch in dieser Saison wieder mit prominenten Kollegen auf der Bühne: Mit dabei sind zum Beispiel Barbara Wussow als Señorita Miranda und Ralf Bauer als Old Firehand. Privat engagiert sich Jan Sosniok, inzwischen selbst Vater zweier Kinder, für den Verein „Kinderschutzengel“, der schwerkranke und behinderte Kinder und Jugendliche unterstützt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 12.08.2015ZDF
  • Schnäppchen aus dem Ausland?Gefälschte Waren aus dem InternetEisparfait von SommerfrüchtenEin Dessert von Armin RoßmeierTrendfrucht KokosnussTipps von Brigitte BäuerleinHilfe bei der DrogensuchtTherapie für Eltern und KinderInternationaler Tag der LinkshänderAlles mit links!So klappt der LebensmitteltransportKühlkette nicht unterbrechen“Volle Kanne“-NetzschauDarüber spricht die NetzgemeindeGast: Cordula StratmannKomikerin und SchauspielerinAls „Annemie Hülchrath“ wurde Cordula Stratmann in der WDR-Sendung „Zimmer frei!“ populär – die Figur hatte sie schon lange zuvor im Karneval erdacht. Fernsehzuschauer kennen die gebürtige Düsseldorferin zudem aus der Improvisations-Show „Schillerstraße“ und als Moderatorin der Quiz-Sendung „Das weiß doch jedes Kind!“.
    Auch in einem Krimi war sie schon zu sehen: 2010 spielte sie in „Ein Fall für Fingerhut“ die Rolle einer Hobbydetektivin. Fürs Kino trat sie 2014 in dem Film „Alles ist Liebe“ auf. Darüber hinaus ist die ausgebildete Familientherapeutin als Schriftstellerin tätig, vertont außerdem bisweilen Hörbücher – darunter auch ihre eigenen. Ihr Komiktalent wurde unter anderem mit dem Deutschen Comedypreis sowie dem Deutschen Fernsehpreis belohnt; auch mit dem Bayerischen Fernsehpreis und der Goldenen Kamera wurde sie ausgezeichnet. Seit Ende Juli ist Cordula Stratmann im ZDF als Erzieherin in der sechsteiligen Mockumentary-Sitcom „Ellerbeck“ zu sehen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 13.08.2015ZDF
  • Anna Kraft, Jahrgang 1985, war Deutsche Meisterin im Sprint und studierte Sportwissenschaft mit dem Schwerpunkt Medien und Kommunikation in Köln. Nach ihrem Diplomabschluss arbeitete sie unter anderem für Antenne Bayern, WDR 2, Sat.1, Sport 1 und Sky. Am 28. Juni gab Kraft dann ihren Einstand beim ZDF: Sie moderierte erstmals die „SPORTreportage“, die sie seitdem immer sonntags im Wechsel mit Rudi Cerne und Norbert König präsentiert. Zudem wird sie für das „aktuelle sportstudio“ über die Fußballbundesliga berichten und bei sportlichen Großereignissen zum Einsatz kommen. Über ihren neuen Job sagte Kraft: „Mit dem Wechsel zum ZDF-Sport geht für mich ein Traum in Erfüllung. Ich freue mich darauf, Teil eines großartigen Teams zu werden. Sport ist seit jeher eine große Leidenschaft von mir. Diese im Studio und vor Ort ausleben zu können, ist ein echtes Privileg.“ (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 14.08.2015ZDF
  • Feilschen im Einzelhandel Preisnachlässe durch Handeln? Thunfisch an Kräutersalat Kochen mit Armin Roßmeier Therapie von Bewegungsstörungen Spezielle PC-Spiele sollen helfen Der Biophilia-Effekt Der Wald tut gut Von Bonn an den Balaton Eine Reise wie in Zeiten der DDR Namika und Tanja Schumann Sängerin und Schauspielerin Ihr Name ist orientalisch und bedeutet „Die Schreiberin“. Singen kann Namika aber auch – mit ihrer ersten Single „Lieblingsmensch“ kletterte sie gerade auf Platz sechs der Charts. Geboren und aufgewachsen ist Hanan Hamdi, wie Namika mit richtigem Namen heißt, in Frankfurt.
    Ihre Wurzeln aber sind marokkanisch, und sie klingen auch in Namikas Musik durch. Ihr Debüt-Album trägt den Namen einer marokkanischen Küstenstadt: „Nador“. Ihre Großeltern stammen von dort, und sie selbst hat oft ihre Schulferien dort verbracht. Die Songs der 23-Jährigen handeln von Themen, die junge Menschen bewegen. Musikalisch kommt sie vom Rap, in ihren Songs finden sich aber auch sanfte Töne: Namika singt und rappt – ihre Musik ist ein Mix aus Alternative Pop und Hip Hop.
    Produziert wird die junge Künstlerin von dem erfolgreichen Berliner Produzententeam Beatgees, das unter anderem mit Curse oder Lena gearbeitet hat. Ende August wird Namika Hessen beim Bundesvision Song Contest auftreten – mit ihrer zweiten Single-Auskopplung „Hellwach“. Die Parodie von Talkmasterin Margarethe Schreinemakers machte Tanja Schumann be-rühmt: In dem Comedy-Format „Samstag Nacht“ unterhielt sie zusammen mit Kollegen wie Olli Dittrich, Wigald Boning und Mirco Nontschew fünf Jahre lang die deutschen Zuschauer.
    Die Hamburgerin nimmt als junge Frau Schauspiel- und Gesangsunterricht und tritt anschließend an mehreren Theatern auf, unter anderem an der Komödie Düsseldorf. Ihr Gesicht flimmert regelmäßig über die Bildschirme – man sieht sie in Serien wie „Tatort“, „Notruf Hafenkante“ oder auch als Teilnehmerin in der Reality-Show „Ich bin ein Star – holt mich hier raus!“. Aktuell zieht es Schumann wieder auf die Bühne: In dem Open-Air-Theater in Grevesmühlen wird bis zum 5. September das Stück „Sturm über den Caymans“, eine Geschichte rund um einen Piraten namens Flint, aufgeführt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 17.08.2015ZDF
  • ADHS und Einschulung ADHS-Risiko bei früher Einschulung? Gefüllte Tomaten auf Pfifferlingen Kochen mit Armin Roßmeier Down-Syndrom-Test PRAXIS täglich mit einem Pro & Kontra Die Buden der Blogger Teil 2 der Reihe bei Wohnen & Design Von Bonn an den Balaton Reise in einem Trabi, Teil 2 Gast: Natalie Imbruglia Musikerin Die Australierin Natalie Imbruglia ist vor allem als Sängerin bekannt. Mit dem Song „Torn“ gelang ihr 1997 der internationale Durchbruch; auch ihr Debütalbum „Left of the Middle“ war ein Chartstürmer und verkaufte sich allein in Großbritannien mehr als eine Million Mal. Ihre ersten erfolgreichen Schritte im Showbusiness machte sie als Schauspielerin in der australischen Seifenoper „Neighbours“ jene Serie, die zuvor schon Stars wie Kylie Minogue oder Jason Donovan hervorgebracht hatte.
    Sie veröffentlichte im Anschluss mehrere Alben, arbeitete aber auch an ihrer Schauspielkarriere: 2003 war sie in der Komödie „Johnny English“ neben Rowan Atkinson auf der Kinoleinwand zu sehen. Später trat sie als Jurorin der britischen und australischen Version der Casting-Show „X-Factor“ in Erscheinung. 2014 spielte sie zum ersten Mal Theater. Nun hat sie ein neues Album veröffentlicht.
    Auf „Male“ covert sie ausschließlich Songs männlicher Künstler und interpretiert sie aus weiblicher Sicht. Ein Schachzug, der ihr schon einmal zum Erfolg verholfen hat; was die wenigsten wissen: Ihr Hit „Torn“ war ebenfalls ein Coversong. Gast: Mickie Krause Schlagersänger „Zehn nackte Friseusen“, „Schatzi schenk mir ein Foto“ oder „Ich bin solo“ – das sind die Hits, mit denen sich Mickie Krause zu einem der erfolgreichsten Akteure der Partyszene gesungen hat. In den Partyhochburgen – sei es Mallorca oder Ischgl – ist der Sänger und Entertainer bekannt wie ein bunter Hund. Aber auch auf Schlagerpartys in ganz Deutschland ist der Münsterländer immer wieder ein gern gesehener Gast, wenn es darum geht, die Massen zu begeistern.
    Sein Erfolgsrezept ist simpel, aber gut: In vielen seiner Songs verwendet er die Melodien bekannter Klassiker und Oldies und kombiniert sie mit neuen, eingängigen Texten. Eine altmodische Perücke wurde zu Mickie Krauses Markenzeichen, den wohl die Wenigsten „oben ohne“ und unter seinem bürgerlichen Namen Michael Engels kennen. Sein Hit aus dem letzten Sommer „Geh mal Bier hol’n“ wird auch aktuell vom Partyvolk noch gerne mitgegrölt. Mit „Biste braun – kriegste Fraun“ legt Mickie Krause jetzt noch mal erfolgreich nach. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 18.08.2015ZDF
  • Streit nach Nachbarschaftshilfe Tipps von Rechtsanwalt Kay P. Rodegra Dry Aged Meat Genuss pur mit Metzgermeister Inhoven Urlaub für die Füße Barfußpfade in Deutschland Von Bonn an den Balaton Reise in einem Trabi, Teil 3 Gast: Die Amigos Schlagerduo Im November 2006 traten Die Amigos erstmals bei „Achims Hitparade“ im MDR auf und holten sich überraschend den Sieg. Der Durchbruch gelang dann nur einen Monat später: Mit dem Titel „Dann kam ein Engel“ wurden sie zum „Musikantenkaiser“ gekürt. Die Bandmitglieder Karl-Heinz und Bernd Ulrich machen schon seit Kindheitstagen gemeinsam Musik und wurden dabei stets von ihren Eltern unterstützt, obwohl diese aus eher bescheidenen Verhältnissen stammten: Karl-Heinz spielt Gitarre und Keyboard, sein jüngerer Bruder Bernd Schlagzeug.
    1970 standen sie dann erstmals als Amigos auf der Bühne. Anfangs hatten es die Brüder aus Mittelhessen nicht leicht. In einer Zeit, in der größtenteils englische Musik angesagt war, blieben sie dem deutschen Schlager treu und machten sich in ihrer Heimat mit zahlreichen Auftritten nach und nach einen Namen. Zunächst war die Musik ein Hobby, das Karl-Heinz und Bernd pflegten. Mittlerweile gehören sie mit über 40 Platin- und Gold-Auszeichnungen zu den festen Größen in der Schlagerszene. Im Juni erschien ihr neues Album „Santiago Blue“, mit dem sie im kommenden Jahr auch auf Tour gehen werden. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 19.08.2015ZDF
  • Der gebürtige Hamburger Wanja Mues bekam das Schauspieltalent von seinem Vater Dietmar Mues mit in die Wiege gelegt. 1986 stand er erstmals für den ZDF-Mehrteiler „Jokehnen“ vor der Kamera. Nach dem Abitur absolvierte er eine Schauspielausbildung in New York. Zurück in Deutschland spielte er bei der ARD-Serie „Absolut das Leben“ mit und erlangte so größere Bekanntheit. Weitere Rollen in Kino- und Fernsehfilmen sowie als Seriendarsteller folgten. So spielte er in „Yella“ an der Seite von Nina Hoss und auch in internationalen Produktionen wie „Die Bourne Verschwörung“ und „Der Pianist“ war er zu sehen. In seinem letzten Kinofilm „König von Deutschland“ (2013), spielt er zusammen mit Veronica Ferres und Olli Dittrich. Die Gesellschaftssatire, in der es um die Durchschnittlichkeit des Menschen geht und wie man über seine Grenzen hinauswachsen kann, läuft am Donnerstag, den 20. August 2015, um 20:15 Uhr im ZDF. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 20.08.2015ZDF
  • Dispozinsen noch immer zu teuer Stiftung Warentest überprüfte Banken Spinat-Tortilla mit Rauchlachs Kochen mit Armin Roßmeier Die optimale Pause Gesund statt gestresst bei der Arbeit Von Bonn an den Balaton Teil 5 des Trabi-Trips Gast: Rosalie Thomass Schauspielerin Rosalie Thomass zog es schon als Kind auf die Bühne: Ob Tanz, Musik oder Schauspielerei sie probierte viel aus, entschied sich dann aber doch für die Theaterbühne. 2005 kam dann der große Durchbruch mit „Polizeiruf 110“. Für die Darstellung der Prostituierten Maria Lorenz wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Es folgte die Coming-of-age-Trilogie „Beste Zeit“, „Beste Gegend“ und „Beste Chance“, in der sie die Hauptrolle der Jo übernahm.
    Im Laufe ihrer Karriere stand sie unter anderem auch mit Jürgen Vogel, Wotan Wilke-Möhring oder Armin Rohde vor der Kamera. Aktuell ist sie in dem Film „Taxi“ nach dem Roman von Karen Duve im Kino zu sehen. In der 80er-Jahre-Liebeskomödie spielt sie unter anderem an der Seite des US-Stars Peter Dinklage („Game of Thrones“). Gast: Robert Stadlober Schauspieler Bei „Taxi“ ist auch Schauspieler Robert Stadlober mit von der Partie. Bereits mit zehn Jahren arbeitete er für Film und Fernsehen. Mit der Absicht, Fuß in der Filmbranche zu fassen, verlässt er mit 15 Jahren die Schule.
    Erfolgreich wirkt er bei dem Film „Sonnenallee“ mit und ergattert in „Crazy“ (2000) seine erste große Hauptrolle. Mit der Darstellung eines halbseitig spastisch gelähmten Jungen gelingt ihm der große Durchbruch, er gewinnt zahlreiche Preise. Es folgten weitere Kino- und Fernsehproduktionen wie „Verschwende deine Jugend“ (2003) mit Jessica Schwarz oder „Krabat“ (2008) mit Daniel Brühl. In dem internationalen Film „Duell – Enemy at the Gates“ spielte Stadlober neben Jude Law und Rachel Weisz. Nebenbei arbeitete er auch als Synchronsprecher für Filme und spricht auch Hörbücher ein.
    Auch als Theaterdarsteller machte er schon früh Erfahrungen und ist regelmäßig in ganz Deutschland in verschiedenen Stücken auf der Bühne zu sehen. 2000 gründeten er und drei seiner Freunde die Band „Gary“, die nach langer Pause aktuell wieder aktiv ist. Mit seinen politischen Aussagen sorgte er immer wieder für Kontroversen und das nicht ganz unbeabsichtigt: Als Schauspieler habe man die Narrenfreiheit unbequemer Standpunkte, da man als Schauspieler selten ernst genommen werde, sagte er in einem Interview. Seine Unzufriedenheit über Ungerechtigkeiten spiele er sich gerne auf der Bühne von der Seele. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 21.08.2015ZDF
  • Heute zu Gast: Schauspieler Jasmin Schwiers und Jan van Weyde Die Liebe zum Schauspiel entdeckte Jasmin Schwiers – gebürtige Belgie-rin – recht früh: Auch ohne schauspielerische Ausbildung stand sie mit zehn Jahren bereits das erste Mal auf einer Bühne, damals im Theater. 1997 fei-erte sie ihr Filmdebut mit einer wilden Abiturienten-Feier in „Die Nacht der Nächte – School’s Out“. Ihren Durchbruch hatte sie schließlich mit der Serie „Ritas Welt“, in der sie Gaby Kösters Filmtochter Sandra spielte. In „Alles Bob!“ war sie 1999 erstmals auch auf den Kinoleinwänden zu sehen. Ne-ben ihrer Schauspielkarriere kümmert sich Schwiers in der Bleiberger Fabrik in Aachen in Workshops außerdem um das künstlerische Talent von Kin-dern.
    Verheiratet ist sie mit Kollege Jan van Weyde. Ausgebildet wurde er an verschiedenen Hochschulen in Amerika und Deutschland. Ab 2003 mode-rierte er die Sendung „Interaktiv“ auf VIVA. Bekannt ist er durch die ARD-Serie „Sturm der Liebe“, in der er bis 2013 den Hotel-Portier Xaver Steindle spielte. Nicht nur als Schauspieler ist van Weyde aktiv: Seit 2013 arbeitet er auch als Synchronsprecher für Filme und Serien; Dokumentationen spricht er ebenfalls. Zusammen ist das Schauspielerpaar aktuell im Film „Antonio im Wunderland“, dem Nachfolger von „Maria, ihm schmeckt’s nicht“ zu se-hen. Schwiers ist am 10. September um 20:15 Uhr außerdem im Film „Hei-raten ist nichts für Feiglinge“ im ZDF zu sehen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 24.08.2015ZDF
  • Die 1997 gegründete Band um Frontfrau Suzie Kerstgens, Sten Servaes und derzeit noch Tom Deininger nannte sich zunächst Ralley. Das gleichnamige Album erschien noch im selben Jahr. Damals war die Musik britisch orientiert und durch die 60er Jahre beeinflusst. Ihr zweites Album erschien 1999 unter dem Titel „1, 2, 3, 4“. Nach einem tragischen und folgenschweren Autounfall der gesamten Band dauerte es drei Jahre, bis sie wieder gemeinsam arbeiten konnten. 2002 dann das Revival. Ein neuer Bandname sollte her: Klee, inspiriert durch den Maler Paul Klee und das Kleeblatt als Glückssymbol. Auch der Musikstil änderte sich: mehr Elektropop, weniger Gitarrenpop.
    2003 dann das erste Album unter neuer Identität mit dem Titel „Unverwundbar“. Gleich 2004 folgte mit „Jelängerjelieber“ das zweite Album. Richtig bekannt wurde das Ensemble 2005, als es bei Stefan Raabs „Bundesvision Song Contest“ mit dem Song „Gold“ für das Saarland antrat. Das aktuelle Album trägt den Titel „Hello Again“ und ist das sechste, das Klee bisher produziert hat. In Schaffenspausen engagiert sich die Band regelmäßig auch sozial, unter anderem für „Pro Asyl“ und „Aktion Mensch“. Schon 2009 nahm Klee mit behinderten und nicht-behinderten Menschen den Song „Wir halten zusammen“ auf. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 25.08.2015ZDF

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