bisher 4394 Folgen, Folge 3823–3847

  • Der gebürtige Amsterdamer trat bereits in jungen Jahren mit der Musik in Kontakt: Inspiriert durch das Klavierspiel seiner Großmutter, lernte er in sei-nen Jugendjahren Klavier und Gitarre; beides beherrschte er zum Ende seiner Schulzeit bereits perfekt. Später kamen noch die Klarinette, das Ban-jo und die Trompete hinzu. Nach der Schule studierte Liberg schließlich – wie könnte es anders sein – Musikwissenschaft in Amsterdam. 1981 war er dann erstmals auf einer Bühne zu sehen und zwar mit seinem ersten eige-nen Bühnenstück, einem halbstündigen Kabarettprogramm.
    Bekannt ist er vor allem für seine Kunst, Musikstücke nahtlos ineinander überlaufen zu lassen. Seine Arbeit und sein Erfolg wurde 1997 sogar mit dem Internatio-nal Emmy Award anlässlich seines eigenen Fernsehprogramms „Liberg zaps himself“ gewürdigt. 2014 erhielt er außerdem den Deutschen Kaba-rettpreis „Krefelder Krähe 2014“. Liberg verewigte sein Leben auch auf dem Papier: 2010 wurde seine Autobiografie „Ick Hans Liberg“ veröffentlicht. Ak-tuell ist er seit 2013 mit seinem Programm „Attacca“ in Deutschland und Ös-terreich auf Tournee. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 26.08.2015ZDF
  • Musik ist sein Leben – auch wenn Jay Alexander beruflich zunächst einen kleinen Umweg nahm und eine Ausbildung zum Offsetdrucker machte. Als Kind hatte Alexander Pfitzenmeier, wie er mit bürgerlichem Namen heißt, zunächst Trompete gelernt, dann aber lieber Gesangsstunden genommen. Dass er mit 21 Jahren einen Gesangswettbewerb an der Oper Leipzig gewinnt, ist der Wendepunkt in seinem Leben. Er bekommt ein Stipendium und studiert an der Hochschule für Musik in Karlsruhe. Der Tenor singt Opern-Klassiker von Rigoletto bis Zauberflöte, gewinnt namhafte internationale Wettbewerbe. Als besonders erfolgreich erweist sich die Zusammenarbeit mit Marc Marshall.
    Durch einen Zufall fanden sie zusammen, als Jay im Studio eine CD einsang. Der damalige Produzent Marshall half spontan bei einem Duett aus: „Marshall & Alexander“ war geboren. Gemeinsam begeistern sie seit über 15 Jahren ihr Publikum in Fernsehsendungen und auf den großen Bühnen. Mit seinem aktuellen Projekt ist Jay Alexander solo unterwegs: Mit „Geh aus, mein Herz …“ hat er gerade wieder die Spitze der Klassik-Charts erobert. Mit der Zusammenstellung von Kirchenliedern – darunter zum Beispiel „Näher, mein Gott, zu Dir“ oder „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ – gibt er ab Oktober eine Reihe von Kirchenkonzerten. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 27.08.2015ZDF
  • Gourmet-Öle im Test Viele Öle sind ihr Geld nicht wert Putenbrust-Nuggets auf Pflücksalat Kochen mit Armin Roßmeier Drogensüchtige Eltern Therapie für die ganze Familie Das Einzimmerappartement Ann-Kathrin Otto im Einsatz Giftiges Gemüse Welche Gefahr lauert im Garten? Partyurlaub in Kroatien Der längste Partystrand Europas 100. Geburtstag Ingrid Bergman Hommage an eine Schauspielerin Gast: Lenn Kudrjawizki Schauspieler Der im heutigen St. Petersburg geborene Schauspieler verbrachte ungefähr die ersten 20 Jahre seines Lebens fast ausschließlich mit Musik: Bereits mit vier Jahren stand er mit dem Leningrader Staatsballett auf der Bühne. Später besuchte er ein musisches Gymnasium, auf dem er Schauspiel-, Gesangs- und Violinunterricht erhielt.
    Im Anschluss daran studierte er Violine und Klavier in Dresden. 1994 hatte er dann sein Debüt im Film „Katrin und Wladimir“, in dem er den Leukämie-Kranken Wladimir spielte. Von 2001 bis 2006 war er Hauptdarsteller in der RTL-Krimiserie „Abschnitt 40“. Es folgten Kinoproduktionen, wie „Die Fälscher“ (2007), „Die Päpstin“ (2009) und „Jack Ryan“ (2014). Kudrjawizki arbeitet jedoch nicht nur vor der Kamera: Sein Debüt als Regisseur gab er 2007 mit „Today is my day“. Trotz der Schauspiel- und Regiekarriere ist er der Musik treu geblieben. Bereits 2006 brachte er sein erstes Album „LENN – PopArt“ heraus, 2014 folgte mit „Colors of Life“ das zweite. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 28.08.2015ZDF
  • Starregisseur Michael Verhoeven war es, der den damals elfjährigen Till Demtrøder 1979 für seine Verfilmung „Am Südhang“ entdeckte. Seitdem hagelte es Rollenangebote. Der Hamburger machte dennoch zunächst sein Abitur und besuchte die Schauspielschule, bevor er die Schauspielerei zu seinem Beruf machte. Heute ist der einstige Kinderstar ein gefragter Schauspieler und sowohl auf Theaterbühnen als auch in Kino- und Fernsehproduktionen zu sehen. Zuschauer kennen Till Demtrøder unter anderem aus „Verbotene Liebe“ oder den Serien „Hallo Robbie“ und „Großstadtrevier“. Neben der Schauspielerei ist Demtrøder als Synchron- und Werbesprecher tätig und bereits mehrfach ausgezeichnet worden.
    Auch als Autor hat er Erfahrung gesammelt, verfasst TV-Drehbücher und schreibt als freier Journalist für Boot- und Tauchmagazine, denn der dreifache Vater segelt und taucht leidenschaftlich gern. Till Demtrøder engagiert sich für verschiedene soziale Projekte. Der Hamburger ist unter anderem Botschafter für die Medienkampagne „SCHAU HIN!“ oder die Organisation „Ein Herz für Kinder“. Außerdem organisiert er regelmäßig Charity-Events. So lädt der Reitsport-Fan Anfang September zu einem Spätsommerwochenende auf Usedom inklusive traditioneller und unblutiger Treibjagd. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 31.08.2015ZDF
  • Heute zu Gast: Sängerin Mary Roos und Kabarettist Wolfgang Trepper. Mary Roos’ Karriere begann im Alter von 19 Jahren, als während einer Karnevalsveranstaltung ein Plattenproduzent auf sie aufmerksam wurde. Der große Durchbruch gelang ihr aber erst Jahre später mit „Arizona Man“ (1970). Mit „Marys Music“ erhielt Roos 1971 ihre erste eigene Show, in der internationale Gäste auftraten. 1972 vertrat die Sängerin Deutschland im Grand Prix d’Eurovision. Mit ihrem Song „Nur die Liebe lässt uns leben“ be-legte sie den dritten Platz.
    2010 und 2013 saß sie schließlich selbst in der Jury der deutschen Delegation des Eurovision Song Contests in Oslo und Malmö. Im Januar diesen Jahres erschien ihr neues Album „Bilder meines Lebens“; seit Mitte des Jahres steht sie außerdem gemeinsam mit Wolf-gang Trepper in dem Stück „Nutten, Koks und frische Erdbeeren“ auf der Bühne. Wenn Wolfgang Trepper stand schon mit 14 eigenen Bühnenprogrammen vor Publikum. Dabei schlug Trepper zunächst eine ganz andere Laufbahn ein: In den 90er-Jahren begann er als Sportfunktionär, ab 1992 war er dann beim OSC Rheinhausen der erste hauptberufliche Handball-Bundesligamanager Deutschlands.
    Ab 1997 dann die Annäherung an sei-nen heutigen Beruf: Beim Lokalsender Radio Duisburg moderierte er die Satire-Sendung „Streichzart“, später die Nachfolgesendung „Treppers Pep-pers“. 2003 startete er zudem seine Karriere als Kabarettist; den ersten Auftritt hatte er im Hamburger Schmidt-Theater. Auch im Fernsehen ist er regelmäßig zu sehen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 01.09.2015ZDF
  • Flüchtlinge unterstützen So kommt Ihre Hilfe an Gurken-Joghurt-Suppe Kochen mit Armin Roßmeier Flüchtlinge an Langenfelder Schule Aktuelle Reportage Wohnen & Design: grün und schön Unterwegs in Prachtgärten Gast: Johannes Strate Musiker Dass Johannes Strate einmal in der Musikbranche landen würde, war zu erwarten: Der Sohn sehr musikalischer Eltern – sein Vater ist Sänger und Gitarrist, seine Mutter Pianistin – begann bereits mit zehn Jahren, Gitarre zu spielen. Schon vier Jahre später gründete er gemeinsam mit Freunden seine erste Band „Second Floor“, mit der er einen dreijährigen Plattenvertrag ergatterte.
    1998 begann Strate eine Gesangsausbildung, 2002 dann startete er zusammen mit Niels Grötsch, Jakob Sinn, Kristoffer Hünecke und Florian Speer durch. Die Band hieß erst noch „Manga“, später sollten sie unter dem Namen „Revolverheld“ bekannt werden. Für Songs wie „Mit dir chill’n“, dem Fußball-Hit „Helden 2008“ oder „Spinner“ wurden sie mit Preisen überhäuft. 2011 wagt Johannes Strate den Alleingang und das mit Erfolg: Sein erstes Album heißt „Die Zeichen stehen auf Sturm“ und landet auf Platz 21 der deutschen Charts. Seit 2014 ist Strate nun das zweite Mal Mitglied der Jury von „The Voice Kids“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 02.09.2015ZDF
  • Wo man noch sicher Urlaub machen kann Reisen in unsicheren Zeiten Kartoffeln mit Hackfleischfüllung Kochen mit Armin Roßmeier Pflanzenpflege im September Experte Elmar Mai hat Tipps Franz Josef Strauß würde 100 Journalist Ulrich Berls im Gespräch „Volle Kanne“-Netzschau Darüber spricht die Internetgemeinde Gast: Fanny Stavjanik Schauspielerin Die aus Wien stammende Schauspielerin Fanny Stavjanik, mit bürgerlichem Namen Franziska Stavjanik, hat ihren Beruf von der Pike auf gelernt. Die Tochter des Schauspielers Edd Stavjanik wurde am Volkstheater in Wien ausgebildet. Sie etablierte sich als festes Mitglied des Ensembles und sammelte viel Bühnenerfahrung, bevor sie auch für Film und Fernsehen vor die Kamera trat.
    1995 spielte sie in der Serie „Schade um Papa“ die Hauptrolle, den ersten Kinofilm „Die Bräute“ drehte sie 1998. ZDF-Zuschauern wurde sie vor allem als Hotel-Managerin Iris Sandberg in der Serie „girl friends – Freundschaft mit Herz“ bekannt, die zwischen 2001 und 2007 ausgestrahlt wurde. Für die Dreharbeiten zog die eingefleischte Wienerin sogar nach Berlin. In eine Schublade stecken lässt sie sich aber nicht – Fanny Stavjanik beherrscht ganz unterschiedliche Genres. Aktuell ist sie in der Komödie „Lotta & das ewige Warum“ zu sehen, am 3. September um 20:15 Uhr im ZDF. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 03.09.2015ZDF
  • Riesengarnele, Melone und Feldsalat Kochen mit Armin Roßmeier Sexuell übertragbare Krankheiten Welttag Sexuelle Gesundheit Grün und schön, Teil 2 Das Ehepaar Otto und sein Garten 50 Jahre Ziehung der Lottozahlen Rückblick zum Glücksspiel Gast: Markus Kavka Moderator Ob Sting, die Ärzte oder Depeche Mode – es gibt kaum große Stars, die Markus Kavka nicht interviewt hat. Den Grundstein für eine Karriere in der Medienbranche hat Kavka, der aus einem kleinen Dorf in der Nähe von Ingolstadt stammt, früh gelegt. Bereits während der Schulzeit sammelte er erste Erfahrungen bei verschiedenen Radiosendern, studierte dann Theater- und Kommunikationswissenschaft und schrieb für verschiedene Stadt- und Musikmagazine.
    Nach seinem Abschluss heuerte er bei „Headbanger’s Ball“ und „Metal Hammer“ an. 1995 moderierte er dann bei VIVA seine erste TV-Sendung („Metalla“), für das Musikformat „2Rock“ war er gleichzeitig auch Produzent. 2000 wechselte Kavka zu MTV, wo er unter anderem die „MTV News“ moderierte und produzierte. Er berichtete live von großen Musikevents, wie den MTV Music Awards oder Rock am Ring.
    Das Magazin „Number One“, in dem er hautnahe und persönliche Porträts internationaler Musikgrößen zeichnet, präsentierte Kavka zunächst bei kabel eins, später bei ZDF.kultur. Parallel legt er seit den Neunzigern auch als Club-DJ auf und hat bereits mehrere Bücher veröffentlicht, zum Beispiel „Hamma wieder was gelernt: über das Erwachsenwerden.“ Neben der Musik hat Markus Kavka noch eine zweite große Leidenschaft: den Fußball. Bereits als kleiner Junge wollte er Fußballprofi werden. Wie passend, dass er jetzt auch als Sportmoderator im Einsatz ist. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 04.09.2015ZDF
  • Der schnellste Weg ins Internet Computer-Experte Marko Bagić erklärt Hähnchen-Kürbisragout mit Ingwer Kochen mit Armin Roßmeier Stimulator bannt Cluster-Kopfschmerz Wie Sauerstoff Betroffenen hilft Trend: Food Sharing Nahrung vor dem Verfall verschenken Mobil ins Internet Computer-Experte Marko Bagic erklärt Mein erstes Auto: Sonya Kraus Reihe über Prominente und ihre Autos Gast: Joseph Hannesschläger Schauspieler Nach einer Ausbildung zum Koch wechselte Joseph Hannesschläger sein Metier: Von 1987 bis 1990 absolvierte er eine Schauspielausbildung bei Hilde Brehm, Beles Adam und anderen.
    Seitdem war er sowohl im Theater als auch in Film und Fernsehen zu sehen. Seine bekannteste Rolle im Fernsehen ist wohl die des Korbinian Hofer in „Die Rosenheim-Cops“ im ZDF, die er bereits seit 2000 spielt. 2011 musste er verletzungsbedingt eine längere Pause einlegen. Auf der Kinoleinwand ist er aktuell in „Mara und der Feuerbringer“ zu sehen. Der Schauspieler zeigt allerdings auch andere Facetten seines künstlerischen Talents: Seit 1987 tritt er mit eigenen Kabarett-Programmen auf, er hat außerdem seine eigene Band „Discotrain“.
    Als Comedian war er auch in 18 Folgen der RTL-Comedy-Serie „Wie bitte?!“ dabei. 2011 veröffentlichte er sein Album „München im Sommer“. Gast: Sarah Thonig Schauspielerin Sarah Thonig erhielt ihre Hauptausbildung zur Schauspielerin an der Berufsfachschule München. Sie besuchte aber auch zahlreiche andere Workshops, um sich in den verschiedensten Facetten der Schauspielerei weiterzubilden. Nach ihrer Ausbildung war Thonig zunächst vor allem im Fernsehen zu sehen, vorrangig in verschiedenen Serien: So spielte sie von 2009 bis 2012 in der bayerischen Telenovela „Dahoam is Dahoam“ die Pauline und in der Kinder- und Jugendserie „Hotel 13“ die Liv, das Mitglied einer Jugendgruppe, die sich in Hotel 13 kennenlernt.
    Seit 2014 ist sie außerdem in „Sturm der Liebe“ und in „Die Rosenheim-Cops“ zu sehen. Seit 2006 ist Thonig ebenfalls als Schauspielerin am Theater tätig. Dort erhielt sie Rollen in „School’s out“ und anderen Produktionen. Ab dem 8. September 2015 sind Hannesschläger und Thonig in den neuen Folgen der „Rosenheim-Cops“ zu sehen, immer dienstags um 19:25 Uhr im ZDF. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 07.09.2015ZDF
  • Richtig lesen und schreiben können Initiative für Alphabetisierung Melonensalat mit Bündnerfleisch Kochen mit Armin Roßmeier Kalter Kaffee Tipps von Barista Alessandro Metafune Warum Basketballkörbe so hoch hängen Der „Besserwisser“ klärt auf „REWE gegen EDEKA“ im ZDF Duell der Lebensmittel-Handelsriesen Chronisch krank in der Pubertät Probleme mit der Hormonumstellung Mario Adorf wird 85 Wir gratulieren Gast: Johnny Logan Sänger Der gebürtige Australier Johnny Logan feierte mit dem Eurovision Song Contest (ESC) bisher seine größten Erfolge: 1980 gewann er für Irland. Als bisher einziger in der Geschichte des ESC gewann Johnny Logan 1987 zum zweiten Mal mit dem Titel „Hold me now“.
    Seitdem schrieb er mehrere Songs für andere Künstler, die ebenfalls am ESC teilnahmen. So gewann 1992 Linda Martin mit dem von Logan geschriebenen Song „Why me?“. Neben seiner Karriere in der Musikbranche ist Logan in der Fernsehbranche erfolgreich. Schon 1976 spielte er die Hauptrolle des Adam in „Adam und Eva“, einem Rockmusical. In der deutschen Serie „Schwartz greift ein“ verkörperte er sich selbst. Es folgten zahlreiche Auftritte in anderen deutschen Fernsehsendungen und in Musicals.
    Aktuell steht er gemeinsam mit Olaf Berger bei dessen Jubiläumstour 2015 auf der Bühne. Gast: Olaf Berger Sänger Obwohl Olaf Berger aus einer musikalischen Familie stammt, schlug er zunächst einen anderen Weg ein: Nach der Schule machte er eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker. Um die Musik kam er jedoch nicht herum: Schon früh sang er in der Band seines Vaters, den „Virginias“. Beim DDR-Nachwuchswettbewerb „Goldener Rathausmann“ ging er schließlich als Sieger hervor. Dies war der Startschuss für seine Karriere. Anschließend folgten zahlreiche Fernsehauftritte und die erste Single „Es brennt wie Feuer“.
    1990 wurde er als erster DDR-Künstler von Dieter Thomas Heck mit der Goldenen Stimmgabel ausgezeichnet. Nicht nur als Gast ist Berger im Fernsehen zu Besuch, sondern er steht auch als Moderator vor der Kamera, so zum Beispiel 2007 in der Sendung „tierisch, tierisch!“. Musikalisch fährt Berger auf der Erfolgsspur: Mit zahlreichen Alben und Singles – teilweise auch mit seiner Tochter Marie aufgenommen – eroberte er den Schlagerhimmel und feiert dieses Jahr sein 30-jähriges Bühnenjubiläum. Aus diesem Anlass reist Berger gemeinsam mit Johnny Logan ab dem ersten Oktober durch Deutschland. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 08.09.2015ZDF
  • Beliebte Schönheitsoperationen Gesundheit in Gefahr? Tranche vom Silberlachs Kochen mit Armin Roßmeier Farbenpracht mit Chrysanthemen Tipps von Elmar Mai Erste Hilfe Das sollten Ersthelfer beachten Tanzen für die Freiheit Wie Blenard Azizaj die Bühnen erobert Gast: Ralph Siegel Komponist Wer den Eurovision Song Contest kennt und liebt, der kennt auch ihn: Ralph Siegel komponierte bislang 23 Songs für den ESC, sowohl für deutsche als auch für andere Künstler. Mit seinem Song „Ein bisschen Frieden“ gewann die deutsche Schlagersängerin Nicole 1982 den ersten Platz. Seine erste Teilnahme erfolgte 1974 mit „Bye Bye I love you“. Sein musikalisches Talent wurde ihm in die Wiege gelegt: Der Vater war ein Schlagerkomponist, die Mutter eine Operettensängerin.
    Als Kind lernte Siegel viele Instrumente, darunter Klavier und Schlagzeug. Es folgte Unterricht in Harmonie- und Kompositionslehre, mit zwölf Jahren dann der erste eigene Song. Um die Tätigkeit als Komponist und Produzent zu vervollständigen, gründete er 1974 seine eigene Plattenfirma „Jupiter Records“. Für sein Lebenswerk, das mehr als 1000 Titel umfasst, wurde er 2007 mit dem ECHO ausgezeichnet. Sein 50. Komponistenjubiläum feierte Siegel 2010. Nach langjähriger Pause stand er als Pianist 2014 wieder auf einer ESC-Bühne, für die diesjährige Ausgabe komponierte er zum wiederholten Male den Song, dieses Jahr für San Marino. Jüngst schlüpfte er in die Rolle eines Schriftstellers: Aktuell erschien sein Buch „Die Autobiographie“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 10.09.2015ZDF
  • Zu viele Antidepressiva-Rezepte Verschreibungspraxis – Experte warnt Wohnen & Design: Wohnen im Holzhaus Ein Hausbesuch mit Mick Wewers Einfach lecker: Kürbisteigtaschen Kochen mit Armin Roßmeier PRAXIS täglich: Heller Hautkrebs Zur Vorbeugung: Sonne meiden Gast: Beatsteaks Band Gegründet hat sich die Alternative-, Rock- und Punkband 1995 in Berlin. Seit ihrem Durchbruch mit dem Album „Smack Smash“ 2004 sind sie eine der erfolgreichsten Bands Deutschlands. Das erste Album wurde zwei Jahre nach Gründung veröffentlicht, benannt haben sie es nach der Hausnummer ihres Probenraumes: „48/​49“.
    Ihr Erfolg wurde mit mehreren Auszeichnungen honoriert: 2004 erhielten sie unter anderem den MTV European Music Award in der Kategorie „Best German Act“, 2007 die 1LiveKrone. Auf Musikveranstaltungen wie dem Southside Festival oder dem Hurricane Festival spielten sie bereits als Haupt-Act. Neben ihrer Karriere auf der Bühne engagieren sich die Beatsteaks unter anderem für das Lesen- und Schreiben lernen im Rahmen der Initiative „iCHANCE“, die vom Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung organisiert wird.
    Gast: Eva-Maria Grein von Friedl Schauspielerin Bereits in frühem Kindesalter nahm Eva-Maria Grein von Friedl Ballett-, Jazz-, Modern Dance- und Steppunterricht. Später kam noch Gesangsunterricht an der Hochschule für Musik in Würzburg dazu. In New York setzte sie ihre Ausbildung am Alvin Ailey American Dance Center fort. Eine letzte Station machte sie schließlich an der Bayerischen Theaterakademie August Everding.
    Dort studierte sie das Fach Musical. Zunächst spielte sie einige Jahre am Theater, bevor sie erste größere Rollen in Fernsehproduktionen annahm, wie zum Beispiel in „Mädchen, Mädchen 2“ oder in der ZDF-Nachmittagsserie „Tessa – Leben für die Liebe“. Dort spielte sie die Hauptrolle. Dem Theater ist sie trotz allem treu geblieben. Aktuell spielt sie in der ZDF-„Herzkino“-Reihe „Jana und der Buschpilot“. Zwei Teile mit ihr in der Hauptrolle sind am 13. und 20. September 2015 jeweils um 20:15 Uhr zu sehen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 11.09.2015ZDF
  • Sich gegen Online-Hetze wehren Mit Hass-Kommentaren umgehen 1–2–3-Mürbeteig-Cookies Backen mit Andrea Schirmaier-Huber Paprika-Tomatentarte Kochen mit Armin Roßmeier Hörgeräte für Kinder Wie Pädakustik den Kleinsten hilft Wohnen & Design: Hammerfrauen Ein Musik-Keller entsteht Gast: Vince Ebert Kabarettist Zum Kabarett kam er auf Umwegen: Der Diplom-Physiker arbeitete ursprünglich als Consultant bei einer Unternehmensberatung und bei einer Werbeagentur. Als Kabarettist war Vince Ebert das erste Mal vor 15 Jahren auf deutschen Kleinkunstbühnen zu sehen.
    In den nachfolgenden Jahren wurde er mit vielen Kabarettpreisen ausgezeichnet. In seinen Programmen beschäftigt er sich mit den großen Themen des Lebens und er tut das – wie es sich für einen Wissenschaftskabarettisten gehört – natürlich immer naturwissenschaftlich fundiert und gnadenlos komisch. Parallel moderiert er die Wissenschaftssendung „Wissen vor acht – Werkstatt“ und veröffentlicht Bücher, mit denen er den Lesern die Welt der Wissenschaft näherbringt.
    Gast: Eric Mayer Journalist und Moderator Mit Eric Mayer hat Vince Ebert einen Verbündeten gefunden, der sich ebenfalls zu wissenschaftlichen Themen hingezogen fühlt und diese anschaulich erklärt. Nach seinem Studium zog es den Offenbacher zunächst zum Radio. Er moderierte mehrere Radiosendungen, bevor er 2006 als On-Reporter für die Kindernachrichten „logo!“ auch den Sprung vor die Kamera wagte. Nachfolgend war er als Moderator und Reporter für mehrere Sendungen tätig und veröffentlichte ein Buch, in dem er den Wissenschaftsjournalismus im Fernsehen näher unter die Lupe nimmt.
    Dass Eric Mayer naturwissenschaftliche Themen nicht nur vor der Kamera sondern auch auf der Bühne so präsentieren kann, dass Kinder und Erwachsene begeistert sind, stellt er im Rahmen des Bühnenprogramms „Schlau hoch 2 – Vince und Eric reisen zu den Sternen“ unter Beweis. Zusammen mit Vince Ebert erklärt er darin zum Beispiel wie groß das Universum ist oder ob der Urknall wirklich geknallt hat. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 14.09.2015ZDF
  • Nach „Ein bisschen Frieden“ gelingt der Gymnasiastin aus Hannover die Sensation. Mit „Satellite“ erklimmt Lena Meyer-Landrut den Gipfel des Eurovision Song Contest und holt den Sieg für Deutschland. Ein Jahr später trat sie nochmals an und erreichte mit „Taken by a Stranger“ beim Song Contest in Düsseldorf den 10. Platz. 2011 bekam sie gleich mehrere hochkarätige Auszeichnungen: Echo, Comet, Goldene Kamera sowie den MTV European Music Award. Nach dem Erfolg beim Eurovision Song Contest hat sich bei Lena viel getan: Sie war in zahlreichen Fernsehshows zu sehen, ging mehrfach auf Tour und veröffentlichte insgesamt vier Alben.
    Ihr Lolita-Image hat sie inzwischen abgelegt, zeigt sich auf ihrem jüngsten Album auch musikalisch gereift. „Crystal Sky“ heißt es, ist elektrolastiger als die Vorgänger und bricht erfrischend mit dem Stil ihrer bisherigen Musik. Im Herbst wird es neu aufgelegt und erscheint dann mit der aktuellen Single „Wild and Free“, die gleichzeitig auch der Titelsong zum Kinofilm „Fack ju Göhte 2“ ist. Im Oktober ist Lena mit dem neuen Material auch auf Tour. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 15.09.2015ZDF
  • Tricks für Klicks Unlautere Methoden auf Reiseportalen Bayerisches Krustenwammerl mit Kren Kochen mit Armin Roßmeier Neuer Geräteschuppen Handwerksprofi Mick Wewers im Einsatz Prostata-Beschwerden Welche Therapie hilft? New York Fashion Week Promi-News mit Patricia von der Heyde Gast: Eva Löbau Schauspielerin 1972 im schwäbischen Waiblingen geboren, zog es Eva Löbau schon recht früh zur Schauspielerei. Sie absolvierte eine Ausbildung am renommierten Max-Reinhardt-Seminar in Wien und anschließend an der Filmakademie Baden-Württemberg. Es folgten Stationen an verschiedenen Theatern, unter anderem in Pforzheim, Hamburg und Berlin.
    Parallel war Löbau immer wieder in Kurzfilmen zu sehen, bevor sie 2001 für ihre Rolle in dem Kinofilm „Ich werde Dich auf Händen tragen“ als Beste Schauspielerin beim Festival de Cine Internacional de Gijón ausgezeichnet wurde. Fortan konzentriert sie sich auf die Arbeit vor der Kamera und spielt in zahlreichen Fernseh- und Kinoproduktionen, so zum Beispiel in „Margarete Steiff“, „Schuld und Unschuld“ oder in diversen „Tatort“-Folgen. Auf der großen Leinwand feiert sie ihren Durchbruch mit „Der Wald vor lauter Bäumen“ (2003), für den sie mehrfach ausgezeichnet wird, unter anderem mit dem Max-Ophüls-Preis.
    Es folgen Rollen in Filmen wie „Knallhart“ (Regie: Detlev Buck), „Anonyma“ (an der Seite von Nina Hoss) oder Quentin Tarantinos „Inglourious Basterds“. 2013 sollte sie in der ZDF-Reihe „Lerchenberg“ als Fernsehredakteurin Billie dem alternden Fernsehstar Sascha Hehn zu einem Comeback verhelfen. Die Mockumentary, die einen humorvollen Blick hinter die Kulissen des ZDF wirft, kam bei den Zuschauern gut an – und geht deshalb in die nächste Runde. Zu sehen sind die neuen Folgen ab dem 18. September 2015. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 16.09.2015ZDF
  • Egal ob TV-Serien wie „Balko“ oder „Der Landarzt“, Kinofilme wie „Lola rennt“ oder „Mord ist mein Geschäft, Liebling“ oder Hollywood-Produktionen wie „Schindlers Liste“, „James Bond – Casino Royal“ oder „Inglourious Basterds“ – Schauspieler Ludger Pistors Vita zeugt von dem vollen Spektrum künstlerischen Ausdrucks. Nach seiner Schauspielaus-bildung am Wiener Max-Reinhardt-Seminar und am Herbert-Berghof-Studio in New York war der gebürtige Hertener zunächst in mehreren Tatort-Folgen zu sehen, bevor die erste Rolle in einer großen Kinoproduktion folgte: Als Mönch in dem Filmklassiker „Der Name der Rose“ durfte er einen einzigen Satz sagen – eine tolle Sache sei das damals gewe-sen, schwärmt Pistor noch heute.
    Damals wer er Mitte 20 und ahnte noch nicht, dass sich die ganz großen US-Regisseure um ihn reißen würden: John Schlesinger, Steven Spiel-berg, Quentin Tarantino oder Steven Soderbergh – allesamt setzten sie in ihren Filmen auf das Talent Ludger Pistors. Zwar wurde er oft für die Rolle des stereotypen Deutschen besetzt, aber Pistor nimmt es gelassen: Er sei in den USA eben Mr.
    Germany, sagt er. Am 17. September ist Pistor in der Tragikömodie „Die Insassen“ zu sehen, um 20:15 Uhr im ZDF. Songs wie „Living Next Door to Alice“, „Stumblin’ In“ oder „Midnight Lady“ wurden durch Chris Normans raue Stimme zu Evergreens. Norman war quasi im Rampenlicht groß ge-worden – seine Eltern als auch Großeltern standen auf der Bühne. Mit der Band Smokie war er in Großbritannien schon bekannt bevor 1977 mit „Living Next Door to Alice“ der große Durchbruch folgte. Nach der Trennung von „Smokie“ machte Norman als Solo-Sänger weiter und landete Hit um Hit – vor allem mit Titeln aus Dieter Bohlens Feder.
    Der aus Yorkshire stammende Brite arbeitete mit ganz verschiedenen Künstlern und Produ-zenten zusammen. Er nahm zum Beispiel mit Suzi Quatro den Hit „Stumblin’ In“ auf und unterstützte Ex-ABBA-Sängerin Agnetha bei ihrem Solo-Album. Mit „Time Traveller“ er-schien 2011 ein Album mit Songs von Pop-Rock-Legenden wie Genesis, Mike Oldfield oder Green Day, denen er seinen eigenen Stil verpasst. Sein aktuelles Album „Crossover“ erscheint nun vierzig Jahre nach seinem ersten großen Hit mit Smokie. Im Oktober startet die gleichnamige Tour zum Album. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 17.09.2015ZDF
  • Versicherung für Flüchtlingshelfer Was Ehrenamtler beachten sollten Lachsforelle im Kräuterpfannkuchen Kochen mit Armin Roßmeier Lebensgefährlicher Lungenhochdruck Welche Therapiemethoden gibt es? Oktoberfest 2015 Die letzten Vorbereitungen laufen Zehn Jahre Bundeskanzlerin Jubiläum für Angela Merkel Gast: Lisa Martinek Schauspielerin Ihr schauspielerisches Handwerk erlernte Lisa Martinek in den 90er Jahren an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Schon während ihrer Ausbildung spielte sie fürs Theater, Fernsehen und Kino. Im Anschluss erhielt sie ein Fest-Engagement am Schauspielhaus Leipzig, gefolgt von Gast-Engagements am Schauspiel Frankfurt und am Deutschen Theater Berlin.
    Bekannte Serien beziehungsweise Filme, in denen sie mitwirkte, sind unter anderem: „Ein Fall für zwei“, „Ein starkes Team“, „Doppelter Einsatz“, „Das Duo“, „Tatort“, „Der Verleger“ und „Härtetest“. Am 21. September um 20:15 Uhr ist Lisa Martinek im ZDF zu sehen: In dem Krimi „Tod auf der Insel“ spielt sie die Rolle der Katharina Venner (der Film wird am Vortag um 21:45 Uhr in ZDFneo ausgestrahlt). (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 18.09.2015ZDF
  • Alzheimer Dr. Christoph Specht im Gespräch Florian Weiß vor Ort Besuch bei Alzheimer-Patientin Gunti Süßer Hefekuchen „Babka“ Backen mit Cynthia Barcomi Neues von der IAA Autos für die Stadt Gast: Josephin Busch Musical, Schauspiel und Gesang Sie ist Schauspielerin, Sängerin und spielt die Hauptrolle im Udo Lindenberg-Musical „Hinterm Horizont“: Josephin Busch ist das Mädchen aus Ost-Berlin. Gemeinsam mit Lindenberg stand sie diesen Sommer im Olympiastadion vor 50 000 Menschen auf der Bühne. Kurz zuvor war sie als Kommissarin Lucy Elbe für die neueste Staffel „Letzte Spur Berlin“ im ZDF im Einsatz. Ob Schauspiel, Musik oder Musical – Josephin Busch ist voll durchgestartet und genießt es derzeit, sich nicht für ein Genre entscheiden zu müssen.
    Auch als Schauspielerin lässt sich die vielseitige Künstlerin nicht in eine Schublade stecken – ob live auf der Theaterbühne oder vor der Kamera: Ihre Rollen variieren. Am Sonntag, 27. September, ist Josephin Busch im ZDF-„Herzkino“ zu sehen, als Patisseurin Hilla in „Inga Lindström: Süße Leidenschaft“. Gast: Stefan Gwildis Sänger Soulmusik auf Deutsch – dafür ist Stefan Gwildis bekannt. Er bezaubert mit einer sanften Stimme und einer unendlich scheinenden Liebe zur Musik.
    Vor seinem Durchbruch – 2003 mit dem Album „Neues Spiel“, in dem er Soul-Klassiker wie „Ain’t no sunshine“ und „Sittin’ on the dock of the bay“ mit deutschen Texten neu interpretierte – jobbte der gebürtige Hamburger als Lagerarbeiter, LKW-Fahrer und Sonnenbankaufsteller. Fortan war der „deutsche George Clooney“ in großen Hallen und TV-Shows gefragt – auch im „Tatort“ spielte er einen Musiker. Sein neues Album, mit dem er auch auf Tour geht, beschäftigt sich mit dem Thema „Freiheit“ – nicht nur textlich, sondern auch auf musikalischer Ebene: „Alles dreht sich“, so der Titel der neuen Platte, ist ein Mix aus Jazz, Blues, Spiritual und Klassik. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 21.09.2015ZDF
  • Gesundheitskarte für Flüchtlinge? Diskussion um medizinische Versorgung Salat mit Parmesan-Senf-Ei-Dressing Kochen mit Armin Roßmeier Superfoods: Chia-Samen und Co. Mit Brigitte Bäuerlein Achondroplasie Genetischer Kleinwuchs Kochen mit Lockenstab? Haushaltsgeräte in neuer Funktion Ulrich Wickert Journalist In Tokio geboren, in Frankreich zur Schule gegangen: Ulrich Wickert war schon immer ein Weltbürger. Seine ursprüngliche Idee, wie sein Vater Diplomat zu werden, hat er trotz seines abgeschlossenen Jurastudiums verworfen.
    Politik und Fernsehen – das war seine Welt. Mit Ende 20 landete Ulrich Wickert beim Politmagazin „Monitor“. Danach wechselte er als Korrespondent und später Studioleiter beständig zwischen den USA und Frankreich hin und her. Zurück nach Deutschland holen konnte ihn nur eins: der Ruf zur Nachrichtensendung „Tagesthemen“. Als „Erster Moderator“ trat er 1991 die Nachfolge von Hanns-Joachim Friedrichs an und moderierte die Sendung bis 2006. Für seine journalistische Leistung wurde er unter anderem mit der Goldenen Kamera und dem Deutschen Fernsehpreis „Telestar“ ausgezeichnet.
    Seine Leidenschaft galt aber auch dem Schreiben: Wickert hat einige Sachbücher zu Politik, Zeitgeschehen und französischer Kultur verfasst. Inzwischen hat er auch eine ganze Reihe von Kriminalromanen rund um seine eigene Figur-Kreation, den Pariser Untersuchungsrichter Jacques Ricou, auf den Markt gebracht. In Ricous neuestem Fall dreht sich alles um „Das Schloss in der Normandie“ – so der Titel – das Dreh- und Angelpunkt einer Staatsaffäre ist. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 22.09.2015ZDF
  • Spätestens seit seiner Darstellung des esoterisch bewegten Spießbürgers in „Erleuchtung garantiert“ von Regisseurin Doris Dörrie gehört der gebürtige Bielefelder Gustav Peter Wöhler zu den bekanntesten deutschen Kino- und Fernsehschauspielern. Seit nunmehr 20 Jahren dreht er regelmäßig fürs Fernsehen und glänzt dabei in politischen Dramen wie „Die Staatskanzlei“ und „Deutschlandspiel“ sowie in den Serien „Freunde fürs Leben“, „Polizeiruf 110“ und „SK Kölsch“. Auch im komischen Fach fühlt Wöhler sich wohl und spielte zum Beispiel in Komödien wie „7 Zwerge – Der Wald ist nicht genug“, „Stellungswechsel“ oder Fatih Akins preisgekröntem Film „Soul Kitchen“.
    Auch auf der Bühne stellt er sein Können unter Beweis, etwa in Theaterstücken wie „Der kleine König Dezember“, in dem Musical „Anatevka“ oder in der Operette „Die Fledermaus“. Wenn Wöhler nicht als Schauspieler auf der Bühne oder vor der Kamera steht, dann singt er mit seiner Band – bevorzugt bekannte Pop-, Jazz- oder Rock-Songs, denen er mit unkonventionellen Interpretationen neues Leben einhaucht. Nächstes Jahr geht es mit neuem Material wieder auf Tour. Aktuell ist Gustav Peter Wöhler in einem neuen Fernsehfilm zu sehen: „Das Kloster bleibt im Dorf“, Donnerstag, 24. September 2015, um 20:15 Uhr im ZDF. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 23.09.2015ZDF
  • Die Arbeit als Ermittler scheint es ihm angetan zu haben – zumindest deren Verkörperung für das Fernsehen: In der ZDF-Krimiserie „SOKO Leipzig“ gibt Andreas Schmidt-Schaller seit 2001 den Kriminalhauptkommissar Hajo Trautzschke. Schon davor war er einem breiten Publikum als Kommissar Grawe aus „Polizeiruf 110“ bekannt. Nach einem Schauspielstudium in Leipzig hatte der gebürtige Thüringer erste Engagements am städtischen Theater in Chemnitz, wo er unter anderem mit Peter Sodann zusammenarbeitete. 1973 war sein Debüt bei „Polizeiruf 110“ – zu einem recht frühen Zeitpunkt in seiner Schauspielkarriere.
    Der Reihe blieb er auch nach der Wende treu, seinen letzten Gastauftritt hatte er 2011. Seine Beliebtheit, die er sich im Fernsehen der DDR beim Publikum erspielte, öffnete ihm im wiedervereinten Deutschland die Tür zu zahlreichen Fernsehengagements: So hatte Schmidt-Schaller Rollen in TV-Produktionen wie „Tatort“, „Alarm für Cobra 11“, „Der Clown“ oder „Ein starkes Team“. Auch im Kino war er häufig zu sehen.
    Eine Rolle scheint ihm jedoch besonders Spaß zu machen, wie er in einem Interview sagte: In über 250 Folgen von „SOKO Leipzig“ ist er mit von der Partie – ohne, dass ihm die Rolle des Kriminalhauptkommissars langweilig geworden wäre; dank der Komplexität des Charakters und der guten Chemie des Teams. Im Oktober wird Andreas Schmidt-Schaller 70 – und sieht die Zeit gekommen, seinem Publikum Einblicke in sein Innerstes zu geben: In seinem Buch „Klare Ansage: Bekundungen und Bekenntnisse“ verrät er, was ihn bewegt, was ihn beschäftigt und wie er die Welt sieht. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 24.09.2015ZDF
  • Winterreifen im Test Stiftung Warentest und ADAC prüften Banane im Vanille-Chilimantel mit Eis Dessert von Armin Roßmeier Kurzsichtigkeit bei Kindern Immer mehr Kinder sehen schlecht Die Goldenen Zwanziger Ann-Kathrin Otto im Einsatz Der Herr der Bässe Bassgitarrenbauer Jens Ritter Gäste: The BossHoss Band Mit ihren Country-Interpretationen bekannter Hits haben The BossHoss in den vergangenen Jahren viele Fans gewonnen. Ihre erste Single „Hey Ya“ erschien 2005, das Debütalbum „Internashville Urban Hymns“ schaffte es auf Anhieb auf Platz elf der Charts und erreichte Goldstatus.
    Bekannt wurde auch ihre Coverversion des Werbesongs „Like Ice in the Sunshine“. Zu den Kinofilmen „FC Venus“ sowie Detlev Bucks „Hände weg von Mississippi“ steuerten The BossHoss die Titelmusik bei. Schon länger schreibt Sänger und Gitarrist Sascha Vollmer die meisten Songs der Band selbst – und der Erfolg kann sich sehen lassen. Als Liveband haben The BossHoss einen hervorragenden Ruf. Die bisher erfolgreichste Single der Cowboys war „Don’t gimme that“.
    Westernstiefel und Feinripphemden sind ihr Markenzeichen, und obwohl sie die Ochsentour durch Clubs und den Rock ‚n‘ Roll der Straße für die beste Musiker-Schule halten, übernahmen Sascha Vollmer und Bandkollege Alec Völkel bei der Casting-Show „The Voice of Germany“ ein Team. Nun feiern die Jungs aus Berlin ausgiebig ihr inzwischen achtes Album „Dos Bros“, das ab dem 25. September in den Plattenregalen steht. Eine Kostprobe daraus wird es sicherlich auch bei „Volle Kanne“ geben. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 25.09.2015ZDF
  • Vorsorgevollmacht – darauf kommt’s an Für den Ernstfall richtig vorsorgen Kreativer Kindergeburtstag Basteln mit Pia Deges Rindfleisch-Gemüseroulade Kochen mit Armin Roßmeier DDR-Flucht: Gedanken im Kofferraum Wie Tomas de Niero „rübermachte“ Schlechtes Gewissen ohne Stillen? Thema anlässlich der Welt-Stillwoche Tanzen für die Freiheit Tänzer Blenard Azizaj im Porträt Gast: Anna Maria Mühe Schauspielerin Es ist nicht leicht, aus dem Schatten berühmter Eltern zu treten: Anna Maria Mühe hat es eindrucksvoll geschafft und sich einen Namen als Spezialistin für anspruchsvolle Rollen gemacht.
    Geboren wurde sie in Berlin. Als ihre Eltern, die Schauspieler Ulrich Mühe und Jenny Gröllmann sich trennten, blieb sie beim Vater – dessen neue Frau, Susanne Lothar, ebenfalls Schauspielerin war. Alle drei sind mittlerweile verstorben: Vater Ulrich nur wenige Monate nachdem der Film „Das Leben der Anderen“ den Oscar bekam. Sie selbst wurde mit 15 Jahren fürs Schauspiel entdeckt. Für ihre erste Hauptrolle im Film „Große Mädchen weinen nicht“ wurde Anna Maria Mühe beim Filmfest von Las Palmas für die Beste weibliche Hauptrolle ausgezeichnet.
    Es sollte nicht der letzte Preis bleiben. Mit 17 ging sie von der Schule ab, nahm stattdessen Schauspielunterricht. Seitdem war die heute 30-Jährige in zahlreichen hochkarätigen Produktionen zu sehen: ob in „Was nützt die Liebe in Gedanken“, „Delphinsommer“ oder dem Dokudrama „Die letzte Schlacht“. In „Novemberkind“ brillierte sie gleich in einer Doppelrolle, viel gelobt wurde auch ihre Rolle im ZDF-Zweiteiler „Deckname Luna“. Am Abend ist Anna Maria Mühe wieder im ZDF zu sehen: „Engel unter Wasser“ ist ein packender Krimithriller, der die Zuschauer in den Kosmos einer Insel und den Mikrokosmos einer Familie zieht. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 28.09.2015ZDF
  • Alles neu, aber immer noch „Hamma“. Nach einer kreativen Pause melden sich Culcha Candela diesen Sommer mit ihrem sechsten Studioalbum „Candelistan“ zurück. Mit viel Hip-Hop, Reggae und Latin-Einflüssen bewegt sich die Band wieder „back to the roots“. Mittlerweile ist die Formation nur noch zu viert: Chino, Johnny, Mateo und Don Cali. Multi-kulti ist auch weiterhin ihr Markenzeichen: Die vier Jungs vereinen Wurzeln von Polen über Korea bis nach Uganda und Kolumbien. 2001 gründete sich die Berliner Band – ursprünglich waren sie zu siebt. Ein Nummer-Eins-Hit gelang Culcha Candela 2007 mit „Hamma!“.
    Darauf folgten viele weitere erfolg-reiche Titel wie „Ey DJ“, „Monsta“ oder „Schöne neue Welt“ sowie mehrfache Auszeich-nungen mit Platin und Gold. Jetzt sind sie zurück – und haben für ihr neues Album inter-nationale Unterstützung hinzugeholt: Für die aktuelle Single „La Bomba“ zum Beispiel den kubanischen Salsa-Künstler Roldan. Ende Oktober starten Culcha Candela ihre Candelistan-Tour quer durch Deutschland und die Schweiz. Dabei hat die Multikulti-Band, die sich schon immer sozial engagiert hat, auch Aktionen zur Unterstützung von Flüchtlingsprojekten geplant. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 29.09.2015ZDF
  • Alexander Osang – geboren 1962 in Ost-Berlin – absolvierte zunächst ei-ne Ausbildung zum Instandhaltungsmechaniker. Nach einem Volontariat bei der „Berliner Zeitung“ studierte er Journalistik in Leipzig mit dem Wunsch, Sportreporter zu werden. Doch es zog ihn zurück zur „Berliner Zeitung“, wo er sich zum Chefreporter hocharbeitete – sein Hauptmetier: die Reportage. Nach Meinung vieler Beobachter gelang es Osang, wie keinem anderen ostdeutschen Journalisten, die gesellschaftlichen Zustände und Entwick-lungen im wiedervereinigten Deutschland der 90er Jahre zu erfassen. Für seine journalistische Tätigkeit wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Theodor-Wolff-Preis.
    Zwischen 1999 und 2006 arbeitete er in New York als Reporter für das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. „Ich wollte dem ewigen Osten entfliehen“, begründete Osang diese Entschei-dung gegenüber der Presse. Im Jahr 2000 debütierte der zweifache Vater als Romanautor. Sein Erstlingswerk „die Nachrichten“ wurde 2005 unter der Regie von Matti Geschonneck mit Jan Josef Liefers in der Hauptrolle ver-filmt und mit zahlreichen Preisen, darunter der Grimme-Preis, ausgezeich-net. Im Frühjahr dieses Jahres erschien sein aktueller Roman „Comeback“. Er erzählt die Geschichte einer ostdeutschen Rockband und ihrer Suche nach der Rückkehr des Erfolgs. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 30.09.2015ZDF

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